nicht dormagen, worringen war's

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  • linux_blAcky
    Heerführer


    • 10.09.2004
    • 4898
    • Köln / NRW
    • Bounty Hunter Tracker 1D

    #1

    nicht dormagen, worringen war's

    ...und mädels, bitte diesmal nicht durch voyeuristische anwandlungen für eine schliessung sorgen. ;-) fakten sammeln tut not.
    da immer noch von offizieller seite behauptet wird, das dort geradezu lediglich parfüm verpufft sei wird die sache bestimmt noch interessant.
    das was die da gebraut haben hört sich für mich nicht nach harmlos an. ich bin kein chemiker, aber das salpetersäure kein rasierwasser ist weiss sogar ich.
    Page not found. Please visit INEOS.com to find the page you were looking for.


    mfg,

    blAcky

    edit: weitere infos: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,542095,00.html
    Zuletzt geändert von linux_blAcky; 18.03.2008, 10:48.
    Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.
  • linux_blAcky
    Heerführer


    • 10.09.2004
    • 4898
    • Köln / NRW
    • Bounty Hunter Tracker 1D

    #2
    acrylnitril (das was da abgebrannt ist) scheint mir nicht gerade weihwasser zu sein. der plebs wird wohl mal wieder beruhigt, um stillzuhalten. ;-( ;-(



    Acrylnitril wird im SOHIO-Prozess[2] hergestellt, einer katalytisch gesteuerten Synthese von Propen mit Ammoniak und elementarem Sauerstoff. Dabei entsteht unter Abspaltung von Wasser Acrylnitril mit Acetonitril und Blausäure als Nebenprodukten. Der Katalysator ist ein Gemisch aus Eisen, Bismut und Molybdän.
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    • hepp
      Ratsherr


      • 14.12.2007
      • 270
      • NRW

      #3
      ich verstehe nicht ganz, was du damit bezweckst. was sollte deiner meinung nach jetzt geschehen?

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      • MvR
        Heerführer


        • 03.01.2007
        • 2735
        • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

        #4
        Zitat von hepp
        ich verstehe nicht ganz, was du damit bezweckst. was sollte deiner meinung nach jetzt geschehen?
        ich glaube, blacky versucht uns damit klar zu machen, was da wirklich in die luft flog, und wie versucht wird , die angelegenheit zu beschwichtigen..
        is doch ganz einfach..
        Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
        Spandau!!! Was sonst??

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        • linux_blAcky
          Heerführer


          • 10.09.2004
          • 4898
          • Köln / NRW
          • Bounty Hunter Tracker 1D

          #5
          hi....

          im prinzip geht es mir darum, einzelheiten zu erfahren. halt mehr, als der öffentlichkeit bislang bekannt ist.
          manche user wohnen da näher dran als ich, und manche user dürften sich mit chemie oder uvv in diesem bereich besser auskennen als ich.
          es würde mich zb. interessieren, ob ich meinen sohn in der nächsten zeit guten gewissens auf dem spielplatz im sand spielen lassen kann.

          mfg,

          blAcky
          Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

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          • ehippy
            Landesfürst


            • 30.06.2004
            • 631
            • Hannover
            • Rutus Solaris

            #6
            ok..nu hab ichs begriffen...
            Zuletzt geändert von ehippy; 18.03.2008, 12:00.

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            • hepp
              Ratsherr


              • 14.12.2007
              • 270
              • NRW

              #7
              ich habe so doof gefragt, weil von

              da immer noch von offizieller seite behauptet wird, das dort geradezu lediglich parfüm verpufft sei wird die sache bestimmt noch interessant.
              und
              der plebs wird wohl mal wieder beruhigt, um stillzuhalten. ;-( ;-(
              nichts in den zitierten artikeln zu lesen war und es für mich auch nicht so klingt, als würde da etwas beschwichtigt werden.
              es war ein großer unfall und die folgen sind wohl noch nicht abzusehen. ist doch klar, daß sich da von offizieller seite aus keiner weit aus dem fenster lehnt.
              "Giftwolke über Köln" und der hinweis sich dem, was da noch rumschwirrt nicht auszusetzen hört sich nicht grade nach verharmlosung an.

