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  • zirpl
    Heerführer

    • 15.09.2002
    • 1729
    • Bei den 7 Zwergen
    • Tesoro Cortez

    #16
    Ehrlich gesagt etwas wenig befriedigende Antwort für einen Techniker.
    Wieso sprengt man bei Hochhäusern nicht einfach den vorletzten Stock und wartet bis es zusammenbricht. Bei einer Sprengung letztens in Essen (glaube ich) mussten extra noch Wände entnommen und Träger angeschnitten werden. Und selbst da bestand noch ein hohes Risiko der Teilsprengung.

    Zirpl

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    • Kamikaze
      Heerführer


      • 20.06.2005
      • 1560
      • Amerika
      • US - Wildcat

      #17
      Zitat von zirpl
      Ehrlich gesagt etwas wenig befriedigende Antwort für einen Techniker.
      Wieso sprengt man bei Hochhäusern nicht einfach den vorletzten Stock und wartet bis es zusammenbricht. Bei einer Sprengung letztens in Essen (glaube ich) mussten extra noch Wände entnommen und Träger angeschnitten werden. Und selbst da bestand noch ein hohes Risiko der Teilsprengung.

      Zirpl
      Hi Zirpl,
      also Du erwähnst die normale (massive) Gebäude , aber diese Towers waren etwas besonderes.... um ca. 70 % Stahl und Glas.....
      Metall + Hitze = Sie wissen schon.....
      Zuletzt geändert von Kamikaze; 03.10.2006, 17:52.
      The education of a man is never completed
      until he dies - Robert E. Lee


      Never do a wrong thing to make a friend
      or keep one - Robert E. Lee

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      • zirpl
        Heerführer

        • 15.09.2002
        • 1729
        • Bei den 7 Zwergen
        • Tesoro Cortez

        #18
        Zitat von Kamikaze
        Hi Zirpl,
        also Du erwähnst die normale (massive) Gebäude , aber diese Towers waren etwas besonderes.... um ca. 70 % Stahl und Glas.....
        Metall + Hitze = Sie wissen schon.....
        Sorry, aber wieso bleiben bei hundert und mehr Stockwerke nicht mal die untersten übrig?
        Also, bisher noch keine befriedigende Antwort.

        He Sorgnix du bist doch Archtekt, oder? Sag mal was dazu!

        Zirpl

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        • revolution77
          Heerführer

          • 04.04.2002
          • 1091
          • Bodensee

          #19
          die "untersten Stockwerke" sind schon übrig geblieben.... nur wenn einige Meter Schutt drüber liegt sieht man das halt nicht mehr... hier hat sich einfach durch den Schutt der Untergrund um einige Meter verändert... deswegen waren ja auch die Aufräumarbeiten so gefährlich, da gings manchmal zig Meter im freien Fall nach unten.

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          • Twinrider
            Heerführer


            • 29.09.2004
            • 1232
            • Somewhere in the middle of nowhere !
            • c-scope tr440

            #20
            Blöde Frage, es interessiert mich halt auch: Gibts über die Aufräumarbeiten eine gute Internetseite ??
            der Twinrider
            -------------------------------------------------
            Per mare et per terras - Scotland Forever ! Bannockburn 1314

            Kommentar

            • Oelfuss
              Heerführer

              • 11.07.2003
              • 7794
              • Nds.
              • whites 3900 D pro plus

              #21
              Zur Erklärung des Einsturzes gab es eine interessante Sendung im Fernsehen. Dort kamen die Erbauer und Architekten zu Wort. Man hat - soweit ich mich erinnere - sogar das Gerüst im kleinen nachgebaut und angesteckt.

              Kurz gesagt: Die Befestigung der Stahlträgerdecken an den Seitenwänden hat sich durch die Hitze so stark verformt, dass die Decken praktisch ausgeklinkt wurden und auf die darunterliegende Etage gefallen sind. Diese haben dem Einschlagdruck nicht standgehalten und so sind die kompletten Deckensegmente von oben nach unten durchgerauscht.

