Vergangenen Freitag rief mich Sven (Ogrikaze) an. Er wollte wissen, ob ich am Sonntag (heute) Zeit hätte...
Er erzählte mir, dass er bei Auftragssucher und beim Eifelsucher als "Wiederfinder" gemeldet ist, und sich jemand bei ihm gemeldet hat, dessen Ehering verloren gegangen sei. Ich war natürlich dabei! Endlich eine reelle Chance auf mein erstes Gold
Also haben wir uns für heute verabredet und waren gegen 13:00 Uhr vor Ort. Als erstes haben wir am dem Gegenstück getestet, in welchem Leitwertbereich der Ring zu erwarten sei. (wie gut, dass es bei Eheringen immer zwei gibt...)
Es handelte sich um einen Ring aus 585er Weiß- und Gelbgold. Er war schon vor einigen Monaten verloren gegangen, jedoch nach einigen Suchaktionen noch nicht wieder aufgetaucht. Freunde und Nachbarn wollten schon nicht mehr daran glauben, dass der Ring wiedergefunden wird.
Nun betraten wir den Garten, in dem der Ring verlorengegangen ist. Am wahrscheinlichsten sollte ein Beet sein, welches neben großen Steinen und zwei größeren Büschen (mit Drahteinfassung) annähernd kein NE-Metall enthielt.
Als nächstes nahmen wir uns die Wiese vor. Einige vielversprechende Signale (und auch Löcher) später hatten wir zwar einige Metallstücke, jedoch nicht das gewünschte dabei. Nun nahm Sven den Goldmaxx zu Hilfe, doch auch so wollte der Ring sich nicht finden lassen.
Die heißen Getränken, mit denen wir versorgt wurden, halfen dabei unsere Finger wieder etwas beweglicher zu machen...
Aufgewärmt ging es dann wieder ans Werk und ich nahm mir die Einfahrt vor, wo der Ring eventuell auch gelandet sein könnte. Hier war allerdings nichts zu finden und der Boden war auch so hart, dass der Ring hier nicht tief in den Boden eingedrückt worden wäre. (Also schon eher wiedergefunden worden wäre.)
Nun waren schon 75 Minuten vergangen und so langsam wollte uns der Mut verlassen...
Allerdings wollten wir noch kurz am Ackerrad hinter dem Zaun suchen, wo der Abfall vom Rasenmähen als Gründünger bereitlag. Besagter Zaun verursachte aber ein außerordentlcih "gutes" Signal, dass wir uns ihm nur bis auf 50 cm nähern konnten. Nachdem ich den Sens um einiges heruntergeregelt hatte konnte ich mich dem Zaun um etwa 10 cm mehr annähern. Das brachte meinen Kanarienvogel zum Singen. (nach 78 Minuten) Also verpasste ich der Wiese einen Scheitel und versuchte eine genauere Ortung des Signals. Ich musste den "Scheitel" um etwa zwei cm nach rechts korrigieren und schon sah ich eine dünne goldene Linie in Kreisform vor mir im Boden.
Meinem "Ich hab ihn!" folgte ein Freudenschrei, der wahrscheinlich der ganzen Nachbarschaft mitteilte, dass der Ring gefunden wurde.
Nachdem wir einige Fotos geschossen hatten und die Geräte wieder im Auto verstaut waren haben wir uns bei Kaffee und Keksen noch eine Weile nett unterhalten und uns dann - zufrieden mit unserem Erfolg - auf den Heimweg gemacht.
Er erzählte mir, dass er bei Auftragssucher und beim Eifelsucher als "Wiederfinder" gemeldet ist, und sich jemand bei ihm gemeldet hat, dessen Ehering verloren gegangen sei. Ich war natürlich dabei! Endlich eine reelle Chance auf mein erstes Gold

Also haben wir uns für heute verabredet und waren gegen 13:00 Uhr vor Ort. Als erstes haben wir am dem Gegenstück getestet, in welchem Leitwertbereich der Ring zu erwarten sei. (wie gut, dass es bei Eheringen immer zwei gibt...)
Es handelte sich um einen Ring aus 585er Weiß- und Gelbgold. Er war schon vor einigen Monaten verloren gegangen, jedoch nach einigen Suchaktionen noch nicht wieder aufgetaucht. Freunde und Nachbarn wollten schon nicht mehr daran glauben, dass der Ring wiedergefunden wird.
Nun betraten wir den Garten, in dem der Ring verlorengegangen ist. Am wahrscheinlichsten sollte ein Beet sein, welches neben großen Steinen und zwei größeren Büschen (mit Drahteinfassung) annähernd kein NE-Metall enthielt.
Als nächstes nahmen wir uns die Wiese vor. Einige vielversprechende Signale (und auch Löcher) später hatten wir zwar einige Metallstücke, jedoch nicht das gewünschte dabei. Nun nahm Sven den Goldmaxx zu Hilfe, doch auch so wollte der Ring sich nicht finden lassen.
Die heißen Getränken, mit denen wir versorgt wurden, halfen dabei unsere Finger wieder etwas beweglicher zu machen...
Aufgewärmt ging es dann wieder ans Werk und ich nahm mir die Einfahrt vor, wo der Ring eventuell auch gelandet sein könnte. Hier war allerdings nichts zu finden und der Boden war auch so hart, dass der Ring hier nicht tief in den Boden eingedrückt worden wäre. (Also schon eher wiedergefunden worden wäre.)
Nun waren schon 75 Minuten vergangen und so langsam wollte uns der Mut verlassen...

Allerdings wollten wir noch kurz am Ackerrad hinter dem Zaun suchen, wo der Abfall vom Rasenmähen als Gründünger bereitlag. Besagter Zaun verursachte aber ein außerordentlcih "gutes" Signal, dass wir uns ihm nur bis auf 50 cm nähern konnten. Nachdem ich den Sens um einiges heruntergeregelt hatte konnte ich mich dem Zaun um etwa 10 cm mehr annähern. Das brachte meinen Kanarienvogel zum Singen. (nach 78 Minuten) Also verpasste ich der Wiese einen Scheitel und versuchte eine genauere Ortung des Signals. Ich musste den "Scheitel" um etwa zwei cm nach rechts korrigieren und schon sah ich eine dünne goldene Linie in Kreisform vor mir im Boden.
Meinem "Ich hab ihn!" folgte ein Freudenschrei, der wahrscheinlich der ganzen Nachbarschaft mitteilte, dass der Ring gefunden wurde.
Nachdem wir einige Fotos geschossen hatten und die Geräte wieder im Auto verstaut waren haben wir uns bei Kaffee und Keksen noch eine Weile nett unterhalten und uns dann - zufrieden mit unserem Erfolg - auf den Heimweg gemacht.
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