Königstiger beim Motorstart (video)

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  • KeksAmLeben
    Heerführer

    • 08.01.2001
    • 4908
    • Eichsfeld (Thüringen)
    • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

    #1

    Königstiger beim Motorstart (video)

    Hallo,
    hier mal 2 videos von dem einzigen noch funktionierendem Königstiger beim motorstart.
    dat teil steht in Frankreich in Saumur.
    Ps: Die boxen schön laut machen




    "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

    "Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias

    - 2./Panzerbataillon 383 RK a.D. 2003-2007
    - 2nd Coy Man Btl Prizren KFOR 2004 & 2006
    - Panzerbataillon 33 (Res.) 2008 - 2013
    - Panzerbataillon 393 (Res.) 2013 - 2019
    - 6./Panzerbataillon 203
    2020 - dato
  • Wigbold
    Heerführer

    • 25.11.2000
    • 3670
    • 76829 Landau / Pfalz
    • OGF - L + W

    #2
    Re: Königstiger beim Motorstart (video)

    Original geschrieben von KeksAmLeben
    Ps: Die boxen schön laut machen

    Mist !!!!

    Da habe ich mit meinen ArmeLeuteBoxen natürlich keine Chance.

    Aber wenn ich sehe, wie der Mann vor den Auspuffgasen in Deckung geht, kann ich mir das schon vorstellen.

    Beeindruckend!

    Wahrscheinlich so wie bei meinem Astra ... hüstel ...

    Übrigens, Keks: War da nicht noch was von wegen Bilder vom Maybach - Motor vom Tiger ?
    Ist schon länger her, vielleicht erinnerst Du Dich dumpf daran ..

    Immernochinteressierterweise, Wigbold
    Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
    Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

    Mark Twain



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    • Dirk
      Ratsherr

      • 28.07.2000
      • 240
      • NRW-Essen
      • Augen und Nase!!

      #3
      WUHÄÄÄÄ!!!!!!

      Moin!
      Mein Rechner weigert sich AVI`s abzuspielen!!!!!!!!!!!!


      GA&GF
      Dirk
      P.s
      Die Nuß knack ich noch!!!!!!!!!!!!
      Nicht jeder der auf dich schei.. ist automatisch dein Feind!
      Und nicht jeder der dich aus der Schei.. rausholt automatisch dein Freund!!!

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      • Markus
        Admin

        • 18.06.2000
        • 7266
        • 45357 Essen

        #4
        @Dirk:
        einmal anklicken, shift halten und rechte maustaste draufklicken, dann "öffnen mit...." Such dir was aus
        Markus



        denn dat Leech do ahm Eng vun dämm Tunnel ess en....... Panoramatapet
        (Wolfgang Niedecken)

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        • KeksAmLeben
          Heerführer

          • 08.01.2001
          • 4908
          • Eichsfeld (Thüringen)
          • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

          #5
          upsiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

          MAYBACH - Motordaten HL 210:
          Zylinderzahl: 12
          Bohrung 125 mm
          Hub 145 mm
          Einzyl.-Volumen 1,779 Liter
          Gesamtvolumen 21,3530 Liter
          Umdrehungen je Minute (max.) 3.000
          Leistung: 650

          MAYBACH - Motordaten HL 230:
          Zylinderzahl: 12
          Bohrung: 130 mm
          Hub: 145 mm
          Einzyl.-Volumen: 1,924 Liter
          Gesamtvolumen: 23,0954 Liter
          Umdrehungen je Minute (max.): 3.000
          Leistung: 700

          MAYBACH - Motordaten HL 234:
          Zylinderzahl: 12
          Bohrung: 130 mm
          Hub: 145 mm
          Einzyl.-Volumen: 1,924 Liter
          Gesamtvolumen: 23,0954 Liter
          Umdrehungen je Minute (max.): 3.000
          Leistung: 800

          Bei allen drei Motoren handelt es sich um wassergekühlte Ottomotoren mit V-förmiger Anordnung der Motoren. Der HL 234 besitzt eine Benzineinspritzung.



