Hallo Zusammen,
vllt. kann mir jemand von euch mal beim Nachdenken helfen.
Es geht um folgendes. Per Recherche habe ich das Gebiet ausfindig gemacht, in dem sich in den letzten Kriegstagen SS-Einheiten auflösten.
Aus verschiedenen Berichten ist mir das Gebiet bekannt an dem, ich zitiere: "Unmengen an Waffen, Ausrüstungsgegenständen, Verpflegung und Fahrzeugen zurückgelassen wurden". Das Gebiet kann man auf ca. einen halben Quadratkilometer eingrenzen, es ist stellenweise flach aber auch teils gebirgig.
Gestern war ich mal vor Ort um mir das Ganze anzusehen und auch mal Probe zu sondeln. Gefunden habe ich Hülsen, deutsche Fertigung von 1939, Münzen aus 1943 und besonders interessant einen Konservendosenhortfund. Alle Dosen waren von Edeka mit dem, zur damaligen Zeit passenden "Edeka"-Aufdruck. Auf den Dosen war noch lesbar Kontor und Cuxhaven. Die Dosen waren ungeöffnet, aber leider durchgerostet. Bei den Dosen waren noch etliche Lederreste, Riemen und Nieten.
Nun die Fragen die ich mir stelle:
1. Wurde die Wehrmacht/ SS mit Edeka-Produkten ausgerüstet?
2. Unter welchen Kriterien ließen sich SS-Leute gefangennehmen, soll heißen
versuchte ein SS-Mann seine Uniform, EK-Marke und alles was auf SS hindeuten könnte verschwinden oder ließ er sich mit den Sachen gefangennehmen?
3. Was würdet Ihr als wahrscheinlichsten Platz für die "Ensorgung" von Ausrüstung, Uniformteilen etc. ansehen. Freie Ebene, Hang, Wald, Bachlauf oder gar eine evtl. vorhandene Höhle?
Ich weiß, daß ich natürlich keine 100% Antworten darüber bekommen werde, aber mich würden eure Gedanken dazu interessieren, um mir die Suche nach der "Nadel im Heuhaufen" zu erleichtern.
Ach ja, noch Frage 4: Ist es wahrscheinlich, daß sich die Einwohner aus den nächsten Dörfern die Ausrüstung (Waffen, Uniformen etc.) unter den Nagel gerissen haben...meiner Meinung nach nein. Ich denke, daß das damals angesichts der anrückenden Amis zu heiss gewesen wäre oder?
Bin mal gespannt.
Grüße aus Holzkirchen
Mr.T
vllt. kann mir jemand von euch mal beim Nachdenken helfen.
Es geht um folgendes. Per Recherche habe ich das Gebiet ausfindig gemacht, in dem sich in den letzten Kriegstagen SS-Einheiten auflösten.
Aus verschiedenen Berichten ist mir das Gebiet bekannt an dem, ich zitiere: "Unmengen an Waffen, Ausrüstungsgegenständen, Verpflegung und Fahrzeugen zurückgelassen wurden". Das Gebiet kann man auf ca. einen halben Quadratkilometer eingrenzen, es ist stellenweise flach aber auch teils gebirgig.
Gestern war ich mal vor Ort um mir das Ganze anzusehen und auch mal Probe zu sondeln. Gefunden habe ich Hülsen, deutsche Fertigung von 1939, Münzen aus 1943 und besonders interessant einen Konservendosenhortfund. Alle Dosen waren von Edeka mit dem, zur damaligen Zeit passenden "Edeka"-Aufdruck. Auf den Dosen war noch lesbar Kontor und Cuxhaven. Die Dosen waren ungeöffnet, aber leider durchgerostet. Bei den Dosen waren noch etliche Lederreste, Riemen und Nieten.
Nun die Fragen die ich mir stelle:
1. Wurde die Wehrmacht/ SS mit Edeka-Produkten ausgerüstet?
2. Unter welchen Kriterien ließen sich SS-Leute gefangennehmen, soll heißen
versuchte ein SS-Mann seine Uniform, EK-Marke und alles was auf SS hindeuten könnte verschwinden oder ließ er sich mit den Sachen gefangennehmen?
3. Was würdet Ihr als wahrscheinlichsten Platz für die "Ensorgung" von Ausrüstung, Uniformteilen etc. ansehen. Freie Ebene, Hang, Wald, Bachlauf oder gar eine evtl. vorhandene Höhle?
Ich weiß, daß ich natürlich keine 100% Antworten darüber bekommen werde, aber mich würden eure Gedanken dazu interessieren, um mir die Suche nach der "Nadel im Heuhaufen" zu erleichtern.
Ach ja, noch Frage 4: Ist es wahrscheinlich, daß sich die Einwohner aus den nächsten Dörfern die Ausrüstung (Waffen, Uniformen etc.) unter den Nagel gerissen haben...meiner Meinung nach nein. Ich denke, daß das damals angesichts der anrückenden Amis zu heiss gewesen wäre oder?
Bin mal gespannt.
Grüße aus Holzkirchen
Mr.T
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