Hannoverrätsel die 24

[Steinklopfer]

Hallo, wie wäre es mit dem Steinbock, müßte man auch in ca. 10 min vom Bahnhof erreicht haben.

Und was ist nun damit? Ja oder nein?

[curious]

Und was ist nun damit? Ja oder nein?

Leider nein, jetzt noch ein Hinweis, es hat mit einem Tier zu tun, genauer gesagt ein tierisches Produkt, das dort verköstigt wird.

[BoAndy1966]

Milchschemel, Milchbar?

[curious]

Milchschemel, Milchbar?

Oha......du bist sehr nah dran, aber nicht das gesuchte Gebäude.

[curious]

Erbaut in den 20er Jahren, wurde von der Stadt gerade frisch renoviert.

[BoAndy1966]

Mmmh, das Veterinäramt, / die Veterinäruni dürfte zu weit weg sein.
Eine ehemalige Molkerei vielleicht?

[curious]

Das Gebäude gehört definitiv schon immer der Stadt.

Noch ein Hinweis:

Das Gebäude ist achteckig. (Davon dürfte es in Hannover nicht allzuviel geben...)

[BoAndy1966]

Eisdiele? Ich frage mich nur, welches das sein soll.

[curious]

Eis gibt es dort auch.

Stichwort: Herrenhäuser Gärten.

Ok, den Fußweg habe ich ein wenig unterschätzt, das mag Einem, der nur einmal im Jahr zum Grünkohlessen kommt und dann von den flüssigen Beigaben leicht beduselt ist, verziehen sein!

[Caddy]

Mövenpick??

[Herrn Häuser]

Keinen blassen Schimmer....vielleicht hätte ich mir mal einen anderen Namen geben sollen....

[BoAndy1966]

Aha, nun kommt Lichts ins dunkel. entweder der Irrgarten oder der Zoologische Garten.
Bzw. die Orangerie....

Der Irrgarten hat eine 8 eckigen Grundriss bei den anderen beiden ist es reine Spekutlation.

[curious]

Mövenpick??

Nein Schöller!

[curious]

Das Gebäude ist eines von mehreren in der Stadt, das einen Beitrag zur Gesundheit der Bürger leistete.

Es hat was mit der damals schwer zu bekämpfenden Rachitis zu tun und trägt deshalb diesen Namen, den noch keiner genannt hat.

[Steinklopfer]

Dann kann es nur noch das Milchhäuschen im Herrenhäuser Garten sein.

Quelle: hier

Der kleine achteckige Holzpavillon aus den 1920er Jahren zeigt sich in neuem Gewand: Die Stadt ließ ihn in den letzten Wochen sanieren und mit einem frischen, cremefarbenen Anstrich versehen. Vier der acht Zwölf-Eck-Stützen, das Dach mit vorpatiniertem Kupferblech und die beiden Wasserspeier wurden denkmalgerecht erneuert.

Wie viele ähnliche Pavillons im Stadtgebiet diente er ursprünglich dazu, Arbeiterkinder mit preiswerter Milch zu versorgen und so die weit verbreitete Rachitis zu bekämpfen. Jetzt wird sich das Milchhäuschen zum beliebten Anlaufpunkt für Spaziergänger, Busfahrer und Touristen entwickeln.