              Inzwischen werden vollständig andere Verankerungen verwendet. Der Einsturz hatte also nichts mit dem Fliegereinschlag, sondern nur mit dem nachfolgenden Brand zu tun.
              bang your head \m/

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              • gualdim
                Banned
                • 06.05.2006
                • 736
                • Bielefeld
                • Whites DFX

                #22
                Zitat von zirpl
                Ehrlich gesagt etwas wenig befriedigende Antwort für einen Techniker.
                Wieso sprengt man bei Hochhäusern nicht einfach den vorletzten Stock und wartet bis es zusammenbricht. Bei einer Sprengung letztens in Essen (glaube ich) mussten extra noch Wände entnommen und Träger angeschnitten werden. Und selbst da bestand noch ein hohes Risiko der Teilsprengung.

                Zirpl
                Hi Zirpl,
                gute Frage!
                bei der Sprengung von Hochhäusern geht es ja auch um den "kontrollierten Fall" des Objektes. Deshalb werden unter anderem auch bestimmte Stahlträger vorher entfernt. Eine Sprengung des vorletzen Stockwerkes würde auch nur in den wenigsten Fällen zum Zusammenbruch des gesamten Gebäudes führen. Aber selbst wenn, wäre der Fall des Gebäudes nicht berechenbar.
                Man darf beim Einsturz des WTC den Faktor Hitze nicht vergessen. Meines Wissens waren die Flugzeuge nahezu vollgetankt. Durch das Kerosin hat dort eine wahre "Höllenhitze" geherrscht, die den dort verbauten Stahl weichgemacht hat. Das hat die tragende Struktur der beiden Türme zerstört und letztlich zu deren Einsturz geführt. Ich wage mal die These, dass beim Einschlag von zwei, fast völlig unbetankten Flugzeugen die Twintowers nicht eingestürzt wären.
                Btw. es ist auch schon ein Flugzeug in das Empire State building eingeschlagen. Das steht allerdings noch...
                Gruß

                Verdammt, Ölfuss war schneller
                und auch der Sorgnix...
                Zuletzt geändert von gualdim; 03.10.2006, 21:11.

                Kommentar

                • Sorgnix
                  Admin

                  • 30.05.2000
                  • 25951
                  • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                  • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                  #23
                  Zitat von zirpl
                  Wieso sprengt man bei Hochhäusern nicht einfach den vorletzten Stock und wartet bis es zusammenbricht.
                  ... nun, weil Du vielleicht noch nicht gesehen hast wie es endet, wenn jemand nen Industrieschornstein fein säuberlich in die einzig freie Gasse "legen" will, das Teil aber blöderweise die entgegengesetzte Richtung nimmt und ne Wohnsiedlung platt macht ...
                  Es hat wohl was mit ZIELEN zu tun.
                  Einen Baum z.B. säbelst Du auch nicht frei Schnauze ab. Das Fallkerb zeigt schon in genau die Richtung, in die der Baum fallen soll ...

                  Ansonsten würde die vorgeschlagene Methode sicher ein enormes Potenital an neuen Arbeitsplätzen bergen ...
                  Pommesbuden und Bratwurststände bei jeder Sprengung, Extra Fernsehkanäle für Sensationsberichte, Krankenpfleger - und nicht zu vergessen: Sargtischler ...



