dpa Wien - Ein zehnjähriges Mädchen hat in Österreich einen Angriff hunderter Zecken überlebt. Die kleinen Blutsauger, die als Überträger der Hirnhautentzündung und der Borreliose gefürchtet sind, mussten im Krankenhaus entfernt werden. Das Kind, das gegen Hirnhautentzündung geimpft ist, konnte bereits wieder in häusliche Pflege entlassen werden. Das Kind war in eine Wiese nahe der elterlichen Wohnung in Ottensheim bei Linz gegangen, als es von den Insekten angegriffen wurde.
Berliner Morgenpost
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