              auf eigene faust informationen zu sammeln und zu schauen, was für den persönlichen schutz unternommen werden kann halte ich keinesfalls für verkehrt. nur die aufmachung fand ich etwas "reisserisch" und klang so sehr nach "die da oben".

              in diesem sinne
              weitermachen!

              hepp

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              • Dackelfreund
                Heerführer


                • 25.11.2006
                • 4708
                • .........
                • -------------

                #8
                wird wieder dichtgemacht hier.
                ich sage nur gelbe Nummerschilder

                Kommentar

                • linux_blAcky
                  Heerführer


                  • 10.09.2004
                  • 4898
                  • Köln / NRW
                  • Bounty Hunter Tracker 1D

                  #9
                  Zitat von Dackelfreund
                  wird wieder dichtgemacht hier.
                  solange keine photos verlangt werden hoffentlich nicht. das ganze interessiert mich wirklich.

                  @hepp: ich habe nichts reisserisch darzustellen versucht, ich habe lediglich schlagzeilen und artikel der regionalen und überregionalen presse verwendet.
                  ich muss allerdings zugeben, das ich "denen da oben" grundsätzlich misstraue. ;-)
                  Zuletzt geändert von linux_blAcky; 18.03.2008, 12:39.
                  Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

                  Kommentar

                  • Dackelfreund
                    Heerführer


                    • 25.11.2006
                    • 4708
                    • .........
                    • -------------

                    #10
                    gibt keine fotos, dann sollen sich die leute die nachrichten anschauen oder das inet.

                    das zerug ist giftig ist verbrannt und hat ne riesen giftwolke gebildet.
                    nix harmloses,aber das hat linux ja schon gesagt.
                    folgen wirds mal wieder keine geben für den betreiber der anlage.
                    ich sage nur gelbe Nummerschilder

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                    • linux_blAcky
                      Heerführer


                      • 10.09.2004
                      • 4898
                      • Köln / NRW
                      • Bounty Hunter Tracker 1D

                      #11
                      Worringen- Entwarnung nach Mega-Brand

                      Anwohner können wieder durchlüften
                      Nach der Explosion im Chemiewerk in Worringen hat die Feuerwehr Entwarnung gegeben. Die Luftwerte haben sich extrem verbessert.

                      Endlich! Fast 30 Stunden nach der Feuer-Katastrophe im Chemiewerk "Ineos" in Köln-Worringen hat die Feuerwehr endlich Entwarnung gegeben.

                      Nach ganztägigen Messungen am Dienstag mit mehr als zehn Messwagen, werden zurzeit konstant niedrige Konzentrationen knapp oberhalb der Nachweisgrenze gemessen. Unterhalb der Nachweisgrenze lagen am Dienstagnachmittag die Messdaten aus den Bereichen Roggendorf, Fühlingen, Langel und Blumenberg.

                      Es war der größte Feuerwehreinsatz in Köln seit dem Zweiten Weltkrieg. 1200 Feuerwehrleute waren im Einsatz, um den Brand zu löschen. Die Ursache der Katastrophe: Eine undichte Stelle in einer Ethylen-Leitung löste eine Riesenexplosion aus. Das Feuer griff auf einen Tank über, der mit hochgiftigem Acrylnitril gefüllt war.

                      Im Tank gab es eine Explosion, die Flammen waren 30 Kilometer weit sichtbar. Eine fast 500 Kubikmeter große Rauchwolke zog Richtung Köln. Erst nach neun Stunden konnte die Feuerwehr den Brand mit Hilfe eines Schaumteppichs ersticken. Die 30 Jahre alte Gas-Pipeline zwischen Marl und Antwerpen wurde inzwischen abgeschaltet.

                      Der Tank aus dem das Feuer ausgebrochen war, muss noch mit einer Spezialplane abgedichtet werden. Er war die ganze Nacht gekühlt worden.

