Suche Porzellan aus der Manufaktur Spitzer Dieringhausen. Fotos & Postkarten aus Dieringhausen, Gummersbach & Umgebung bis in die 1980er Jahre. Und Postkarten aus dem 1 WK.
Wieso das denn? Brauch ich nicht. Wenn ich sondeln gehe, ziehe ich nicht in den Krieg.
Viele Grüße,
Günter
Naja, kannst ja auch im Kettenhemd kommen
Da schmerzen die Paintkugeln nicht so, bist zwar unbeweglicher.
Nein im Ernst, ich zieh die Tarnklamotten an weil die einfach praktisch sind (viele Taschen, robust und in der Regel auch günstig).
Naja, kannst ja auch im Kettenhemd kommen
Da schmerzen die Paintkugeln nicht so, bist zwar unbeweglicher.
Mein Satz war ja auf "tarnzeug müßte ja jeder haben" bezogen, der suggeriert, dass man so was zum Sondeln anzieht. Ich tu's nicht und hab deshalb auch kein Tarnzeug.
Zum Paintball spielen sind Tarn- bzw. Militärklamotten natürlich sehr nützlich. Ich hab das auch schon in Kalifornien erlebt (Bild links) - und in USA sind maximale Austrittsgeschwindigkeiten von 450 km/h erlaubt (bei uns mWn "nur" 250) - das gab dennoch jede Menge blauer Flecke.
In USA ist man da etwas… hmmm "unverkrampfter", was diese Materie angeht. Da wird wirklich Krieg gespielt. Das bedeutet nicht nur Soldatenklamotten, sondern auch möglichst realistische Szenarien. Damals (1996) war geboten: diverses aus WW2, Korea, Vietnam, Beirut und "visit our newest scenario Bosnia" (obwohl der Jugoslawienkrieg von 1991 bis 1995 praktisch noch ganz frisch war).
Über Geschmack kann man bekanntlich herrlich streiten und wer mich kennt, wie auch, dass ich kein Militarist, Brauner oder sonst was in der Richtung bin und mein Freund auf dem Bild von Beitrag #12 noch viel weniger - der hasst eigentlich alles Militärische, ist Wehrdienstverweigerer etc. Dennoch hatten wir beide jede Menge Spaß und einen unleugbar hohen Adrenalinausstoß an diesem Tag. Ich würd's jederzeit wieder tun .
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