Der nachfolgende Text ist der unveränderte Inhalt eines doppelseitigen Flugblatts, das vor einiger Zeit an der Uni Ulm in großer Stückzahl ausgelegen hatte. Jeder ernsthaft an der Physik Interessierte kann sich seine eigene Meinung darüber bilden.
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Wider den haarsträubenden Unsinn in der theoretischen Physik
Liebe Studentinnen und Studenten,
Sie streben nach der wissenschaftlichen Wahrheit, nicht nur nach einem guten Examen. Die theoretische Physik beleidigt den gesunden Menschenverstand und damit die gesamte Wissenschaft. "Vorläufig sind allerdings unsere mathematischen Formeln meist noch klüger als wir; Die Formeln entstehen ganz von selbst, die Interpretation aber ist oft schwierig." (Max Born, 1925). So kam es: die Formeln sind richtig, die fundamentalen physikalischen Erklärungen aber haarsträubender Unsinn. Einige Beispiele:
1. "Längenkontraktion" (Fitzgerald 1892 als "Erklärung" für den negativen Ausgang des Michelson-Morley-Experiments)
Es ist haarsträubender Unsinn davon zu reden, ein Stab erfahre bei zunehmender Geschwindigkeit eine "Längenkontraktion" und verkürze sich. Strecken verkürzen sich, wenn sie mit zunehmender Geschwindigkeit überbrückt werden, zeitlich aber nicht räumlich.
2. "Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion" (Lorentz 1900)
Die These, Körper zögen sich mit zunehmend hoher Geschwindigkeit zusammen und gewönnen an Masse, ist haarsträubender Unsinn. Sie erfahren bei Beschleunigung einen Zuwachs an Trägheit (Impuls), nicht aber einen Zuwachs an Masse (Materiemenge, Gewicht). Es ist haarsträubender Unsinn, zu postulieren, schnelle Teilchen (z.B. Elektronen) hätten eine größere Masse als langsame.
3. "Relativitätstheorie" (Einstein 1905)
Der junge, ehrgeizig-opportunistische Einstein übernahm die unsinnigen physikalischen Erklärungen Fitzgeralds und Lorentz' und postulierte die "Relativität der Zeit". Damit hatte er recht: Zeit ist auch relativ aber nicht ausschließlich. Relativ ist das Zeitgefühl des Menschen, wie es sich in Langeweile und Kurzweil äußert. Die Zeit (der perfekten Uhr) aber ist objektiv oder -wie Newton richtig sagte - "absolut", denn sie verstreicht absolut gleichmäßig, Zeit ist eine rein menschliche Größe (Dimension). Der Mensch besitzt Zeitgefühl und Zeitwissen (Bewußtsein). Er hat die Uhr gebaut, nur er versteht sie. Er ist das einzige Tier, das Vorgänge (Bewegung) als Zeit begreift. Er nimmt Bewegung als Zeit und Materie als Raum wahr. Denkt man sich den Menschen aus der Welt, dann gibt es gar keine Zeit und keinen Raum mehr, nur noch Materie und Bewegung. Zeit ist begrenzte Bewegung, nämlich zeitlich begrenzte im Unterschied zu räumlich begrenzter.
4. "Raumzeit"
Die "Raumzeit" ist das menschliche Gehirn und nicht, wie Einstein meinte, das Universum: es besitzt 3 Raumdimensionen und die Dimension Gefühl (Zeit). Das Universum dagegen ist das "Materie-Bewegungs-Kontinuum": es besitzt 3 Raumdimensionen und die Dimension Bewegung. Es kennt nicht Zeit, nicht Raum.