                      Der Riesenbrand ist nicht der erste Zwischenfall in dem Chemiewerk. Jetzt kam raus: Bei Ineos knallte es bereits vor einem knappen Monat. Ineos-Mitarbeiter Holger Laqua bezeichnet den Zwischenfall in einer der Polyethylen-Anlagen als "unvorhergesehene, aber nicht vermeidbare Zersetzung". Es kam aber zu einer starken Flammen- und Geräuschentwicklung. Angeblich traten jedoch nur ungefährlicher Kohlenstoffdioxid und Wasser aus, so Laqua.

                      Mehrere Menschen wurden am Montag wegen Hautreizungen ärztlich behandelt, teilte die Stadt Köln mit. Zwei Mitarbeiter eines nahe gelegenen Supermarktes wurden in einem Krankenhaus untersucht, konnten die Klinik aber wieder verlassen. Bei ihnen seien keine Schadstoffe im Urin und im Blut festgestellt worden. Ein weiterer Betroffener sei von einem Hausarzt untersucht worden. Auch er konnte danach wieder nach Hause.

                      Bis Dienstagmorgen war ein Teilstück der Autobahn 57 sowie die S-Bahnstrecke zwischen Neuss und Köln gesperrt worden. Auch Bewohner von zwei angrenzenden Häusern waren evakuiert worden. Sie kehrten aber mittlerweile zurück.

                      Die Produktion bei Ineos läuft weiter, nur die Tankanlage ist zur Zeit noch gesperrt. Zur Ursache des Lecks in der Gasleitung konnte Ineos-Geschaftsführer Patrick Giefers noch keine Angaben machen. Auch die Höhe des Schadens bleibt weiterhin unklar.

                      Für die Bevölkerung hat das Unternehmen eine Hotline eingerichtet: unter 02133-5199333

                      quelle: www.express.de
                      Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

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                      • appenzeller
                        Ratsherr


                        • 22.10.2006
                        • 216
                        • Kreis Neuss/ Rheinland
                        • XP Goldmaxx

                        #12
                        Hab gestern abend nochmal aus sicherer Entfernung ein paar Bilder gemacht:
                        Bild 1. Oberhalb der Köln-Bonner Rheinebe etwa 12 km Entfernung
                        Bild2. Gleicher Standort mit verwackeltem Hintergrund (so kommt auch der Blitz zustande)
                        Bild 3. etwa 17 km Entfernung. Starkt erhellter Himmel bzw. Wolken

                        Die Flammen waren bestimmt so an die 10-20 m hoch. Selbst aus 30 km entfernung konnte man das Feuer noch lodern sehen.
                        Grüße
                        David
                        p.s. hab noch mehr bilder, sind aber ähnlich
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                        • linux_blAcky
                          Heerführer


                          • 10.09.2004
                          • 4898
                          • Köln / NRW
                          • Bounty Hunter Tracker 1D

                          #13
                          "Focus": Erhöhte Werte - Stadt dementiert
                          Brand in Köln-Worringen: Doch Gefahr für die Anwohner?

                          München/Köln (ddp) - Der bei dem Großbrand in einem Chemiewerk in Köln freigesetzte Giftstoff war womöglich für die Anwohner gefährlicher als bislang angenommen. "Die krebserregende Chemikalie Acrylnitril bedeutete zeitweise eine Belastung für die Bevölkerung", zitiert das Nachrichtenmagazin "Focus" in einem Vorabbericht vom Freitag eine Sprecherin des nordrhein-westfälischen Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz. Der giftige Stoff entwich demnach über mehrere Stunden aus dem brennenden Tank.

                          Laut Landesumweltamt seien in Wohngebieten in der Nähe des Chemiewerks "zeitweise an einzelnen Stellen" Werte von fünf ppm (Teile pro Million) gemessen worden, berichtet das Magazin. Für Acrylnitril liege der zugelassene Grenzwert bei drei ppm. Die Sprecherin der Stadt Köln, Inge Schürmann, widersprach vehement diesem Bericht. "Es gibt keine Messwerte, die diese Aussage rechtfertigen. Während des Brandes waren die Messergebnisse "Null", nach dem Brand gab es punktuell leicht erhöhte Werte im tolerierbaren Bereich", sagte sie der dpa und bekräftigte damit frühere Angaben der Stadt.

