Moin.
Ähnliches Thema lief ja schon.
... wie es das Schicksal wollte, führte mich mein Weg heute auf der A38 an einem Hinweisschild zum Sonnenobservatorium Goseck vorbei.
Der Zufall wollte es, das heute natürlich auch noch "der" Tag war. Und es war Nachmittag, die Sonne stand schon tief ...
Ich faßte den Entschluß: Guck Dir das Ding doch mal an.
... natürlich leicht ahnend, daß ich da nicht ganz "allein" rumlaufen würde
Nun, zur Einarbeitung zwei Links:
1. => Wikipedia - Kreisgrabenanlage von Goseck
2. => Google - jede Menge Bilder
Alles ja total interessant.
Kommen wir zum Reisebericht:
Von der Autobahnabfahrt sind es bis zum 1000-Seelen-Dorf Goseck mal gerade 12 bis 15 Minuten. Also immer mal was für einen Spontanbesuch. (Nebra mit seiner Himmelsscheibe liegt zwar auch in der Nähe (ca. 25 Km), erfordert aber eine längere Anfahrtszeit - von der A38 zumindest ...)
Am Ortseingang war schon eine Autoschlange zu sehen. Ein junger Helfer der Feuerwehr regelte den Verkehr ...
Kurz gequatscht, einfach durch den Ort durchgefahren - es gibt ZWEI Zugangswege - und entsprechend Möglichkeit zu parken.
Fußweg von meinem Parkplatz am Feldweg: Bis zur Sicht auf die Anlage keine 100m - von da bis zur Anlage ca. 400m.
Das ganze liegt auf einer ziemlich planebenen Fläche, rundum freies Feld - bis auf ne kleine bewaldete Erhebung. Das allerdings in "ungünstiger" Richtung, wie später zu lesen ...
Tja. Da war es nun. Meine Frage an den Straßenposten nach "ich weiß, was heute für ein Tag ist, aber ist da heute viel los?" wurde locker gekontert mit "na, dann kommen Sie mal im Sommer ..."
... ich rechnete mit Horden an netten Menschen, mit komischem Lächeln im Gesicht, gekleidet in hübschen, selbstgestrickten Kleidchen und tollen Puschelmützen ... (
)
Aber seht selbst:
Bild 1
... nachts kann man mit nem Sonnenobservatorium nicht viel anfangen ...
Bild 2
Also: Licht an!
Bild 3
da isses - recht klein, weil weit weg ...
Bild 4
näher ...
Bild 5
wie gesagt, knapp 400 m ab Ortsausgang
Man könnte allerdings auch quer über den Acker - das spart ein paar Meter ...
Bild 6
vor dem Eingang ein kleines Lagerfeuer in Vorbereitung.
Bild 7
Geiles Gefährt ...
Steht zwar Radio drauf - aber ein Fernsehteam war auch da.
Interessant zu erfahren, ob die die Schüssel während der Fahr oben drauf haben - oder im Kofferraum ...
Bild 8
Zugang von der östlichen Seite
Bild 9
Haupteingang von Norden.
Nette Beleuchtungsidee. Einmachgläser mit Teelichtern, steckten einfach in ner Butterbrottüte aus Papier. Hatte einen netten Effekt!
Bild 10
Blick in den Graben
Ähnliches Thema lief ja schon.
... wie es das Schicksal wollte, führte mich mein Weg heute auf der A38 an einem Hinweisschild zum Sonnenobservatorium Goseck vorbei.
Der Zufall wollte es, das heute natürlich auch noch "der" Tag war. Und es war Nachmittag, die Sonne stand schon tief ...
Ich faßte den Entschluß: Guck Dir das Ding doch mal an.
... natürlich leicht ahnend, daß ich da nicht ganz "allein" rumlaufen würde

Nun, zur Einarbeitung zwei Links:
1. => Wikipedia - Kreisgrabenanlage von Goseck
2. => Google - jede Menge Bilder
Alles ja total interessant.
Kommen wir zum Reisebericht:
Von der Autobahnabfahrt sind es bis zum 1000-Seelen-Dorf Goseck mal gerade 12 bis 15 Minuten. Also immer mal was für einen Spontanbesuch. (Nebra mit seiner Himmelsscheibe liegt zwar auch in der Nähe (ca. 25 Km), erfordert aber eine längere Anfahrtszeit - von der A38 zumindest ...)
Am Ortseingang war schon eine Autoschlange zu sehen. Ein junger Helfer der Feuerwehr regelte den Verkehr ...
Kurz gequatscht, einfach durch den Ort durchgefahren - es gibt ZWEI Zugangswege - und entsprechend Möglichkeit zu parken.
Fußweg von meinem Parkplatz am Feldweg: Bis zur Sicht auf die Anlage keine 100m - von da bis zur Anlage ca. 400m.
Das ganze liegt auf einer ziemlich planebenen Fläche, rundum freies Feld - bis auf ne kleine bewaldete Erhebung. Das allerdings in "ungünstiger" Richtung, wie später zu lesen ...
Tja. Da war es nun. Meine Frage an den Straßenposten nach "ich weiß, was heute für ein Tag ist, aber ist da heute viel los?" wurde locker gekontert mit "na, dann kommen Sie mal im Sommer ..."

... ich rechnete mit Horden an netten Menschen, mit komischem Lächeln im Gesicht, gekleidet in hübschen, selbstgestrickten Kleidchen und tollen Puschelmützen ... (

Aber seht selbst:
Bild 1
... nachts kann man mit nem Sonnenobservatorium nicht viel anfangen ...
Bild 2
Also: Licht an!
Bild 3
da isses - recht klein, weil weit weg ...
Bild 4
näher ...
Bild 5
wie gesagt, knapp 400 m ab Ortsausgang
Man könnte allerdings auch quer über den Acker - das spart ein paar Meter ...

Bild 6
vor dem Eingang ein kleines Lagerfeuer in Vorbereitung.
Bild 7
Geiles Gefährt ...
Steht zwar Radio drauf - aber ein Fernsehteam war auch da.
Interessant zu erfahren, ob die die Schüssel während der Fahr oben drauf haben - oder im Kofferraum ...

Bild 8
Zugang von der östlichen Seite
Bild 9
Haupteingang von Norden.
Nette Beleuchtungsidee. Einmachgläser mit Teelichtern, steckten einfach in ner Butterbrottüte aus Papier. Hatte einen netten Effekt!
Bild 10
Blick in den Graben
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