Ich bräuchte mal eure Hilfe, da sich bei mir nur große Fragezeichen bei diesem Thema bilden.
Mein Halbwissenstand sieht so aus,
Ich erhalte im Ernstfall vom Staat keine Unterstützung,meine Krankenversicherung kommt für meine Arbeitsunfähigkeit nicht auf, vom Arbeitgeber hab ich auch grundsätzlich nix zu erwarten bzw. nur eingeschränkt.z.b. Beamten müssen mindest. 6Jahre Dienstzeit vorweisen, bevor sie einen Anspruch auf Zusatzleistung haben.
Vor der Vollendung des 40 Lebensjahres tritt der Staat an meinen nahen Verwandten bzw. Eltern heran.
Unterm Strich stehe ich ohne Zusatzversicherung dumm da..
Korrekt?
So jetzt sind in den letzten Monaten einige Versicherungsvertreter bei mir gewesen. Die meisten waren durch den Wind, als Sie nach 10min wieder gehen durften. Die Zeit geben ich Ihnen, teilweise waren sehr komische Vögel dabei, um ihr Produkt vorzustellen und etwas Papier bei mir lassen.
Die Entscheidung, das Lesen vom Kleingedruckten mache ich lieber allein bzw. zieh jemanden zu Rate, der keine Provision erhält.
Also man hat es vielen angemerkt, dass sie selbst ihre Chance gering sahen, mir etwas zu verkaufen, weil sie mich im Gespräch mit Fachlatein und reichlich Zahlen leider nicht einlüllen konnten-zumindest hatte ich den Eindruck.
Nun bin ich unter, für mich, interessante erscheindende Vorschläge bei einem von der DBV Lebensversicherung AG hängen geblieben. Obwohl auch dieser Vertreter die Wahrheit und tatsächlichen Zahlen für seine Auslegung ordentlich gedehnt hat...
Die Versicherung gilt logischweise bis zum Renteneintritt, in meinem Fall 2047
..Die Leistung wäre eine garantierte monatliche Rente von 800 Euro. Der monatliche Beitrag liegt bei 75 Euro.Nun jetzt gibts dazu noch eine Kapitalansammlung.d.h. Wenn ich meine Rente erleben sollte, stehen mir 55 Euro monatliche Rente zu bzw. eine einmalige Kapitalabfindung von dem doppelten der ursprüglichen gezahlten Beitragssumme. d.h. grob überschlagen in meinem Fall 30.000 Euro-natürlich sind die Überschüße der einmalige Abfindung nicht garantiert und Steuern werden ja auch bestimmt anfallen.
75 Euro ist für ,in meinem Augen, eine ziemlich überflüssige Versicherung-in meinem Alter- eine recht hohe Summe. Die Summe könnte ich besser anlegen und ausgeben.So kann ich nur mißgestimmt beobachten, wie die laufenden Kosten an meinem Kontostand nagen..
Die Entscheidung und das Denken soll mir keiner abnehmen, aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp oder/und einen Link, wo man sich das Thema Arbeitsunfähigkeit verständlich "reinziehen" kann.
Gruß
Mein Halbwissenstand sieht so aus,
Ich erhalte im Ernstfall vom Staat keine Unterstützung,meine Krankenversicherung kommt für meine Arbeitsunfähigkeit nicht auf, vom Arbeitgeber hab ich auch grundsätzlich nix zu erwarten bzw. nur eingeschränkt.z.b. Beamten müssen mindest. 6Jahre Dienstzeit vorweisen, bevor sie einen Anspruch auf Zusatzleistung haben.
Vor der Vollendung des 40 Lebensjahres tritt der Staat an meinen nahen Verwandten bzw. Eltern heran.
Unterm Strich stehe ich ohne Zusatzversicherung dumm da..
Korrekt?
So jetzt sind in den letzten Monaten einige Versicherungsvertreter bei mir gewesen. Die meisten waren durch den Wind, als Sie nach 10min wieder gehen durften. Die Zeit geben ich Ihnen, teilweise waren sehr komische Vögel dabei, um ihr Produkt vorzustellen und etwas Papier bei mir lassen.
Die Entscheidung, das Lesen vom Kleingedruckten mache ich lieber allein bzw. zieh jemanden zu Rate, der keine Provision erhält.
Also man hat es vielen angemerkt, dass sie selbst ihre Chance gering sahen, mir etwas zu verkaufen, weil sie mich im Gespräch mit Fachlatein und reichlich Zahlen leider nicht einlüllen konnten-zumindest hatte ich den Eindruck.
Nun bin ich unter, für mich, interessante erscheindende Vorschläge bei einem von der DBV Lebensversicherung AG hängen geblieben. Obwohl auch dieser Vertreter die Wahrheit und tatsächlichen Zahlen für seine Auslegung ordentlich gedehnt hat...
Die Versicherung gilt logischweise bis zum Renteneintritt, in meinem Fall 2047

75 Euro ist für ,in meinem Augen, eine ziemlich überflüssige Versicherung-in meinem Alter- eine recht hohe Summe. Die Summe könnte ich besser anlegen und ausgeben.So kann ich nur mißgestimmt beobachten, wie die laufenden Kosten an meinem Kontostand nagen..

Die Entscheidung und das Denken soll mir keiner abnehmen, aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp oder/und einen Link, wo man sich das Thema Arbeitsunfähigkeit verständlich "reinziehen" kann.
Gruß
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