                          Vier Tage nach dem Großbrand wird der Tank mit giftigem Acrylnitril geleert. Der Inhalt wird am Freitag in einen benachbarten Tank umgefüllt. Auch während der Umfüllung soll nach Angaben der Stadt Köln gemessen werden, ob erhöhte Schadstoffwerte in der Luft sind. Die Sprecherin der Stadt zeigte sch zufrieden mit dem Fortschritt der Arbeiten.

                          Der Brand wurde möglicherweise durch Pannen bei Wartungsarbeiten an der Gas-Pipeline verursacht worden. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Köln sagte am Donnerstag, zeitnah vor Ausbruch des Feuers hätten zwei Arbeiter die Wartungsarbeiten durchgeführt. Ob Pannen bei diesen Arbeiten der Grund für den Ausbruch des Brandes seien, müsse nun ein Sachverständigen-Gutachten klären.

                          Die beiden Arbeiter würden die Aussage verweigern und sich anwaltlich vertreten lassen, so Oberstaatsanwalt Alfred Willwacher. Die Ermittler der Polizei und auch die Gutachter hätten derzeit noch Schwierigkeiten, den Brandort zu untersuchen. Das Gelände könne noch nicht gefahrlos betreten werden.

                          Das betroffene Unternehmen wollte sich zu den Ermittlungen gegen die beiden Arbeiter nicht äußern. Eine Sprecherin sagte, man mache keine Angaben dazu, ob es sich um Arbeiter des eigenen Unternehmens handele oder um Monteure einer Fremdfirma.

                          Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) hat bei der Staatsanwaltschaft Köln Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet. Die Begründung laute "schwere Gefährdung der Bevölkerung durch die Freisetzung von Giften und die Luftverunreinigung durch das hochgiftige Acrylnitril", sagte der BUND-Geschäftsleiter Dirk Jansen am Donnerstag in Köln. In dem Chemiewerk Ineos war am Montag durch eine 15 Meter hohe Stichflamme in einer undichten Ethylen-Gasleitung ein Großfeuer ausgelöst worden. Dabei war eine giftige Rauchwolke entstanden.

                          Es bestehe der Verdacht des Verstoßes gegen die Störfallverordnung, sagte Jansen. Außerdem forderte der BUND das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen auf, "die Geheimniskrämerei um die Betriebsbereiche, die der Störfallverordnung unterliegen, zu beenden". Die Störfallverordnung regelt unter anderem den räumlichen Abstand von Industrieanlagen - wie dem Chemiewerk in Köln - zu Wohnsiedlungen. Sie gilt für alle Betriebe, in denen eine hohe Menge gefährlicher Stoffe verarbeitet wird.

                          Zwar wisse man, dass es rund 450 solcher Anlagen gebe, aber nicht welche, sagte Jansen. Diese Informationen würden mit Verweis auf "vermeintliche Terrorismusgefahren" verweigert. Auch würden dem BUND keine Sicherheitsberichte und Risikoanalysen der Betriebe vorgelegt. "Die Bevölkerung hat aber ein Anrecht darauf, zu wissen, was vor ihrer Haustür passiert." Das NRW-Umweltministerium hatte am Mittwoch angekündigt, das Pipelinesystem in NRW intensiver zu untersuchen.

                          Bei dem Unglück am Montag war der Brand im Bereich einer Ethylen-Pipeline ausgebrochen, die Flammen hatten anschließend auf einen mit Acrylnitril gefüllten Tank übergegriffen. 1200 Feuerwehrleute aus ganz Nordrhein-Westfalen waren knapp zehn Stunden mit den Löscharbeiten beschäftigt. Für die Kölner Feuerwehr war es der größte Einsatz seit dem Zweiten Weltkrieg.