                  Zur eigentlichen Frage :

                  Warum das WTC nicht "gehalten" hat???
                  Nun. Es geht hier um STATIK. Statik, die Lehre der Ruhe. Das Gegenteil von Mechanik, der Lehre der Bewegung

                  Und bei nem Gebäude ist normalerweise halt alles auf NICHTbewegung ausgelegt. (im groben Sinne )

                  zur Verdeutlichung kurz auf ne andere Baustelle:
                  ... was sollte z.B. meinem Körper ein kleines Metallstück von 8 Gramm Gewicht anhaben können, das ich vielleicht grad zwischen meinen Fingern wiege??? Nix.
                  Was aber würde passieren, wenn dieses Metallstückchen aus ner 7.65er abgefeuert würde?? Wenn die paar Gramm mit nem Affenzahn angesaust kommen, dann hält die nix auf.
                  Dynamik ist das Zauberwort!

                  zurück:
                  Das WTC ist wie jedes andere Gebäude auch für verschiedene Lastfälle gerechnet und gebaut worden. Die Stahlträger im Keller tragen natürlich die gesamte Last des Gebäudes - die im Obergeschoß nur sich selbst und den Hubschrauber oben drauf. Und den Schnee ... etc.
                  Nach unten summiert sich das halt Etage für Etage.
                  Gerechnet und gebaut ist das dafür, das es steht. Nicht hüpft.

                  Und als nun im oberen Teil durch die Hitze des Feuers (den Einschlag der Flieger an sich hielt die Konstruktin noch aus!) verschiedene Knotenpunkte und Auflager in der Stahlkonstrukion einfach weich wie Butter wurden (jede Stahlhalle sieht nach nem Brand aus, als ob sie aus Knetgummi gewesen wär), das geriet die Gesamtkonstruktin in Bewegung.

                  Die Stahl-Konstruktion konnte aber nur weich werden, weil die Wucht des Flugzeugeinschlags die Brandschutzverkleidung der Stahlträger weghaute.
                  ... weil diese Verkleidungen aus Gipskarton, Asbest und anderen "leichtbau"-Materialien war. (Bei uns werden Stahlträger häufigst mit Beton ummantelt - der leitet die Hitze ab, läßt die Träger dadurch nicht zu heiß werden. Es steift die Konstruktion ungemein aus und ist dadurch halt schwerer und teilw. teuer ... Eine Frage der Konstruktion, die schon im Entwurfsstadium festgelegt wird)
                  Nun kam das Feuer und die Hitze halt direkt an den Stahl. Und jede Kette reißt dort, wo sie das schwächste Glied hat.

                  Nun kamen durch die weich gewordenen Auflager halt die obersten Stockwerke RUCKartig in Bewegung. Und das ist ne dynamische Last, die hält nichts und niemand mehr.

                  Oder nehme doch mal jemand zum Vergleich seine Liebste mit ihren schlappen 50 Kg auf den Arm - Feine Sache das.
                  ... und in der nächsten Disziplin lassen wir unsere Liebste vom 3-Meter-Turm im Schwimmbad auf uns draufspringen.
                  Wir fangen sie natürlich ... - und sind dafür platt wie ne Flunder ...
                  Die Masse in Verbindung mit der Höhe und der Fallgeschwindigkeit wird halt ein wenig "schwerer" als die schlappen 50 Kg. Die Energie vervielfacht sich.

                  Und das passierte dann auch beim WTC. Die EINE Etage brach ein bzw. es knickten wahrscheinlich nur ein paar Träger weg - alles geriet in Bewegung und die Belastung der verliebenen, noch stehenden Träger überstieg deren Aufnahmevermögen. Entweder zerbarsten diese direkt oder - wahrscheinlicher - die Verbindungspunkte (geschraubt oder geschweißt) hielten den Kräften nicht stand.
                  Und dazu noch der Dominoeffekt. Mit jedem Stockwerk wurde die Wucht bzw. die Geschwindigkeit größer ...

                  "Unten" hielten diesem gigantischen Aufprall nur noch die richtig massiven StahlBETONbauteile stand. Alles was dazwischen war, wurde zermalmt.
                  Vergleichbar wg. mir mit nem Mikadospiel, das auf ner Tiefgaragendecke steht.
                  Wie es einem dann als Mensch zwischen all diesem Chaos ergeht, beschrieb ich weiter oben ...

                  Es war trotzdem kein Fehler das WTC in dieser Konstruktion zu bauen. Massen an Gebäuden sind und werden nach diesem System erbaut.