5. "Relativität der Gleichzeitigkeit"
Einstein schreckte vor keiner Dummheit zurück, eine generelle Relativität der Zeit (für ihn gab es nur die Zeit der Uhr) zu erklären. So meinte er zur "Gleichzeitigkeit": "Der Begriff existiert für den Physiker erst dann, wenn die Möglichkeit gegeben ist, im konkreten Fall herauszufinden, ob der Begriff zutrifft oder nicht. Solange diese Forderung nicht erfüllt ist, gebe ich mich als Physiker (allerdings auch als Nichtphysiker) einer Täuschung hin, wenn ich glaube, mit der Aussage der Gleichzeitigkeit einen Sinn verbinden zu können." ("Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie", 1917) Das ist haarsträubender Unsinn: schon Kindern ist der Begriff "gleichzeitig" sonnenklar, wenn sie gleichzeitig im Sandkasten spielen. Wir alle leben gleichzeitig, alles existiert gleichzeitig. Ob aber zwei oder mehrere Ereignisse sich tatsächlich gleichzeitig ereignen, z.B. der Einschlag zweier Blitze in die Bahngleise (Einsteins Beispiel), ist eine ganz andere Sache. Das gilt es natürlich herauszufinden.
6. "Zwillingsparadoxon"
Einstein übernahm den Unsinn Fitzgeralds und Lorentz' und sattelte unbeirrt eigenen noch obendrauf. Er meinte, schnell bewegte Uhren liefen langsamer als langsam bewegte, und Menschen seien Uhren: bewege man sie (mittels Raumschiff) sehr schnell, dann liefe die Zeit langsamer - dann alterten sie langsamer. Das ist haarsträubender Unsinn: Menschen sind keine auf Genauigkeit getrimmte Uhren, sondern biologische Organismen, deren Altern allein davon abhängt, welchen (biochemischen) Kräften sie ausgesetzt sind. Sie ticken nicht gleichmäßig, wie Langeweile und Kurzweil verraten. Schnell bewegte Uhren gehen nicht langsamer, aber im Sinne einer starken Anregung (z.B. durch einen spannenden Film) "schnell bewegte" Gehirne leben "länger", weil sie in gleicher Zeiteinheit mehr erleben. Der aktive Mensch lebt bei gleicher Lebensspanne ideell länger als der Langweiler. Dem Aktiven dehnt sich die Zeit scheinbar ("Zeitdilatation"), weil er sie besser nutzt. Dem Langweiler verkürzt sie sich ("Zeitkompression"). Die Moral: Lassen Sie keine Langeweile aufkommen - auch nicht in der Uni.
7. "Einstein-Lebenswerk"
Einstein schrieb an seinem Lebensabend an seinen Freund Solovine: "Sie stellen es sich so vor, daß ich mit stiller Befriedigung auf ein Lebenswerk zurückschaue. Aber es ist ganz anders. Da ist kein einziger Begriff, von dem ich überzeugt wäre, daß er standhalten wird, und ich fühle mich unsicher, ob ich überhaupt auf dem rechten Wege bin. ..." ("Worte in Raum und Zeit", Einstein). Einstein hat also geahnt, wahrscheinlich sogar gewußt, daß er in seinem (jugendlichen) Opportunismus und Ehrgeiz vorwiegend Unsinn postuliert hatte.
8. "Zeitreisen, Zeitmaschinen"
"...Unter anderem hätte dies zur Folge, daß jemand mit einem Raumschiff ins All aufbrechen und zur Erde zurückkehren könnte, bevor er sie verlassen hatte.(...) Allerdings scheint den meisten dieser Autoren nicht klar zu sein, daß nach der Relativitätstheorie jemand, der schneller als das Licht ist, auch in der Zeit zurückreisen kann." (Hawking in "Die illustrierte kurze Geschichte der Zeit") Das ist haarsträubender Unsinn. Zeitreisen sind Gedankenreisen in die Vergangenheit und in die Zukunft oder hierhin und dorthin. Der Gedanke ist viel schneller als das Licht, und die "Zeitmaschine" ist das Ding, das ihn denkt: das menschliche Gehirn. Nichts ist schneller als der Gedanke.
