leider wird keine rubrik darüber eröffnet daher bitte ich die admis nicht passende wie z.b.ich mach heute erbsensuppe und sowas zu tillen.
NS geschichten sind nicht erwünscht da dies nur wieder mal politische diskussionen und streit auslöst.
joachim hennings von treffenfeld
Joachim Henniges von Treffenfeld (* um 1600; † 31. Dezember 1688 auf seinem Gute Könnigde in der Altmark) war ein brandenburgischer General.
Henniges zu Treffenfeld wurde als Bauernsohn in Klinke bei Bismark in der Altmark geboren und trat während des Dreißigjährigen Krieges in brandenburgische Dienste. Er stieg am Ende des Krieges bis zum Rittmeister auf und wurde 1656 nach der Schlacht bei Warschau zum Major befördert.
1674 war Henniges Oberstleutnant im Mörnerschen Regiment und zeichnete sich bei ihm während der Feldzüge am Rhein als Anführer von Streifkorps mehrfach aus. Nach der Schlacht bei Fehrbellin erhielt er noch auf dem Schlachtfeld an Stelle des gefallenen Mörner dessen Regiment als Oberst und wurde vom brandenburgischen Kurfürsten mit dem Beinamen von Treffenfeld in den Adelsstand erhoben.
Während des Winters 1678/79 tat er sich als Parteigänger und Anführer der Vorhut in Preußen hervor. Er eroberte 8 Fahnen und 700 mit Vorräten beladene Wagen und schlug am 30. Januar 1679 bei Splitter nahe Tilsit die schwedische Nachhut. Daraufhin wurde er zum Generalmajor befördert.
Joachim Henniges zu Treffenfeld starb am 31. Dezember 1688 auf seinem Gut Könnigde. Er war der erste, der von einem Kurfürsten von Brandenburg in den Adelstand erhoben wurde.
Personendaten
NAME Henniges von Treffenfeld, Joachim
KURZBESCHREIBUNG brandenburgischer General
GEBURTSORT Klinke bei Bismark in der Altmark
STERBEDATUM 31. Dezember 1688
STERBEORT Gut Könnigde in der Altmark
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim...Treffenfeld“
quelle wikipedia.
bis heute ist der leichnam in der gruft in einem steinsarg erhalten und der öffentlichkeit nicht zugänglich.
der heimatverein gedenkt des j.h.treffenfeld ebenso ist ein kleines heimatmuseum vorhanden.
er wurde nicht nur zum generalmajor befördert sondern erhielt ebenfalls den titel von treffenfeld mit den worten.steht auf,mein wackerer kriegsheld.als hennings herr von treffenfeld.
2005 besuchte m.treffenfeld die grabstätte seines urahns.
die familie treffenfeld führte die tradition der militärischen karriere bis heute fort,m.treffenfeld schied als oberstabsfeldwebel luftwaffe aus und lebt heute in köln.
NS geschichten sind nicht erwünscht da dies nur wieder mal politische diskussionen und streit auslöst.
joachim hennings von treffenfeld
Joachim Henniges von Treffenfeld (* um 1600; † 31. Dezember 1688 auf seinem Gute Könnigde in der Altmark) war ein brandenburgischer General.
Henniges zu Treffenfeld wurde als Bauernsohn in Klinke bei Bismark in der Altmark geboren und trat während des Dreißigjährigen Krieges in brandenburgische Dienste. Er stieg am Ende des Krieges bis zum Rittmeister auf und wurde 1656 nach der Schlacht bei Warschau zum Major befördert.
1674 war Henniges Oberstleutnant im Mörnerschen Regiment und zeichnete sich bei ihm während der Feldzüge am Rhein als Anführer von Streifkorps mehrfach aus. Nach der Schlacht bei Fehrbellin erhielt er noch auf dem Schlachtfeld an Stelle des gefallenen Mörner dessen Regiment als Oberst und wurde vom brandenburgischen Kurfürsten mit dem Beinamen von Treffenfeld in den Adelsstand erhoben.
Während des Winters 1678/79 tat er sich als Parteigänger und Anführer der Vorhut in Preußen hervor. Er eroberte 8 Fahnen und 700 mit Vorräten beladene Wagen und schlug am 30. Januar 1679 bei Splitter nahe Tilsit die schwedische Nachhut. Daraufhin wurde er zum Generalmajor befördert.
Joachim Henniges zu Treffenfeld starb am 31. Dezember 1688 auf seinem Gut Könnigde. Er war der erste, der von einem Kurfürsten von Brandenburg in den Adelstand erhoben wurde.
Personendaten
NAME Henniges von Treffenfeld, Joachim
KURZBESCHREIBUNG brandenburgischer General
GEBURTSORT Klinke bei Bismark in der Altmark
STERBEDATUM 31. Dezember 1688
STERBEORT Gut Könnigde in der Altmark
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim...Treffenfeld“
quelle wikipedia.
bis heute ist der leichnam in der gruft in einem steinsarg erhalten und der öffentlichkeit nicht zugänglich.
der heimatverein gedenkt des j.h.treffenfeld ebenso ist ein kleines heimatmuseum vorhanden.
er wurde nicht nur zum generalmajor befördert sondern erhielt ebenfalls den titel von treffenfeld mit den worten.steht auf,mein wackerer kriegsheld.als hennings herr von treffenfeld.
2005 besuchte m.treffenfeld die grabstätte seines urahns.
die familie treffenfeld führte die tradition der militärischen karriere bis heute fort,m.treffenfeld schied als oberstabsfeldwebel luftwaffe aus und lebt heute in köln.







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