ich will keinen auf den Sack gehen, aber vielleicht guckt ihr euch das mal als Denkanstoß an. Ich schmeiße seitdem Altkleider in die graue Tonne oder zerschneide sie zu Putzlappen und nehme sie mit in die Firma
Und auch hier gibt es wie überall schwarze Schafe, da hat der User Kasalla schon recht, aber wenn man auch hier mit bedacht die richtigen Container aussucht wie z.b. das rote Kreuz wird auch hier normal an die richtigen gelangen..
Die Kleider die noch gut sind werden aussortiert, der Rest geht in die Presse und wird wieder verwertet..
Ich denke eine vernünftige Wieder verwertung aller Rohstoffe auf dieser Erde wird die Müllberge um die Hälfte schrumpfen lassen, leider denken viele darüber nicht nach..
Wie gehabt, nach uns die Sinnflut, scheiss was auf unsere Nachkommen...
Was helfen Menschen, die einem zeigen, wie schön die Welt ist, wenn man selber es nicht bemerkt..
Sorry, aber ich kenn einige die beim roten Kreuz arbeiten und ich denke die wissen es besser als die immer so vertrauenswürdige und wahrheitssprechende Presse...
Was helfen Menschen, die einem zeigen, wie schön die Welt ist, wenn man selber es nicht bemerkt..
Bei uns in der Großstadt werden die Altkleidercontainer des Roten Kreuzes gar nicht mehr vom Roten Kreuz gelehrt.
Die haben das an private Unternehmer verpachtet und die leeren die Container und verwerten das Zeug im Auftrag. Das Rote Kreuz kassiert nur die Kohle und kriegt die Klamotten nie zu sehen.
Wolfgang Huse hat ein gutes Gewissen und ist stolz auf seine Arbeit. Der Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes im Landkreis Osterholz-Scharmbeck leert seine Altkleidercontainer mit dem Rot-Kreuz-Emblem wöchentlich, denn es kommt ordentlich etwas zusammen. Die meisten Spendensäcke wandern allerdings nicht etwa in die Kleiderkammer des DRK, wo die Sachen an Bedürftige abgegeben werden. Die ist voll bestückt, nur wenige Menschen nehmen das Almosen in Anspruch. Nein, Wolfgang Huse und sein freiwilliger Helfer werfen die Spenden auf einen Lkw-Hänger. Der ist auf dem Betriebshof des DRK in Osterholz-Scharmbeck vorsorglich abgestellt und wird, wenn er bis unter die Deckplanen vollgestopft ist, abgeholt. Aber Wolfgang Huse glaubt zu wissen, was mit den gespendeten Altkleidern passiert: Sie würden in einer großen Sortieranlage bei Bitterfeld gesammelt und gingen von dort direkt in die Krisengebiete der Welt. Deshalb hat er »ein gutes Gefühl, wenn man denkt, dass Hilfsbedürftige davon existieren, die sich sonst nichts leisten können«.
So ungefähr stimmt das sogar, nur ein entscheidendes Detail ist selbst dem Angestellten des DRK nicht bewusst: Es sind nicht die Hilfsbedürftigen der Welt, die von den Spenden leben, sondern eine global arbeitende und denkende Branche, die die Kleidung in einem knallharten Geschäft verkauft. Und das in so großen Mengen, dass die einheimische Textilindustrie in vielen belieferten Ländern inzwischen vollkommen marginalisiert ist. Der eigentliche Wille der Spender wird auf diese Weise ad absurdum geführt: Anstatt den Armen zu helfen, ist jedes gespendete Kleidungsstück ein weiterer Beitrag zur Verarmung ganzer Bevölkerungsschichten – vor allem in Afrika, wohin der Löwenanteil der Ware exportiert wird. ....
Ich finde die Elefanten viel besser auf dem großen Zette. Zuerst habe ich gedacht die Suchen Schuhe für die Tiere :-) Aber wer hat schon solche Größen ?
" Noch grün hinter den Ohren - Lego Soldat "
Suche immer nach flachen Zinnfiguren oder Bleisoldaten.Besonders Zinnfiguren vom WHW zum Festzug der Kunst. Ist was z.B. bei Haushaltsauflösungen oder auf dem Dachboden dabei - immer anbieten.
Keine Funde aus der Erde !
Mein Motto : Auch mit Steinen die einem in den Weg gelegt werden,
kann man etwas schönes bauen !
Ich schmeiße seitdem Altkleider in die graue Tonne ...
Ja,da kostets aber Müllgebühr!
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
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