9. Das "masselose" Photon und der "Urknall"
Von einem masselosen Teilchen zu sprechen ist haarsträubender Unsinn. Ein "masseloses" Teilchen wäre ein Nichts. Alles ist seiend, alles ist real, alles ist Materie in Bewegung. Das Nichts gibt es nicht - eben weil es nichts ist. So ist auch das Universum nicht in einem "Urknall" aus dem "Nichts" hervorgegangen. Das Universum kennt nicht Anfang und nicht Ende -es kennt keine Zeit, nur ewige (zeitlose) Bewegung.
10. " Welle-Teilchen-Dualismus"
Es ist Unsinn: das Photon bewegt sich auf einer Korkenzieherbahn (Wellenbahn), seine Bahn ist die " Welle". Folglich hat es stets eine höhere als die Lichtausbreitungsgeschwindigkeit.
Ein für das Denken berühmter Physiker typischer Unsinn: "Ich glaube, daß man die Entstehung der klassischen "Bahn" prägnant so formulieren kann: Die "Bahn" entsteht erst dadurch, daß wir sie beobachten." (Heisenberg). "Nur Fragen über Ergebnisse von Experimenten sind von wirklicher Bedeutung und nur derartige Fragen werden in der theoretischen Physik betrachtet." (Dirac) Es scheint, als könnten die Dümmsten in der Grundlagenphysik am leichtesten Karriere machen. Wo wir nicht mehr beobachten, messen oder berechnen können, sollten wir es einmal mit Nachdenken versuchen - wie die Philosophen der Antike. Hawking sagt von der theoretischen Physik ganz richtig: "Auf diesem Gebiet spielt sich alles im Kopf ab." ("Eine kurze Geschichte der Zeit")
11. Die "Unschärferelation" in der Quantentheorie
Je genauer man die Position eines Teilchens zu messen versucht, desto ungenauer nur läßt sich -im selben Moment (gleichzeitig) - seine Geschwindigkeit messen und umgekehrt (bei größeren Körpern ist das kein Problem). Es ist haarsträubender Unsinn daraus zu schließen, die Welt des Kleinsten sei "unscharf" oder "verschmiert" im Sinne einer "Unbestimmtheit". Nur weil Physiker beim gleichzeitigen Messen von Teilchengeschwindigkeit und Teilchenposition hinsichtlich der Genauigkeit an Grenzen stoBen, heißt das nicht, daß Teilchen keine genauen Positionen und Geschwindigkeiten haben. Des "Rätsels" Lösung: wollen wir die genaue Position, müssen wir das Teilchen ganz anhalten, dann hat es die Geschwindigkeit Null. Wollen wir die genaue Geschwindigkeit, müssen wir es ein Stückchen laufen lassen, dann aber ist seine Position "unscharf".
Aus der Unschärferelation eine "Ursachenlosigkeit", eine "Welt des Zufalls", d.h. einen sogenannten "Indeterminismus" abzuleiten, ist eine haarsträubende Dummheit und Verantwortungslosigkeit. Es gibt keine "zufalligen" Ereignisse und Vorgänge in der Natur. Der Zufall ist ein unbeabsichtigtes, unerwartetes, unvorhergesehenes Ereignis oder Geschehen - es gibt ihn nur in der Gedankenwelt des Menschen.
Dies sind nur einige wenige Beispiele aus der sehr überzeugenden, auf zahlreichen Originalquellen aufgebauten Beweiskette aus dem in 4/98 im Buchhandel erschienenen, wahrhaft revolutionären Werk "Die wahre Geschichte der Zeit", Gesamtband ISBN 3-00-001038-6, oder Einzel-Band 1 mit dem Untertitel "Materie und Bewegung / Gehirn und Bewußtsein", ISBN 3-00-003338-6.
Lassen Sie sich nicht länger Dummheiten einreden! Fordern Sie die wissenschaftliche Wahrheit, fordern Sie eine Revision der Lehrinhalte !
Ein Wissenschaftler, der gründlich dazugelernt hat.
