Ein Ausflug mit einer Draisine auf einer stillgelegten Bahnstrecke zwischen Triptis und Blankenstein (Thüringen) könnte acht Hobbyeisenbahnern teuer zu stehen kommen.......
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hauptsache auch noch ne Vorrichtung für ein Kasten Pils das sind mir mal echt die richtigenWer suchet der findet und wer auf eine Mine tritt verschwindet (alte Minensucher Weißheit) -
Wir leben im Zeitalter grenzdebiler Wissenschafts- und Expertengläubigkeit.Kommentar
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Bundespolizei...Hubschrauber....ich frage mich,warum nicht noch die Nato-Eingreiftruppe angefordert wurde???
Völlig überzogene Schwachsinns-Reaktion! Und das hat nichts mit "Gefahrenabwehr" zu tun!
Wenn mir jemand die Vohrfahrt nimmt, renne ich auch nicht gleich zum Verkehrsminister!Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??Kommentar
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Nur ein Hubschrauber und `ne Streife. Es hätte weitaus schlimmer kommen können. Stellt Euch vor, die hätten auf einmal in den Lauf von `nem Eisenbahngeschütz geguckt......
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Der Pächter der genannten Strecke ist teilweise die Deutsche Regionaleisenbahn GmbH.
Irgendwie könnten die Draisinenfahrer wohl auf der falschen Strecke nach Blankenstein gewesen sein, die Strecke Remptendorf wäre erlaubt gewesen, auf der Strecke nach Blankenstein wäre mit Überholversuchen oder Gegenverkehr zu rechnen gewesen.
Da haben die Draisinenfahrer wohl viel Glück gehabt.
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