          "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

          "Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias

          - 2./Panzerbataillon 383 RK a.D. 2003-2007
          - 2nd Coy Man Btl Prizren KFOR 2004 & 2006
          - Panzerbataillon 33 (Res.) 2008 - 2013
          - Panzerbataillon 393 (Res.) 2013 - 2019
          - 6./Panzerbataillon 203
          2020 - dato

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          • KeksAmLeben
            Heerführer

            • 08.01.2001
            • 4908
            • Eichsfeld (Thüringen)
            • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

            #6
            nu denn herr wigbold

            Die Motoren dieser Serie wurden in den schweren deutschen Kampfpanzern Tiger I, Panther, Tiger II und deren Abarten, wie beispielsweise dem Jagdpanther, verwendet. Die Entwicklung des HL 210 begann im Juni 1941 und dauerte nur 8 Monate. Da aufgrund der akuten Lage an der Ostfront die Panzerkampfwagen Panther und Tiger möglichst schnell an die Front kommen sollten, entfiel aus Zeitgründen eine gründliche Erprobung durch die Firma Maybach. Deshalb hatten die Motoren der HL 210/230-Serie bis Anfang 1944 mit schweren "Kinderkrankheiten" zu kämpfen.
            Vom HL 210 wurden nur 250 Stück gebaut, die in den ersten Tigern Ausf. E Verwendung fanden. Hatte der HL 210 noch einen Zylinderblock aus Leichtmetall, so mußte für die Serienfertigung des HL 230 der Motorblock auf Grauguß umgestellt werden. Dies erhöhte einerseits das Gewicht um 250 kg, garantierte andererseits aber eine hohe Steifigkeit. Die zwei Liter an zusätzlichem Hubraum brachten darüberhinaus 37 kW mehr Leistung. Die beiden Motoren lassen sich an der unterschiedlichen Anbringung der Zündmagnete unterscheiden: beim HL 210 sind sie auf den Ventildeckeln, beim HL 230 am Lüftergetriebekasten angeflanscht.
            Obwohl der HL 230 der leistungsstärkste deutsche Kampfpanzermotor war, der serienmäßig bis Kriegsende verwendet wurde, gab es Bemühungen ihn durch einen noch stärkeren zu ersetzen, da er vor allem mit dem knapp siebzig Tonnen schweren Tiger Ausf. B und dem noch schwereren Jagdtiger Probleme hatte.
            Der auf Basis des HL 230 entwickelte HL 234, der anstelle der Vergaseranlage nun eine Benzindirekteinspritzung und posaunenartige Auspuffrohre besaß, hätte eine Leistung von 800 PS gehabt. Er wurde bereits in einem "Königstiger" erprobt und die Serienproduktion hätte Mitte 1945 beginnen sollen. Auch die Ausführung F des Panthers, die den neuen Schmalturm besaß, hätte diesen Motor erhalten. Versuchsweise wurde ein Motor auch noch mit einem Aufladegebläse versehen, womit die Leistung auf über 1.000 PS erhöht wurde (HL 232).
            Der HL 230 lieferte bei 3.000 U/min eine Höchstleistung von 700 PS, die Dauerleistung von 600 PS ergab sich bei 2.500 U/min. Aufgrund der Mängel, die durch die fehlende Erprobung zwangsläufig vorhanden waren, hielten die ersten Motoren der Höchstdrehzahl aber nicht stand. Obwohl es gelang die Probleme zu beheben, wurde in der Praxis die Marke 2.500 U/min als Höchstdrehzahl beibehalten. Die Tigerfibel meint dazu: "2.600 Umdrehungen in der Minute im 4-Takt liebt der Tiger." Zu einer Umdrehungszahl über 3.000 sagt sie "Das Wasser kocht, das Öl hört auf zu schmieren, die Lager, Kolben und Ventile brennen fest - aus...".