Anmerkung von McSchuerf dazu:
SEIN ODER NICHTSEIN, DAS IST HIER DIE FRAGE!
Gruß Peter
(Fan von Steven Hawking und Johannes von Butlar)
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Wider den haarsträubenden Unsinn in der theoretischen Physik
Liebe Studentinnen und Studenten,
Sie streben nach der wissenschaftlichen Wahrheit, nicht nur nach einem guten Examen. Die theoretische Physik beleidigt den gesunden Menschenverstand und damit die gesamte Wissenschaft. "Vorläufig sind allerdings unsere mathematischen Formeln meist noch klüger als wir; Die Formeln entstehen ganz von selbst, die Interpretation aber ist oft schwierig." (Max Born, 1925). So kam es: die Formeln sind richtig, die fundamentalen physikalischen Erklärungen aber haarsträubender Unsinn. Einige Beispiele:
1. "Längenkontraktion" (Fitzgerald 1892 als "Erklärung" für den negativen Ausgang des Michelson-Morley-Experiments)
Es ist haarsträubender Unsinn davon zu reden, ein Stab erfahre bei zunehmender Geschwindigkeit eine "Längenkontraktion" und verkürze sich. Strecken verkürzen sich, wenn sie mit zunehmender Geschwindigkeit überbrückt werden, zeitlich aber nicht räumlich.
2. "Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion" (Lorentz 1900)
Die These, Körper zögen sich mit zunehmend hoher Geschwindigkeit zusammen und gewönnen an Masse, ist haarsträubender Unsinn. Sie erfahren bei Beschleunigung einen Zuwachs an Trägheit (Impuls), nicht aber einen Zuwachs an Masse (Materiemenge, Gewicht). Es ist haarsträubender Unsinn, zu postulieren, schnelle Teilchen (z.B. Elektronen) hätten eine größere Masse als langsame.
3. "Relativitätstheorie" (Einstein 1905)
Der junge, ehrgeizig-opportunistische Einstein übernahm die unsinnigen physikalischen Erklärungen Fitzgeralds und Lorentz' und postulierte die "Relativität der Zeit". Damit hatte er recht: Zeit ist auch relativ aber nicht ausschließlich. Relativ ist das Zeitgefühl des Menschen, wie es sich in Langeweile und Kurzweil äußert. Die Zeit (der perfekten Uhr) aber ist objektiv oder -wie Newton richtig sagte - "absolut", denn sie verstreicht absolut gleichmäßig, Zeit ist eine rein menschliche Größe (Dimension). Der Mensch besitzt Zeitgefühl und Zeitwissen (Bewußtsein). Er hat die Uhr gebaut, nur er versteht sie. Er ist das einzige Tier, das Vorgänge (Bewegung) als Zeit begreift. Er nimmt Bewegung als Zeit und Materie als Raum wahr. Denkt man sich den Menschen aus der Welt, dann gibt es gar keine Zeit und keinen Raum mehr, nur noch Materie und Bewegung. Zeit ist begrenzte Bewegung, nämlich zeitlich begrenzte im Unterschied zu räumlich begrenzter.
4. "Raumzeit"
Die "Raumzeit" ist das menschliche Gehirn und nicht, wie Einstein meinte, das Universum: es besitzt 3 Raumdimensionen und die Dimension Gefühl (Zeit). Das Universum dagegen ist das "Materie-Bewegungs-Kontinuum": es besitzt 3 Raumdimensionen und die Dimension Bewegung. Es kennt nicht Zeit, nicht Raum.
