DIE ABYDOS-HIEROGLYPHEN
Die Im Sethos-Tempel bei Abydos in Ägypten finden sich auf einem Architrav seltsame Hieroglyphen, welche genauso aussehen, wie gewisse zeitgenössische Transportmittel. Es sind, ohne zu übertreiben, ein Panzer, ein Hubschrauber, ein U-Boot und sogar eine Schußwaffe zu erkennen, eine archäologische Sensation! Man muß hierbei auch bedenken, daß der Sethos-Tempel ca. 3000 v. Chr. gebaut wurde. Die Fachwelt reagiert etwas ablehnend gegenüber eines solchen Rätsels und bietet auch eine sehr gute Erklärung für dieses Phänomen an: Ramses II., der Sohn von Sethos I., hätte bei der Fertigstellung des Heiligtums eine ältere Königstitulatur seines Vaters überarbeiten lassen. Dabei wurden angeblich alte, versenkte Hieroglyphen offenbar wieder mit Gipsmörtel aufgefüllt, um neue Inschriften herstellen zu können. Mit den Jahrtausenden seien die Gipsfüllungen aus den überarbeiteten Hieroglyphen abhanden gekommen und so stelle sich dem Betrachter heute teilweise ein Wirrwarr von übereinanderliegenden Zeichen dar, von denen einige mit viel Phantasie offenbar als U-Boot, Hubschrauber und Panzer angesehen werden. Man könne angeblich dieses künstlich erzeugte Rätsel sehr schnell und nachhaltig lösen, indem man sich mit den Titulaturen der beiden Könige beschäftigt und die Überlagerung der betreffenden Inschriften simuliert. Dabei käme man zu dem gleichen Resultat, das man heute im Tempel von Abydos sehen kann. Nun ja, könnte schon sein. Es ist aber auch ein wenig anzuzweifeln, daß die Ägypter mit ihrer bautechnischen Perfektion und Herrscherverehrung die Titulatur des Königs einfach mit Gips “übermörteln” um anschließend die neue Königstitulatur drauf zu klatschen. Noch immer rätselhaft.
Der rote Pfeil zeigt auf die geheimnisvollen . In Bild A sehen wir eine Vergrößerung und man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Über 5000 Jahre alte Zeichen und wir können eindeutig einen Panzer, eine Schußwaffe, ein U-Boot und einen Hubschrauber erkennen (skizziert in Bild C). In Bild B sehen Sie eine qualitativ bessere Vergrößerung der Hieroglyphen, welche im Internet am häufigsten zu finden ist. Jedoch ist das eine Fälschung, da der Panzer, die Schußwaffe und das Zeichen direkt unter dem Hubschrauber verändert wurden, warum auch immer. Das ganze Thema ist einfach faszinierend, aber man muß trotzdem immer nüchtern bedenken, daß diese Hieroglyphen auch eine harmlose Bedeutung gehabt haben könnten, da Teile dieser Inschriften “normal” übersetzt werden können. Angeblich ist der Sethos-Tempel seit der Entdeckung der Hieroglyphen bis heute für Besucher gesperrt.
					Die Im Sethos-Tempel bei Abydos in Ägypten finden sich auf einem Architrav seltsame Hieroglyphen, welche genauso aussehen, wie gewisse zeitgenössische Transportmittel. Es sind, ohne zu übertreiben, ein Panzer, ein Hubschrauber, ein U-Boot und sogar eine Schußwaffe zu erkennen, eine archäologische Sensation! Man muß hierbei auch bedenken, daß der Sethos-Tempel ca. 3000 v. Chr. gebaut wurde. Die Fachwelt reagiert etwas ablehnend gegenüber eines solchen Rätsels und bietet auch eine sehr gute Erklärung für dieses Phänomen an: Ramses II., der Sohn von Sethos I., hätte bei der Fertigstellung des Heiligtums eine ältere Königstitulatur seines Vaters überarbeiten lassen. Dabei wurden angeblich alte, versenkte Hieroglyphen offenbar wieder mit Gipsmörtel aufgefüllt, um neue Inschriften herstellen zu können. Mit den Jahrtausenden seien die Gipsfüllungen aus den überarbeiteten Hieroglyphen abhanden gekommen und so stelle sich dem Betrachter heute teilweise ein Wirrwarr von übereinanderliegenden Zeichen dar, von denen einige mit viel Phantasie offenbar als U-Boot, Hubschrauber und Panzer angesehen werden. Man könne angeblich dieses künstlich erzeugte Rätsel sehr schnell und nachhaltig lösen, indem man sich mit den Titulaturen der beiden Könige beschäftigt und die Überlagerung der betreffenden Inschriften simuliert. Dabei käme man zu dem gleichen Resultat, das man heute im Tempel von Abydos sehen kann. Nun ja, könnte schon sein. Es ist aber auch ein wenig anzuzweifeln, daß die Ägypter mit ihrer bautechnischen Perfektion und Herrscherverehrung die Titulatur des Königs einfach mit Gips “übermörteln” um anschließend die neue Königstitulatur drauf zu klatschen. Noch immer rätselhaft.
Der rote Pfeil zeigt auf die geheimnisvollen . In Bild A sehen wir eine Vergrößerung und man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Über 5000 Jahre alte Zeichen und wir können eindeutig einen Panzer, eine Schußwaffe, ein U-Boot und einen Hubschrauber erkennen (skizziert in Bild C). In Bild B sehen Sie eine qualitativ bessere Vergrößerung der Hieroglyphen, welche im Internet am häufigsten zu finden ist. Jedoch ist das eine Fälschung, da der Panzer, die Schußwaffe und das Zeichen direkt unter dem Hubschrauber verändert wurden, warum auch immer. Das ganze Thema ist einfach faszinierend, aber man muß trotzdem immer nüchtern bedenken, daß diese Hieroglyphen auch eine harmlose Bedeutung gehabt haben könnten, da Teile dieser Inschriften “normal” übersetzt werden können. Angeblich ist der Sethos-Tempel seit der Entdeckung der Hieroglyphen bis heute für Besucher gesperrt.




 
  
							
						

 
  
  
 
							
						
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