Es war einmal, vor nicht allzu langer Zeit, da lernten sich zwei wackere Recken in diesem Forum, durch ständigen Austausch digitalen Pergaments kennen und schätzen.
Nach regem Postverkehr durch unseren Boten (Telekom), waren wir gedüngt, uns auf gemeinsame Wanderschaft zu begeben
um dem Boden die ihm anvertrauten Schätzen zu entreißen.
So rüsteten wir uns und schwangen uns auf unsere Schlachtrösser um uns an einer Furth des Inns zu treffen.
(diese "Furth" ware gottseidank mit einer Brücke ausgestattet,
andernfalls wären wir schön blöd dagestanden, mit unserem Seat und Opel)
Nach einigen Tagesmärschen (falls man die Strecke zu Fuß gehen will ca. 2 Tage) erreichten wir unser Ziel, den vielgerühmten
Schachawald. Wagemutig schwangen wir unsere "Lanzen" in die Höhe (was auch ein Grund des schlechten Suchergebnisses sein kann, man sollte die Sonde nicht durch die Luft schwingen)
und begaben uns in den dunklen Wald, der durch schwere Wälle verteidigt wurde. (es stellte sich herraus, das diese eine BMX Bahn waren).
Die Schätze dieses Waldes waren bereits durch einen anderen Edelmann entrissen worden und so begaben wir uns auf einen weiteren Fußmarsch um eine Burganlage des Schurkel Adi von Hirnlos zu erobern und dessen Geschmeide an uns zu reissen.
Dieser Ex-Burgherr mußte woll schon eine Schlacht geschlagen haben, den die Gemäuer seiner tapferen Flak-ritter fanden wir im desolaten Zustand vor. Geschosse, Schwerter und sonstigen Unrat entdeckten wir, diese Kriegsbeute wurde sogleich von uns in Verwahrung genommen um unser gescheitertes Vorhaben
doch noch ein wenig zu entschädigen.
Zur Labung begaben wir uns noch zu Tränke des Mac Ronald, der uns mit Köstlichkeiten aus der Neuen Welt bewirtete.
In meine Raubritterburg zurückgekehrt, musste ich feststellen, daß durch das Schwingen der Lanze ein irreperabler Schaden meines Schwertarm entstand, "den mir mein Bader mit Kräutern und Kredenzien heilte". (ich wusste gar nicht daß sondeln so in den Arm geht)
Und wenn sie nichts gefunden haben, dann suchen sie noch heute...
Euer tapferer Recke HUMBUG
(he Andi, schönen gruße an deine burgfrau)
Nach regem Postverkehr durch unseren Boten (Telekom), waren wir gedüngt, uns auf gemeinsame Wanderschaft zu begeben
um dem Boden die ihm anvertrauten Schätzen zu entreißen.
So rüsteten wir uns und schwangen uns auf unsere Schlachtrösser um uns an einer Furth des Inns zu treffen.
(diese "Furth" ware gottseidank mit einer Brücke ausgestattet,
andernfalls wären wir schön blöd dagestanden, mit unserem Seat und Opel)
Nach einigen Tagesmärschen (falls man die Strecke zu Fuß gehen will ca. 2 Tage) erreichten wir unser Ziel, den vielgerühmten
Schachawald. Wagemutig schwangen wir unsere "Lanzen" in die Höhe (was auch ein Grund des schlechten Suchergebnisses sein kann, man sollte die Sonde nicht durch die Luft schwingen)
und begaben uns in den dunklen Wald, der durch schwere Wälle verteidigt wurde. (es stellte sich herraus, das diese eine BMX Bahn waren).
Die Schätze dieses Waldes waren bereits durch einen anderen Edelmann entrissen worden und so begaben wir uns auf einen weiteren Fußmarsch um eine Burganlage des Schurkel Adi von Hirnlos zu erobern und dessen Geschmeide an uns zu reissen.
Dieser Ex-Burgherr mußte woll schon eine Schlacht geschlagen haben, den die Gemäuer seiner tapferen Flak-ritter fanden wir im desolaten Zustand vor. Geschosse, Schwerter und sonstigen Unrat entdeckten wir, diese Kriegsbeute wurde sogleich von uns in Verwahrung genommen um unser gescheitertes Vorhaben
doch noch ein wenig zu entschädigen.
Zur Labung begaben wir uns noch zu Tränke des Mac Ronald, der uns mit Köstlichkeiten aus der Neuen Welt bewirtete.
In meine Raubritterburg zurückgekehrt, musste ich feststellen, daß durch das Schwingen der Lanze ein irreperabler Schaden meines Schwertarm entstand, "den mir mein Bader mit Kräutern und Kredenzien heilte". (ich wusste gar nicht daß sondeln so in den Arm geht)
Und wenn sie nichts gefunden haben, dann suchen sie noch heute...
Euer tapferer Recke HUMBUG
(he Andi, schönen gruße an deine burgfrau)

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