5. "Relativität der Gleichzeitigkeit"
Einstein schreckte vor keiner Dummheit zurück, eine generelle Relativität der Zeit (für ihn gab es nur die Zeit der Uhr) zu erklären. So meinte er zur "Gleichzeitigkeit": "Der Begriff existiert für den Physiker erst dann, wenn die Möglichkeit gegeben ist, im konkreten Fall herauszufinden, ob der Begriff zutrifft oder nicht. Solange diese Forderung nicht erfüllt ist, gebe ich mich als Physiker (allerdings auch als Nichtphysiker) einer Täuschung hin, wenn ich glaube, mit der Aussage der Gleichzeitigkeit einen Sinn verbinden zu können." ("Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie", 1917) Das ist haarsträubender Unsinn: schon Kindern ist der Begriff "gleichzeitig" sonnenklar, wenn sie gleichzeitig im Sandkasten spielen. Wir alle leben gleichzeitig, alles existiert gleichzeitig. Ob aber zwei oder mehrere Ereignisse sich tatsächlich gleichzeitig ereignen, z.B. der Einschlag zweier Blitze in die Bahngleise (Einsteins Beispiel), ist eine ganz andere Sache. Das gilt es natürlich herauszufinden.
6. "Zwillingsparadoxon"
Einstein übernahm den Unsinn Fitzgeralds und Lorentz' und sattelte unbeirrt eigenen noch obendrauf. Er meinte, schnell bewegte Uhren liefen langsamer als langsam bewegte, und Menschen seien Uhren: bewege man sie (mittels Raumschiff) sehr schnell, dann liefe die Zeit langsamer - dann alterten sie langsamer. Das ist haarsträubender Unsinn: Menschen sind keine auf Genauigkeit getrimmte Uhren, sondern biologische Organismen, deren Altern allein davon abhängt, welchen (biochemischen) Kräften sie ausgesetzt sind. Sie ticken nicht gleichmäßig, wie Langeweile und Kurzweil verraten. Schnell bewegte Uhren gehen nicht langsamer, aber im Sinne einer starken Anregung (z.B. durch einen spannenden Film) "schnell bewegte" Gehirne leben "länger", weil sie in gleicher Zeiteinheit mehr erleben. Der aktive Mensch lebt bei gleicher Lebensspanne ideell länger als der Langweiler. Dem Aktiven dehnt sich die Zeit scheinbar ("Zeitdilatation"), weil er sie besser nutzt. Dem Langweiler verkürzt sie sich ("Zeitkompression"). Die Moral: Lassen Sie keine Langeweile aufkommen - auch nicht in der Uni.
7. "Einstein-Lebenswerk"
Einstein schrieb an seinem Lebensabend an seinen Freund Solovine: "Sie stellen es sich so vor, daß ich mit stiller Befriedigung auf ein Lebenswerk zurückschaue. Aber es ist ganz anders. Da ist kein einziger Begriff, von dem ich überzeugt wäre, daß er standhalten wird, und ich fühle mich unsicher, ob ich überhaupt auf dem rechten Wege bin. ..." ("Worte in Raum und Zeit", Einstein). Einstein hat also geahnt, wahrscheinlich sogar gewußt, daß er in seinem (jugendlichen) Opportunismus und Ehrgeiz vorwiegend Unsinn postuliert hatte.
8. "Zeitreisen, Zeitmaschinen"
"...Unter anderem hätte dies zur Folge, daß jemand mit einem Raumschiff ins All aufbrechen und zur Erde zurückkehren könnte, bevor er sie verlassen hatte.(...) Allerdings scheint den meisten dieser Autoren nicht klar zu sein, daß nach der Relativitätstheorie jemand, der schneller als das Licht ist, auch in der Zeit zurückreisen kann." (Hawking in "Die illustrierte kurze Geschichte der Zeit") Das ist haarsträubender Unsinn. Zeitreisen sind Gedankenreisen in die Vergangenheit und in die Zukunft oder hierhin und dorthin. Der Gedanke ist viel schneller als das Licht, und die "Zeitmaschine" ist das Ding, das ihn denkt: das menschliche Gehirn. Nichts ist schneller als der Gedanke.