                  ... wenn jemand es unbedingt will, dann kriegt er halt alles kaputt - egal, wie dick der Beton ist. Man muß ihn nur dran zu hindern wissen.


                  zu ausführlich??
                  Sorry, aber es wurde nach nem Statiker gefragt ...
                  Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                  zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                  (Heiner Geißler)

                  Kommentar

                  • Sorgnix
                    Admin

                    • 30.05.2000
                    • 25951
                    • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                    • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                    #24
                    ... man kann es also auch in kürzeren Worten erklären ...

                    Dank an die beiden "Vorschreiber"
                    J.
                    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                    zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                    (Heiner Geißler)

                    Kommentar

                    • EDGE-Henning
                      Geselle


                      • 18.01.2004
                      • 57
                      • Eisenach/Thüringen

                      #25
                      Btw. es ist auch schon ein Flugzeug in das Empire State building eingeschlagen. Das steht allerdings noch...
                      Gruß
                      ...welches jedoch bedeutend kleiner war als die B757 und B767.

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                      • Vetera
                        Heerführer


                        • 01.10.2006
                        • 1062
                        • NRW
                        • Teknetics G2,Teknetics T2

                        #26
                        Hallo
                        Ich hatte zu diesen thema mal ein radio gespräch mit bekommen .Veranwortlich für das einstürzen war die bauweise (So hoch wie zum zeitpunkt des baues möglich war ) mann muss es sich so vorstellen mann nehme 16 X 4 stahlstangen und stecke sie im viereck in die erde und bildet ein turm dan baut mann etage für etage ein und fertig ist der turm .

                        Nun aber beim einschlag auf einer seite wurden 8 der 16 oder mehr durchtrennt (weiss ich nicht mehr genau ) dan kann dummerweise das feuer des treibstoffes hinzu . Das die noch verbliebenen träger (aufrechtstehende stangen) erhitze . stahl hat die eigenschaft das er schon bei 500 grad nur 50% der festigkeit hat und damit nahm das unglück seinen lauf .

                        Das eigengewicht der oberen etagen (100 oder so ) drücken die *weichgekochten* träger zusammen so viel quasi das 50 stockwerk auf das 49 nur mit dem problem das da ja noch 100 drüber waren diese masse an gewicht kann nichts auf halten zumal es *beschleunigt war* das erklärt auch den hohen grad der unkenntlichkeit der opfer wen ein hochhaus mit 100 stockwerke aus 2,7 m (deckenhöhe) auf einen menschen fällt bleibt nicht viel über
                        Zuletzt geändert von Vetera; 04.10.2006, 00:29.

                        Kommentar

                        • VR6Treter
                          Heerführer


                          • 27.10.2004
                          • 2644
                          • Berlin
                          • XP DEUS X35 28 RC WS4

                          #27
                          Die Stahlträger der Zwillingstürme hätten bei Erhitzung durch Kerosin nicht schmelzen können. Die Feuer hätten für viel zu kurze Zeit an zu wenigen Stellen gebrannt, um einen derart gravierenden Schaden an der Struktur der Gebäude zu verursachen.

                          Quelle:Wikipedia

                          Aber lest selbst.



                          oder



                          und den hier



                          Viel Spaß

                          Jörg
                          Gewinner des Fotowettbewerbs Juli 2014

                          "Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt

                          Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet...!!

                          Kommentar

                          • Twinrider
                            Heerführer


                            • 29.09.2004
                            • 1232
                            • Somewhere in the middle of nowhere !
                            • c-scope tr440

                            #28
                            @Sorgnix: Das nenn ich jetzt mal ausführlich erklärt. Aber vor allen Dingen auch verständlich. Danke !
                            der Twinrider
                            -------------------------------------------------
                            Per mare et per terras - Scotland Forever ! Bannockburn 1314

                            Kommentar

                            • zirpl
                              Heerführer

                              • 15.09.2002
                              • 1729
                              • Bei den 7 Zwergen
                              • Tesoro Cortez

                              #29
                              Ja, Sorgnix und den anderen: Erst mal Danke für die Ausführlichkeit und die transparente Erklärung. Jetzt sind einige Fragen für mich mal geklärt.

