Viel Spaß Cowboybasti!
Arrgh, Aua, welche Pein ...
Da werden Erinnerungen wach!
Irgendwann hatte ich mit eine große Blase gelaufen und landete im San-Bereich. Erst wurde die Haut mit einer Schere und Skalpel entfernt, und dann kam es ...
... das Wasserstoffsuperoxid!
AUAAA! (ich hab' nur still in mich hineingeschrien - ein Soldat kennt keinen Schmerz)
Im Prinzip hat's aber geholfen und die Nachwehen waren relativ kurz.
Die Tipps mit den Socken sind richtig und wohlgemeint. Der Fuß muß stramm, aber nicht zu fest, im Stiefel sitzen. Am besten zum Wandern "BUND: Marschieren" ganz alte, seit Wochen nicht gewaschene, Käsesocken anziehen, da frischgewaschene Socken noch Spuren von Waschmittel und Weichspüler enthalten können, die die Haut angreifen.
Damals (1980) gab es bei den Sanis auch eine Anti-Schwitz-Salbe (mit Aluminiumhydroxid) für die Füße. Die war eigentlich auch sehr gut!
Für die Stiefel (früher Knobelbecher) gab es zusätzlich noch den Tipp: kräftig reinstrunzen (evtl. helfen die Kameraden dabei
) und das Ganze über Nacht stehen zu lassen. Das soll, neben dem Weichklopfen, das Leder auch geschmeidig machen. Ich hab's aber nicht ausprobiert.
Arrgh, Aua, welche Pein ...
Da werden Erinnerungen wach!
Irgendwann hatte ich mit eine große Blase gelaufen und landete im San-Bereich. Erst wurde die Haut mit einer Schere und Skalpel entfernt, und dann kam es ...
... das Wasserstoffsuperoxid!

AUAAA! (ich hab' nur still in mich hineingeschrien - ein Soldat kennt keinen Schmerz)
Im Prinzip hat's aber geholfen und die Nachwehen waren relativ kurz.
Die Tipps mit den Socken sind richtig und wohlgemeint. Der Fuß muß stramm, aber nicht zu fest, im Stiefel sitzen. Am besten zum Wandern "BUND: Marschieren" ganz alte, seit Wochen nicht gewaschene, Käsesocken anziehen, da frischgewaschene Socken noch Spuren von Waschmittel und Weichspüler enthalten können, die die Haut angreifen.
Damals (1980) gab es bei den Sanis auch eine Anti-Schwitz-Salbe (mit Aluminiumhydroxid) für die Füße. Die war eigentlich auch sehr gut!
Für die Stiefel (früher Knobelbecher) gab es zusätzlich noch den Tipp: kräftig reinstrunzen (evtl. helfen die Kameraden dabei
) und das Ganze über Nacht stehen zu lassen. Das soll, neben dem Weichklopfen, das Leder auch geschmeidig machen. Ich hab's aber nicht ausprobiert.



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