            Die kompakte Bauweise des HL 230 machten ihn, obwohl doppelt so stark, nur wenig größer als den HL 120. Dadurch konnte der Motorraum des Panthers klein gehalten werden, er nahm nur 36,3% des gesamten Wannenraumes ein, was übermäßige Ausmaße des gesamten Fahrzeugs verhinderte. Lagen beim HL 120, wie bei einem V-Motor üblich, 2 Pleuelstangen nebeneinander, so liefen sie beim HL 210/230 ineinander. Die beiden Pleuelstangen eines "V"-Zylinderpaares waren als Gabel- und Innenpleuel ausgelegt, so daß das innere Faustpleuel zwischen der Gabel lief. Diese Bauform sorgte für eine wesentliche Verringerung der Zylinderabstände, war aber auch einer der Gründe für die anfänglichen Lagerschäden. Desweiteren führte die Anordnung der Hubarme (d.h. der Scheiben, also der physikalischen Hebelarme) und Gehäuselager in eine Ebene zu einer weiteren Verringerung der Baulänge des Motors.
            Die nassen, auswechselbaren Zylinderlaufbüchsen bestanden aus geschleudertem Grauguß, die Kolben aus geschmiedetem Leichtmetall. Die Kurbelwelle war in siebenfachen Rollenlagern gelagert, bei späteren Versionen kam auf der Schwingungsdämpferseite ein achtes Lager hinzu. Um eine gute Wärmeleitfähigkeit (bessere Wärmeabführung) zu gewährleisten waren die Ablaßventile hohlgebohrt und hatten eine Füllung aus Natriumsalz (NaCl). Unter Berücksichtigung einer geringen Bauhöhe und um die einwandfreie Schmierung auch bei Schräglage im Gelände zu gewährleisten, besaß der Motor des Panthers eine Trockensumpfschmierung.
            Sämtliche Aggregate, einschließlich der in den Kühlerräumen gelagerten Lüfter, wurden durch Zwischenräder und Kardanwellen angetrieben und nicht mittels Keilriemen. Der Antrieb der Lüfter erfolgte ausserdem über ein, zwischen den beiden Zylinderreihen auf der Schwingungsdämpferseite eingebautes, 2-Gang-Getriebe. Damit konnte im Stand zwischen zwei Übersetzungen für Winter- und Tropeneinsatz gewählt werden. Um das Getriebe beim Beschleunigen des Motors keinen zu großen Kräften auszusetzen, wurde das Drehmoment auf eine Fliehkraftkupplung übertragen, die als "Rutschkupplung" wirkte. Das Kühlsystem bestand aus einem Überdruck-Kühlsystem mit Wasserpumpe und Kühlwasserausgleichsbehälter. Die Kühlflüssigkeitstemperatur konnte während des Betriebes vom Fahrer geregelt werden. Sie mußte zwischen 70°C und 90°C betragen und sollte während der Fahrt bei 80°C bis 85°C liegen. Als Kühlflüssigkeit soll an der Ostfront reines Wasser verwendet worden sein.
            Der Luftfilter bestand entweder aus einem Wirbelöl-Verbrennungs-Filter oder einem sehr wirkungsvollen Kombinationsluftfilter. Der erste war sehr wartungsintensiv, was zu vielen Motorausfällen führte. Bei dem anderen Filter wurde dem Ölbadfilter eine zusätzliche Staubabscheidung durch Zyklone vorgeschaltet. Der bei der Firma Mann & Hummel in Ludwigsburg gebaute Filter erreichte eine 99% Staubausscheidung. Er wurde im HL 230 P30 des Panthers serienmäßig eingebaut.