                              Gruß Zirpl

                              PS: Das mit dem vorletzten Stock war ein wenig zynisch gemeint und nicht mein Ernst. Nicht das jemand auf die Idee kommt und mich......!!!!!
                              Zuletzt geändert von zirpl; 04.10.2006, 13:11.

                              Kommentar

                              • Vetera
                                Heerführer


                                • 01.10.2006
                                • 1062
                                • NRW
                                • Teknetics G2,Teknetics T2

                                #30
                                @VR6Treter

                                Link 1 und 2 erklärt ja nichts nur *sollen* *würde* nichts ist fakt

                                Am 28. Juli 1945 flog eine B25, die sich im Nebel verirrt hatte in das Empire State Building. Wie Ihnen vielleicht bekannt ist, steht das Gebäude heute immer noch. Am 17.10.2004 brannte ein 56-stöckiger Wolkenkratzer in Venezuela (Baujahr 1976) 17 Stunden lang über 26 Stockwerke, aber er brach nicht zusammen. Das sind nur einige Beispiele von vielen, die Avery als Vergleiche anführt. Geschichtlich kann der Zusammenbruch des WTC als seltsamer Einzelfall gesehen werden, der sich anderswo - in vergleichbaren Fällen - nie wiederholte.

                                Als Feuerwehrleute das WTC betraten, um das Feuer zu bekämpfen, hatten sie den Eindruck, daß sich in der Eingangshalle im Erdgeschoß eine große Explosion ereignet haben mußte. Die Fenster waren rundherum herausgeflogen, große Marmorpaneele von der Wand gefallen, überall lagen Trümmer herum, verletzte Menschen wurden zu den wartenden Krankenwagen gebracht. Bemerkenswert ist, daß das Erdgeschoß des WTC etwa 400 Meter vom eigentlichen Brandherd entfernt war. Wie konnte sich so weit vom Brandherd entfernt ein solcher Schaden ereignen?

                                Offiziellen Angaben zufolge, soll vom Brandherd aus eine Feuerwand die Fahrstuhlschächte hinuntergerast sein, welche die Eingangshalle im Erdgeschoß zerstörte. Die Feuerwehr stellte hingegen fest, daß die Fahrstuhlschächte hermetisch verriegelt waren. Ein einfacher Kerosinbrand hätte niemals die physikalische Energie gehabt, um eine derartige Distanz zu überwinden, von der enormen Zerstörungskraft ganz abgesehen, welche im Erdgeschoß gewütet haben mußte. Die Feuerwehrleute selbst vermuten, daß diese Zerstörungen die Folge einer größeren Detonation gewesen sein mußten - einer Bombe.
                                Das ist von deiner dritten qulle

                                Hier werden ja äpfel mit birnen verglichen . Die bauweisen der oben genanten gebäude sind nicht zu vergleichen da beim WTC die tragendenteile um das gebäude aussenrum sind bzw waren .

                                Noch besser ist die frage stelleung warum lagen trümmer (scheiben, mamorpaneele ) in eingangs bereich soweit weg vom feuer ? immer hin 400 meter ? Hier mal meine erklärung . wenn ein 100 tonnen gegenstand (flugzeug + volle tanks ) mit der geschwindigkeit von 600 km/h einschlägt trift dieser so mit 6000 tonnen auf . Wen mann sich dan noch fragt warum unten der putz von der decke fällt oder scheiben kaputt sind ? ist das schon einwenig naiv . Zumal die ganzen viebartionen die entstanden sind eben nur ins fundermet abgeleitet werden können

                                Ich persönlich halte sowas für geldmache . Mann will bücher verkaufen oder eben filme

                                m.f.g
                                Zuletzt geändert von Vetera; 04.10.2006, 18:38.

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