Leider ist das Kind schon in den Brunnen gefallen und die nachfolgende GMX-Warnung (weiter unten) kam nicht nur für mich zu spät.
Nicht nur, daß ich verschiedene Dateien reparieren und andere löschen mußte. Auch nicht das Schlimmste, daß der Wurm eine meiner vertaulichen EXCEL-Dateien sonstwohin verschickt hat, sondern daß ich jetzt als Verursacher und nicht als Opfer mich Drohungen und Strafanzeigen ausgesetzt sehe! Ich habe bereits bestimmten Subjekten mit 'Rückklage' gedroht wegen Übler Nachrede, Verleumdung und Rufmord!
Ein gewisser Olaf W. aus Schwarzenberg hat auch meine Frau und mich per Mail bedroht - nur weil ihr Absender auftauchte. Hätten sich diese Schreihälse aus 'meiner Mineralienszene' erst einmal informiert bevor sie mich 'schlachten', dann würde jetzt nicht ein regelrechter 'Krieg' bzw. eine Spaltung in zwei Parteien in unserer Mitte ausgebrochen sein.
Daß ich natürlich bei soviel idiotischem Geschrei dann aus reiner Wut und Verteidigung zurückbrülle, sollte doch den meisten einleuchten.
Im übrigen mache ich dem größten Provider T-Online den Vorwurf, die User 'dumm sterben' zu lassen! GMX hat dagegen spitze reagiert! Vielleicht hätten diese 'Armleuchter' von T-Online mal die User rechtzeitig informieren können - dann gäbe es jetzt einigen Ärger weniger auf der Welt!
Und nun folgt die HILFE für weitere Geschädigte (geschädigt von einem kranken Entwickler und Virus-Verbreiter-Hirn - irgendwo in der Pampa aber nicht von mir!),
denn ich spreche grausliches Englisch, mein Spanisch funktioniert überhaupt nicht und von Programmierung versteh ich so gut wie nix. Dafür lagen meine Nerven an diesem schwarzen Montag beinahe blank! Hätte nicht viel gefehlt und ich hätte meinen PC aus dem Fenster geworfen!
Selbst der neueste Virenscanner Norton 2001 hat den Virus nicht bei uns erkannt. Erst das Update und nur das Update hat ihn identifiziert - nachdem das Kind bereits in den Brunnen gefallen war!
Erst danach konnten wir retten was zu retten war..
Und nun die HILFE von GMX:
Virenalarm! Nein, wir sprechen nicht von der furchteinflößen-
den Sommergrippe (auf die entsprechenden Schreckensschlagzeilen
werden wir allerdings auch nicht mehr lange warten müssen. Alle
Jahre wieder, pünktlich zur Saure-Gurken-Zeit in der deutschen
Presselandschaft...) - ein elektronischer Schädling ist es, der
Netzwerkadministratoren und hilflos-verzweifelte Nutzer derzeit
gleichermaßen in Atem hält.
"SirCam", so der Name des e-mail-Wurms, mag zwar auf den ersten
Blick wie die 1001. Variante des ILOVEYOU-Virus aussehen, entpuppt
sich aber bei genauerem Hinsehen als weitaus perfiderer Vertreter
seiner Gattung:
Gemeinheit Nr. 1: Unsere Standard-Warnung "Öffnen Sie niemals
Attachments von Ihnen unbekannten Absendern!" bringt uns in
diesem Fall nicht viel weiter. "SirCam" verbreitet sich von
einem infizierten Rechner aus nämlich vorzugsweise an Adressen,
mit denen das arme Wurm-Opfer aktuell in e-mail-Kontakt steht.
Gemeinheit 2: Der Wurm schnappt sich willkürlich Dokumente aus
dem Windows-Verzeichnis "Eigene Dateien" und versendet diese.
Wir möchten lieber nicht wissen, welche vertraulichen Informa-
tionen auf diesem Wege bereits unerwünschter Weise ans
Licht der Öffentlichkeit geraten sind.
Gemeinheit 3: Den Namen der auserwählten Datei behält "SirCam"
bei (allerdings wird eine ausführbare Dateiendung wie .bat,
.pif etc. angehängt. Das ist Gemeinheit Nr. 4, denn diese
Dateiendungen werden von älteren Virenscannern als harmlos
eingestuft.), fügt seinen eigenen Wurmcode am Anfang des Files
hinzu und versendet sich dann über seinen eigenen, im Code
integrierten SMTP-Server (Geheimheit 5) - an Adressen, die er
sich aus fast allen gängigen Windows-e-mail-Programmen
selbständig heraussuchen kann (Gemeinheit 6). Gemeinheit 7: Das
Subject der versendeten e-mail richtet sich nach der als Anhang
versendeten Datei - da hilft kein Filtern.
Gegen so viel geballte Gemeinheit hilft nur, was auch Mad-Eye
Moody seinen "Verteidigung gegen die dunklen Künste"-Schülern
im Harry Potter-Band 4 ans Herz legt: "IMMER WACHSAM!". Öffnen
Sie kein Attachment, das Ihnen unaufgefordert zugeschickt
wurde. Überprüfen Sie, ob Sie die aktuellste Version Ihres
Virenscanners installiert haben.
Falls Sie der von einer geheimnisvollen Datei ausgehenden
Versuchung nicht widerstehen konnten ("Ui, was mag da wohl
drinstehen?" - KLICK.) und Ihren Rechner bereits infiziert
haben, hilft Ihnen diese Seite weiter:
Immer wachsam!
Ihr GMX Team
P.S.
Virenentwickler gehören in den Knast; Schlüssel weggeworfen und vergessen!! Punkt um! Persönlich sollte mir lieber keiner von diesen kranken Hirnen begegnen, sonst könnte ich mich vergessen!