9. Das "masselose" Photon und der "Urknall"
Von einem masselosen Teilchen zu sprechen ist haarsträubender Unsinn. Ein "masseloses" Teilchen wäre ein Nichts. Alles ist seiend, alles ist real, alles ist Materie in Bewegung. Das Nichts gibt es nicht - eben weil es nichts ist. So ist auch das Universum nicht in einem "Urknall" aus dem "Nichts" hervorgegangen. Das Universum kennt nicht Anfang und nicht Ende -es kennt keine Zeit, nur ewige (zeitlose) Bewegung.
10. " Welle-Teilchen-Dualismus"
Es ist Unsinn: das Photon bewegt sich auf einer Korkenzieherbahn (Wellenbahn), seine Bahn ist die " Welle". Folglich hat es stets eine höhere als die Lichtausbreitungsgeschwindigkeit.
Ein für das Denken berühmter Physiker typischer Unsinn: "Ich glaube, daß man die Entstehung der klassischen "Bahn" prägnant so formulieren kann: Die "Bahn" entsteht erst dadurch, daß wir sie beobachten." (Heisenberg). "Nur Fragen über Ergebnisse von Experimenten sind von wirklicher Bedeutung und nur derartige Fragen werden in der theoretischen Physik betrachtet." (Dirac) Es scheint, als könnten die Dümmsten in der Grundlagenphysik am leichtesten Karriere machen. Wo wir nicht mehr beobachten, messen oder berechnen können, sollten wir es einmal mit Nachdenken versuchen - wie die Philosophen der Antike. Hawking sagt von der theoretischen Physik ganz richtig: "Auf diesem Gebiet spielt sich alles im Kopf ab." ("Eine kurze Geschichte der Zeit")
11. Die "Unschärferelation" in der Quantentheorie
Je genauer man die Position eines Teilchens zu messen versucht, desto ungenauer nur läßt sich -im selben Moment (gleichzeitig) - seine Geschwindigkeit messen und umgekehrt (bei größeren Körpern ist das kein Problem). Es ist haarsträubender Unsinn daraus zu schließen, die Welt des Kleinsten sei "unscharf" oder "verschmiert" im Sinne einer "Unbestimmtheit". Nur weil Physiker beim gleichzeitigen Messen von Teilchengeschwindigkeit und Teilchenposition hinsichtlich der Genauigkeit an Grenzen stoBen, heißt das nicht, daß Teilchen keine genauen Positionen und Geschwindigkeiten haben. Des "Rätsels" Lösung: wollen wir die genaue Position, müssen wir das Teilchen ganz anhalten, dann hat es die Geschwindigkeit Null. Wollen wir die genaue Geschwindigkeit, müssen wir es ein Stückchen laufen lassen, dann aber ist seine Position "unscharf".
Aus der Unschärferelation eine "Ursachenlosigkeit", eine "Welt des Zufalls", d.h. einen sogenannten "Indeterminismus" abzuleiten, ist eine haarsträubende Dummheit und Verantwortungslosigkeit. Es gibt keine "zufalligen" Ereignisse und Vorgänge in der Natur. Der Zufall ist ein unbeabsichtigtes, unerwartetes, unvorhergesehenes Ereignis oder Geschehen - es gibt ihn nur in der Gedankenwelt des Menschen.
Dies sind nur einige wenige Beispiele aus der sehr überzeugenden, auf zahlreichen Originalquellen aufgebauten Beweiskette aus dem in 4/98 im Buchhandel erschienenen, wahrhaft revolutionären Werk "Die wahre Geschichte der Zeit", Gesamtband ISBN 3-00-001038-6, oder Einzel-Band 1 mit dem Untertitel "Materie und Bewegung / Gehirn und Bewußtsein", ISBN 3-00-003338-6.
Lassen Sie sich nicht länger Dummheiten einreden! Fordern Sie die wissenschaftliche Wahrheit, fordern Sie eine Revision der Lehrinhalte !
Ein Wissenschaftler, der gründlich dazugelernt hat.
Anmerkung von McSchuerf dazu:
SEIN ODER NICHTSEIN, DAS IST HIER DIE FRAGE!
Gruß Peter
(Fan von Steven Hawking und Johannes von Butlar)


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