            Die Kraftstoffförderung zum Vergaser geschah durch zwei Doppelmembranpumpen mit vorgeschalteten Kraftstoffiltern, die aus einem Lamellenfilter in einem Filterschauglas bestanden. Als Vergaser kamen 4 Solex 52 JFF II D Doppel-Fallstrom-Geländevergaser zum Einsatz, so dass insgesamt 8 Vergaser zur Verfügung standen. Im unteren Drehzahlbereich mußten davon nur 4 in Anspruch genommen werden. Beim HL 230 wurde bei 1.800 U/min und Volllaststellung die 2. Vergaserstufe zugeschaltet. Ein Fliehkraftregler verhinderte durch eine zusätzliche Zwischendrossel das Überschreiten der Höchstdrehzahl. Desweiteren war ein Kurzschlußschalter vorhanden, der bei Nachlassen des Öldruckes die Zündung bei hohen Drehzahlen unterbrach, um schwere Motorschäden zu vermeiden, bzw. einen Notbetrieb bis zur Instandsetzung zu gewährleisten. Die beiden Magnetzünder der Firma Bosch hatten einen sogenannten "Schnapper", der auch bei einer niedrigen Anlaßdrehzahl, die beispielsweise durch einen ungenügenden Ladezustand der Batterie verursacht wurde, ein kräftiger Zündfunken entsteht ließ. Die Zündanlage war mit 12 Bosch W225 T 1 Zündkerzen bestückt. Die Stromversorgung erfolgte beim HL 210 durch einen 1.000 Watt Generator, der Gleichstrom-Generator (Bosch Typ GTLN 700/12-1500 BL1) des HL 230 hatte 700 Watt, 24 Volt. Der elektrische Schubanker-Anlasser leistete 6 PS.
            Obwohl die schwerwiegenden Kinderkrankheiten mit denen der HL 210/230 anfangs zu kämpfen hatte, weitgehend behoben werden konnten, erreichte er doch nie die Betriebssicherheit der anderen Maybachmotoren. Da die Ausfälle der wichtigen schweren Panzer durch Motorschäden nicht mehr tragbar waren, ließ Rüstungsminister Speer untersuchen ob eine Unterstützung der Luftfahrtforschung bei der Beseitigung der Schwächen sinnvoll wäre, denn die Entwicklung der Flugzeugmotoren lief getrennt von der Panzermotorenentwicklung. Der Maybach-Motorenbau GmbH wurde aber das volle Vertrauen bei der Behebung der Probleme zugesprochen. Ausserdem wurde extra ein Untersuchungsausschuss der Panzerkommission einberufen, der ein Sofortprogramm zur Behebung der Schäden erstellen sollte und somit eine Betriebssicherheit von 2.000 km (ca. 100 Betriebsstunden) gewährleisten sollte. Vor allem bei den schweren Panzerkampfwagen "Tiger II" kam es zu vielen Ausfällen, die oft auf Pleuellagerschäden zurückzuführen waren. Ein gewichtiger Grund für die kurze Lebensdauer war auch das damalige Einheitsmotorenöl, welches Augenzeugenberichten zufolge oft eher an Wasser als an Motoröl erinnerte.
            Nach dem Krieg wurde auf Basis des HL 234 durch Maybach-Ingenieure in Frankreich der HL 295 entwickelt, der bei 2.800 Umdrehungen in der Minute 1.000 PS leistete. Er wurde in die von Frankreich verwendeten Königstiger und in die Prototypen des AMX 50 eingebaut. Die typische Bauweise der Maybach-Panzermotoren (Tunnelgehäuse sowie gleitgelagerte Gabel- und Innenpleuel) sind in den von Professor Dr.-Ing. e. h. Karl Maybach ab 1948 entwickelten Dieselmotoren, die bis heute bei MTU hergestellt werden, erhalten geblieben.