Gruß Peter
:mad:
Nicht nur, daß ich verschiedene Dateien reparieren und andere löschen mußte. Auch nicht das Schlimmste, daß der Wurm eine meiner vertaulichen EXCEL-Dateien sonstwohin verschickt hat, sondern daß ich jetzt als Verursacher und nicht als Opfer mich Drohungen und Strafanzeigen ausgesetzt sehe! Ich habe bereits bestimmten Subjekten mit 'Rückklage' gedroht wegen Übler Nachrede, Verleumdung und Rufmord!
Ein gewisser Olaf W. aus Schwarzenberg hat auch meine Frau und mich per Mail bedroht - nur weil ihr Absender auftauchte. Hätten sich diese Schreihälse aus 'meiner Mineralienszene' erst einmal informiert bevor sie mich 'schlachten', dann würde jetzt nicht ein regelrechter 'Krieg' bzw. eine Spaltung in zwei Parteien in unserer Mitte ausgebrochen sein.
Daß ich natürlich bei soviel idiotischem Geschrei dann aus reiner Wut und Verteidigung zurückbrülle, sollte doch den meisten einleuchten.
Im übrigen mache ich dem größten Provider T-Online den Vorwurf, die User 'dumm sterben' zu lassen! GMX hat dagegen spitze reagiert! Vielleicht hätten diese 'Armleuchter' von T-Online mal die User rechtzeitig informieren können - dann gäbe es jetzt einigen Ärger weniger auf der Welt!
Und nun folgt die HILFE für weitere Geschädigte (geschädigt von einem kranken Entwickler und Virus-Verbreiter-Hirn - irgendwo in der Pampa aber nicht von mir!),
denn ich spreche grausliches Englisch, mein Spanisch funktioniert überhaupt nicht und von Programmierung versteh ich so gut wie nix. Dafür lagen meine Nerven an diesem schwarzen Montag beinahe blank! Hätte nicht viel gefehlt und ich hätte meinen PC aus dem Fenster geworfen!
Selbst der neueste Virenscanner Norton 2001 hat den Virus nicht bei uns erkannt. Erst das Update und nur das Update hat ihn identifiziert - nachdem das Kind bereits in den Brunnen gefallen war!
Erst danach konnten wir retten was zu retten war..
Und nun die HILFE von GMX:
Virenalarm! Nein, wir sprechen nicht von der furchteinflößen-
den Sommergrippe (auf die entsprechenden Schreckensschlagzeilen
werden wir allerdings auch nicht mehr lange warten müssen. Alle
Jahre wieder, pünktlich zur Saure-Gurken-Zeit in der deutschen
Presselandschaft...) - ein elektronischer Schädling ist es, der
Netzwerkadministratoren und hilflos-verzweifelte Nutzer derzeit
gleichermaßen in Atem hält.
"SirCam", so der Name des e-mail-Wurms, mag zwar auf den ersten
Blick wie die 1001. Variante des ILOVEYOU-Virus aussehen, entpuppt
sich aber bei genauerem Hinsehen als weitaus perfiderer Vertreter
seiner Gattung:
Gemeinheit Nr. 1: Unsere Standard-Warnung "Öffnen Sie niemals
Attachments von Ihnen unbekannten Absendern!" bringt uns in
diesem Fall nicht viel weiter. "SirCam" verbreitet sich von
einem infizierten Rechner aus nämlich vorzugsweise an Adressen,
mit denen das arme Wurm-Opfer aktuell in e-mail-Kontakt steht.
Gemeinheit 2: Der Wurm schnappt sich willkürlich Dokumente aus
dem Windows-Verzeichnis "Eigene Dateien" und versendet diese.
Wir möchten lieber nicht wissen, welche vertraulichen Informa-
tionen auf diesem Wege bereits unerwünschter Weise ans
Licht der Öffentlichkeit geraten sind.
Gemeinheit 3: Den Namen der auserwählten Datei behält "SirCam"
bei (allerdings wird eine ausführbare Dateiendung wie .bat,
.pif etc. angehängt. Das ist Gemeinheit Nr. 4, denn diese
Dateiendungen werden von älteren Virenscannern als harmlos
eingestuft.), fügt seinen eigenen Wurmcode am Anfang des Files
hinzu und versendet sich dann über seinen eigenen, im Code
integrierten SMTP-Server (Geheimheit 5) - an Adressen, die er
sich aus fast allen gängigen Windows-e-mail-Programmen
selbständig heraussuchen kann (Gemeinheit 6). Gemeinheit 7: Das
Subject der versendeten e-mail richtet sich nach der als Anhang
versendeten Datei - da hilft kein Filtern.
Gegen so viel geballte Gemeinheit hilft nur, was auch Mad-Eye
Moody seinen "Verteidigung gegen die dunklen Künste"-Schülern
im Harry Potter-Band 4 ans Herz legt: "IMMER WACHSAM!". Öffnen
Sie kein Attachment, das Ihnen unaufgefordert zugeschickt
wurde. Überprüfen Sie, ob Sie die aktuellste Version Ihres
Virenscanners installiert haben.
Falls Sie der von einer geheimnisvollen Datei ausgehenden
Versuchung nicht widerstehen konnten ("Ui, was mag da wohl
drinstehen?" - KLICK.) und Ihren Rechner bereits infiziert
haben, hilft Ihnen diese Seite weiter:
Immer wachsam!
Ihr GMX Team
P.S.
Virenentwickler gehören in den Knast; Schlüssel weggeworfen und vergessen!! Punkt um! Persönlich sollte mir lieber keiner von diesen kranken Hirnen begegnen, sonst könnte ich mich vergessen!
Gruß Peter


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