Heute gab es den großen Schrecken, der Gott sei Dank gut ausging.
Ich und meine Freundin sind heute wie so oft spazieren gewesen und haben eine schöne Gegend mit Wald, Wiesen und einem Fluss entdeckt. Um an den Fluss zu kommen, musste man über eine Pferdekoppel gehen, auf der ca. 5 Pferde standen.
Über Pferdekoppeln sind wir schon oft gegangen, auch weil meine Freundin reitet, aber soetwas habe ich noch nie erlebt.
Wir also über die Koppel Richtung Fluss geschlendert, als ein Pferd und hinterher kam und direkt neben uns anhielt. Dort stand es nun ganz normal.
Als meine Freundin es streicheln wollte dreht es sich auf einmal um und tritt voll aus. Ich sehe meine Freundin nur nach hinten fliegen und auf dem Boden liegen bleiben. Zu hören ist nur ein Wimmern.
Ich bücke mich zu ihr und hole schon mein Handy aus der Tasche um den Notruf anzurufen mit den schlimmsten Gedanken im Kopf, was alles passiert sein kann. Auf das dritte oder vierte Fragen bekam ich dann eine Antwort und sie stand auf. Was für ein Glück! Erste Nachfrage nach Schmerzen, etc. immer noch bereit den Notruf anzurufen. Zum Glück scheint alles erstmal OK. Kleiner Schock aber ansprechbar und gehfahig.
Auto stand nur ca 700m weit weg... Also nix wie hin um zum Arzt zufahren um eventuelle Innere Verletzungen festzustellen. Auf dem Weg zum Auto wurden die Schmerzen doller, aber wir waren kurz vor dem Auto.
Schnell ins Krankenhaus gefahren, Notaufnahme und kamen auch gleich dran. Nach einem ersten Blick von Arzt dann Urinprobe, Röntgen und danach abtasten.
Der Tritt traf den Oberschenkel und Beckenbereich und zwar dort wo auch alle Hauptgefässe, Nerven, etc. langgehen. Deswegen hatte der Arzt einige Sorgen. Nach dem Auswerten der Tests, konnte jedoch Entwarnung gegeben werden, keine großen Organe, Gefässe oder Knochen verletzt. Puh, was ein Glück.
Geblieben sind ein Hammerhämatom und eine Beckenprellung, die schmerzlich genug sind.
Nochmal Glück im Unglück gehabt! Wir gehen jedenfalls über keine Koppel mehr, auf der wir die Pferde nicht kennen.
Immer noch aufgeregt,
ODAS
Ich und meine Freundin sind heute wie so oft spazieren gewesen und haben eine schöne Gegend mit Wald, Wiesen und einem Fluss entdeckt. Um an den Fluss zu kommen, musste man über eine Pferdekoppel gehen, auf der ca. 5 Pferde standen.
Über Pferdekoppeln sind wir schon oft gegangen, auch weil meine Freundin reitet, aber soetwas habe ich noch nie erlebt.
Wir also über die Koppel Richtung Fluss geschlendert, als ein Pferd und hinterher kam und direkt neben uns anhielt. Dort stand es nun ganz normal.
Als meine Freundin es streicheln wollte dreht es sich auf einmal um und tritt voll aus. Ich sehe meine Freundin nur nach hinten fliegen und auf dem Boden liegen bleiben. Zu hören ist nur ein Wimmern.
Ich bücke mich zu ihr und hole schon mein Handy aus der Tasche um den Notruf anzurufen mit den schlimmsten Gedanken im Kopf, was alles passiert sein kann. Auf das dritte oder vierte Fragen bekam ich dann eine Antwort und sie stand auf. Was für ein Glück! Erste Nachfrage nach Schmerzen, etc. immer noch bereit den Notruf anzurufen. Zum Glück scheint alles erstmal OK. Kleiner Schock aber ansprechbar und gehfahig.
Auto stand nur ca 700m weit weg... Also nix wie hin um zum Arzt zufahren um eventuelle Innere Verletzungen festzustellen. Auf dem Weg zum Auto wurden die Schmerzen doller, aber wir waren kurz vor dem Auto.
Schnell ins Krankenhaus gefahren, Notaufnahme und kamen auch gleich dran. Nach einem ersten Blick von Arzt dann Urinprobe, Röntgen und danach abtasten.
Der Tritt traf den Oberschenkel und Beckenbereich und zwar dort wo auch alle Hauptgefässe, Nerven, etc. langgehen. Deswegen hatte der Arzt einige Sorgen. Nach dem Auswerten der Tests, konnte jedoch Entwarnung gegeben werden, keine großen Organe, Gefässe oder Knochen verletzt. Puh, was ein Glück.
Geblieben sind ein Hammerhämatom und eine Beckenprellung, die schmerzlich genug sind.
Nochmal Glück im Unglück gehabt! Wir gehen jedenfalls über keine Koppel mehr, auf der wir die Pferde nicht kennen.
Immer noch aufgeregt,
ODAS
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