Salve Leutchens,
Wir sind in der Verwandschaft zur Hochzeit eingeladen, nebenbei gesagt, die Tochter vom Bauern meines Vertrauens heiratet..
Da die jungen Leute heutzutage ja eigentlich immer alles schon haben und nur Geld wollen, waren Ideen gefragt
Den schnöden Mammon einfach in einen Umschlag zu tun war mir irgendwie zu "gewöhnlich"
Man will ja etwas besonders schenken um in Erinnerung zu bleiben.
Eins kann ich jetzt schon sagen: Das Geschenk vergessen die nie


Grundidee war eine Stahlröhre mit Geld zu füllen, aber so, daß sie ne Weile arbeiten müssen um überhaupt in den Genuss der Barschaft zu kommen.
Da dabei das Behältnis unweigerlich zerstört wird, sollte auch noch eine dekorativer Verpackung sein die an diesen Tag erinnert.
Erster Schritt die Füllung. 12 Metallhalbkugeln besorgt und insgesamt 100 Euro verteilt. Die Kugeln mit 2 Schweißpunkten gesichert.
Dann ein Rohr auf einer Seite mit einer Ronde verschweißt und verschliffen.
Die Kugeln in ein Drahtgeflecht eingerollt, welches als Bewehrung dient, damit man den Betonkern (so man denn an ihn rangekommen ist) nicht einfach mit dem Hammer zerschlagen kann.
Das ganze in der Röhre versenkt, Beton drauf und mit einem Deckel verschweißt. Hier die Bilder:
Wir sind in der Verwandschaft zur Hochzeit eingeladen, nebenbei gesagt, die Tochter vom Bauern meines Vertrauens heiratet..
Da die jungen Leute heutzutage ja eigentlich immer alles schon haben und nur Geld wollen, waren Ideen gefragt
Den schnöden Mammon einfach in einen Umschlag zu tun war mir irgendwie zu "gewöhnlich"
Man will ja etwas besonders schenken um in Erinnerung zu bleiben.Eins kann ich jetzt schon sagen: Das Geschenk vergessen die nie



Grundidee war eine Stahlröhre mit Geld zu füllen, aber so, daß sie ne Weile arbeiten müssen um überhaupt in den Genuss der Barschaft zu kommen.
Da dabei das Behältnis unweigerlich zerstört wird, sollte auch noch eine dekorativer Verpackung sein die an diesen Tag erinnert.
Erster Schritt die Füllung. 12 Metallhalbkugeln besorgt und insgesamt 100 Euro verteilt. Die Kugeln mit 2 Schweißpunkten gesichert.
Dann ein Rohr auf einer Seite mit einer Ronde verschweißt und verschliffen.
Die Kugeln in ein Drahtgeflecht eingerollt, welches als Bewehrung dient, damit man den Betonkern (so man denn an ihn rangekommen ist) nicht einfach mit dem Hammer zerschlagen kann.
Das ganze in der Röhre versenkt, Beton drauf und mit einem Deckel verschweißt. Hier die Bilder:






da hätt ichs garnicht füllen brauchen
Ich werde dem Brautvater aber den Tip geben, daß man mit roher Gewalt rangehen kann, wenn man erstmal die Hülle um den Beton abgeflext hat.
Wir haben so etwas ähnliches auch mal für eine Hochzeit gemacht, nur das das zugeschweisste Rohr noch in einer Munkiste einbetoniert war. 

)
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