            Noch ein Datenblatt gefällig?
            "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

            "Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias

            - 2./Panzerbataillon 383 RK a.D. 2003-2007
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            2020 - dato

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            • Dirk
              Ratsherr

              • 28.07.2000
              • 240
              • NRW-Essen
              • Augen und Nase!!

              #7
              JUPY!!!!!!

              Moin!
              @ Markus
              Spitze,klappt!!!!!!!!!!!!
              GA&GF
              Dirk
              Nicht jeder der auf dich schei.. ist automatisch dein Feind!
              Und nicht jeder der dich aus der Schei.. rausholt automatisch dein Freund!!!

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              • Wigbold
                Heerführer

                • 25.11.2000
                • 3670
                • 76829 Landau / Pfalz
                • OGF - L + W

                #8
                Super, Keks !

                Das ist mal jede Menge Info !

                Danke!

                Wenn Du noch so ein Datenblatt hast und gaaar nicht weißt, wohin damit - Ich bin immer interessiert und passt so gut hierher!

                Dankbarerweise, Wigbold
                Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
                Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

                Mark Twain



                ... weiter neue Wege gehen !

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                • KeksAmLeben
                  Heerführer

                  • 08.01.2001
                  • 4908
                  • Eichsfeld (Thüringen)
                  • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

                  #9
                  Hoi Wigbold;

                  Datenblatt:
                  Bezeichnung des Motors: HL 230 P30

                  Entwicklung: Maybach Motorenbau, Friedrichshafen
                  Hersteller: Maybach Motorenbau, Friedrichshafen;
                  Nordbau, Nordd. Motorenbau GmbH, Berlin;
                  Auto-Union, Chemnitz;

                  Daimler-Benz, Stuttgart-Untertürkheim

                  Produktionszahlen: Panther: 7.000 St.(HL 230 P30)
                  Tiger: 2.000 St (HL 230 P45)
                  Gesamt: 9.000 St.

                  Zylinderzahl/Anordnung: 12/60° V-Form

                  Arbeitsverfahren: 4-Takt, Otto-Vergaser

                  Bohrung/Hub (mm): 130/145

                  Verdichtungsverhältnis: 6,8:1
                  Oktanzahl des zu verwendenden Kraftstoffes 74

                  Höchstleistung bei Drehzahl: 700 PS bei 3.000 U/min

                  Höchstdrehmoment bei Drehzahl: 1.850 mN bei 2.100 U/min

                  Leerlaufdrehzahl: 800 U/min

                  spez. Kraftstoffverbrauch: 260 g/PS/h

                  Vergaser: 4 Solex-Doppelfallstom-Geländevergaser
                  Typ 52 FF J II D ( Stufen-Vergaser)

                  Gewicht des Motors in Graugußausführung: 1.200 kg

                  Breite des Motors: 1.000 mm

                  Höhe des Motors: 1.190 mm

                  Länge des Motors: 1.310 mm

                  Motor-Einbau-Volumen: 1,56 m3

                  mittlerer Kolbendruck: 9,1 bar

                  hab ma im Anhang die seite außer Tigerfibel gehängt über das warten des Motors
                  Angehängte Dateien
                  "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

                  "Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias

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                  • KeksAmLeben
                    Heerführer

                    • 08.01.2001
                    • 4908
                    • Eichsfeld (Thüringen)
                    • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

                    #10
                    Achso Wigbold,
                    ich hätte noch andere Infos über Motor, geschwindigkeit und Getriebe.
                    Dauert aber ein wenig da viel text zum tippten

                    Außerdem hätt ich noch 4 videoclips über Panther,
                    2 über Stug III
                    und 1 über NSU Kettenrad
                    "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

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                    • Wigbold
                      Heerführer

                      • 25.11.2000
                      • 3670
                      • 76829 Landau / Pfalz
                      • OGF - L + W

                      #11
                      Hehehe ...

                      Kannst Du meinen Wunsch erraten ?

                      Sach mal, Keks, ist Deine Fibel ein Original ??? 2

                      Grünanlaufenderweise, , Wigbold
                      Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
                      Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

                      Mark Twain



                      ... weiter neue Wege gehen !

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                      • KeksAmLeben
                        Heerführer

                        • 08.01.2001
                        • 4908
                        • Eichsfeld (Thüringen)
                        • XP Deus, Whites MX5, MD3009, (MD3005)

                        #12
                        Jap die Ist Original aber leider nicht meine
                        Ich hab nur nen nachdruck.
                        OK ich tipp den Text ma aber das wird wohl morgen erst komplett sein.
                        Werde es in 2 Teilen tippen.

                        Nun gut hier die Videoclips

                        NSU

                        Panther 1

                        Panther 2

                        Panther 3

                        Panther 4

                        Stug III 1

                        Stug III 2
                        "Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!

                        "Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias

                        - 2./Panzerbataillon 383 RK a.D. 2003-2007
                        - 2nd Coy Man Btl Prizren KFOR 2004 & 2006
                        - Panzerbataillon 33 (Res.) 2008 - 2013
                        - Panzerbataillon 393 (Res.) 2013 - 2019
                        - 6./Panzerbataillon 203
                        2020 - dato

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