                          (21.3.2008)

                          quelle: www.express.de
                          Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

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                          • linux_blAcky
                            Heerführer


                            • 10.09.2004
                            • 4898
                            • Köln / NRW
                            • Bounty Hunter Tracker 1D

                            #14
                            Brand in Worringen: Bis zu 40 Mio. Euro Schaden

                            Werksfeuerwehr pumpt giftiges Acrylnitril ab

                            (ddp/kb) - Hatte man den Schaden durch den Großbrand im Chemiewerk Ineos in Worringen zu Beginn der Woche auf 15 bis 20 Millionen Euro beziffert, so gehen die Schätzungen jetzt eher von bis zu 40 Millionen Euro aus. Allein der Schaden am zerstörten Acrylnitril-Tank, der bei dem Feuer vollständig ausgebrannt war, beläuft sich auf 15 bis 20 Millionen Euro. Dazu kommen erhebliche Kosten, die durch den Feuerwehreinsatz verursacht wurden, sowie Produktionsausfälle.

                            Bis der gesamte Schaden fest steht, werden noch einige Tage vergehen. Die Feuerwehr ist noch immer mit Arbeiten auf dem Gelände beschäftigt. Mitarbeiter der Werksfeuerwehr pumpen giftiges Acrylnitril aus dem Tank ab, der vor gut einer Woche in Brand geraten war, sagte der Ineos-Geschäftsführer, Patrick Giefers. Im Laufe der Woche sollen die Abpump-Arbeiten abgeschlossen sein. Während des Abpumpens habe man immer wieder Messungen durchgeführt, um mögliche Verunreinigungen der Luft unmittelbar festzustellen. Die Messwerte seien jeweils unterhalb der Nachweisgrenze geblieben, so Giefers, für die Bevölkerung habe keine Gefahr bestanden.

                            Polizei und Staatsanwaltschaft suchen weiter nach der Unglücksursache. Unter Verdacht stehen nach wie vor zwei Ineos-Monteure, die kurz vor Ausbruch der Flammen an der betroffenen Gas-Pipeline Wartungsarbeiten durchgeführt hatten. Es wird vermutet, dass sie möglicherweise durch einen Fehler den Brand verursacht haben könnten. Allerdings wird auch ein technischer Defekt nicht ausgeschlossen. (Foto: ddp)
                            (25.3.2008)

                            quelle: www.koeln.de
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                            • linux_blAcky
                              Heerführer


                              • 10.09.2004
                              • 4898
                              • Köln / NRW
                              • Bounty Hunter Tracker 1D

                              #15
                              ...um das Siebenfache überschritten

                              Köln- Großbrand im Chemie-Werk
                              Verschweigt Ineos das wahre Ausmaß?
                              Die technische Richtkonzentration für die giftige Chemikalie Acrylnitril soll um das Siebenfache überschritten worden sein!

                              Der Großbrand im Chemiewerk Ineos - bestand da womöglich doch eine Gefahr für die Bevölkerung? Nach einem Bericht des Westdeutschen Rundfunks sollen deutlich höhere Konzentrationen des krebserregenden Stoffes Acrylnitril frei geworden sein.

                              Die technische Richtkonzentration für die giftige Chemikalie Acrylnitril soll um das Siebenfache überschritten worden sein!

                              Ein Sprecher der Stadt bestätigte das jetzt auf Anfrage des WDR. Dagegen stehen die Aussagen der Ineos-Werksleitung. Sie hatte in den Tagen nach dem Brand, ebenso wie Stadtverwaltung, Kölner Feuerwehr und Landesumweltamt behauptet, die Grenzwerte seien nur geringfügig überschritten worden.

                              Verschweigt Ineos das wahre Außmaß der Feuer-Katastrophe?

                              In einer Pressekonferenz will sich die Stadtverwaltung am heutigen Mittwoch zu den Widersprüchen äußern.

                              quelle: www.express.de
                              Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.

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