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  • kallepirna
    Ritter


    • 05.11.2006
    • 463
    • Rothenburg O/L

    #1

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    Ist zumindest Interessant, habe von sowas noch nie gehört.

    Link: http://www.nordbayern.de/region/geat...eckt-1.7019527

    Viel Spaß beim Lesen. mfg.kallepirna
    mfg. kallepirna
  • fleischsalat
    Moderator

    • 17.01.2006
    • 7794
    • Niedersachsen

    #2
    Höchst merkwürdige Geschichte. Mich würde mal interessieren, wie die Herren Touristen die "Silberne Dose" gefunden haben....
    Aber Sensationsgeilheit, ein Hang zum Übertreiben, Profilierung und ein in die Wiege gelegtes Faible für Nazis würde ich keinem von ihnen unterstellen wollen...
    Willen braucht man. Und Zigaretten!

    Kommentar

    • Plato
      Heerführer


      • 24.01.2004
      • 5716
      • NRW, 40764 Langenfeld
      • Alles abgelegt: MD3006, MD3009, TRESORO-Cibola, XP G-MAXX, 2x Bergemagnet, Seek-Thermal Wärmebildkamera Compact XR Android

      #3
      Spannend, aber ich glaube nicht daran = die Medien & ihr Kind.
      Sich nur halb so viel aufzuregen,
      bringt mehr als doppelt so viel Spass am Leben.
      Margareta Matysik

      Kommentar

      • Frank Enstein
        Banned
        • 23.03.2015
        • 4029
        • B

        #4
        Der Widerstand gegen Hitler wird täglich größer----
        Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.

        Kommentar

        • kallepirna
          Ritter


          • 05.11.2006
          • 463
          • Rothenburg O/L

          #5
          Nirgends steht wann diese Dose gefunden wurde, das wäre aber das wichtigste. Neuzeitlich bestimmt nicht bei der Masse die da durch laufen. Eigentlich ging es mir um das Glastäbchen mit den Bildern, gab es sowas wirklich? mfg.kallepirna
          mfg. kallepirna

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          • Sorgnix
            Admin

            • 30.05.2000
            • 25922
            • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
            • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

            #6






            ... von solchen Glaskörpern hab ich vor ca. 20 Jahren schon mal gehört.
            bzw. waren die damals schon "für Geld" zu haben ...
            Ich krieg aber nicht mehr zusammen, um was es damals ging.

            Dr. Dr. Otto Lange hatte die Finger im Spiel??
            (was dann für Fake spricht ...)

            Ich kriegs nicht auf die Reihe ...
            da muß ich mal gaaanz tief graben ...
            (und ans Tel ...)


            Gruß
            Jörg
            Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
            zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

            (Heiner Geißler)

            Kommentar

            • Gimbli
              Moderator

              • 27.09.2008
              • 6849
              • Essen/Ruhrgebiet
              • Tesoro Tejon/Minelab Safari

              #7
              Mikropunkt-Technik gab es in der Art tatsächlich.


              Gruß Michael
              Der Weg ist das Ziel
              No DSU inside!

              Kommentar

              • Zardoz
                Heerführer


                • 27.02.2004
                • 4031
                • Hasufurth
                • 6.Sinn

                #8
                Versteckte Botschaften
                Die faszinierende Geschichte der Steganografie
                Die Fantasie der Menschen beim Schmuggeln geheimer Daten ist nahezu grenzenlos: Ein im Schuhabsatz versteckter Mikrofilm, das Tarnen einer Spionagenachricht als Zigarrenbestellung, das Schreiben mit Geheimtinte, das Verbergen von Daten in harmlosen Bildern und Zinken- Codes – dies sind nur einige von unzähligen Beispielen für versteckte Botschaften. Fachleute bezeichnen dieses Verbergen und Schmuggeln von Nachrichten als "Steganografie". Die Steganografie hat eine faszinierende Geschichte. Bevor die Verschlüsselungstechnik Ende des 19. Jahrhunderts deutliche Fortschritte machte, war das Verstecken einer Nachricht oft wirkungsvoller als das Verschlüsseln. Auch heute noch wendet nahezu jeder Mensch steganografische Techniken an – meist ohne es zu wissen. Nach dem großen Erfolg der ersten Auflage erzählt Klaus Schmeh in seiner überarbeiteten Neuausgabe die faszinierende Geschichte dieser versteckten Botschaften, die von den alten Griechen und ihren Wachstafeln über Geheimoperationen im Kalten Krieg bis zu den Computerhackern der Gegenwart reicht. Er nimmt den Leser mit auf eine furiose Reise durch eine Kulturgeschichte voller Intrigen, Verbrechen und Kriege, in der jedoch auch die Falschspielerei oder der Betrug in der Klassenarbeit eine wichtige Rolle spielen. Die Telepolis-Bücher basieren auf dem Themenkreis des Online-Magazins Telepolis. Die Reihe schaut wie das Online-Magazin über den Tellerrand eingefahrener Abgrenzungen hinaus und erörtert Phänomene der digitalen Kultur und der Wissensgesellschaft. Telepolis finden Sie unter www.telepolis.de


                Eine Sache, die verfolgt zu werden verdient, wenn es keine Ente ist: http://www.nordbayern.de/region/geatztes-nazi-geheimnis-in-lauf-entdeckt-1.7019527 Nur ein ...


                Gruss
                Zardoz
                Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)

                Kommentar

                • wolfi
                  Heerführer


                  • 02.01.2006
                  • 2054
                  • bayern

                  #9
                  Nun, in den Stollen und Ruinen wurde schon so einiges gefunden (beispielsweise in der Ruine des Gästehauses der NSDAP, originales Briefpapier von Martin Bormann oder Fragmente von Funksprüchen in der Flak-Leitstelle), aber eigentlich nur VOR den ganzen Abrissen, Um -und Neubauten seit 1995.

                  Ich war da zwischen 1994 und 2004 sehr oft und habe auch einiges gefunden. Allerdings eher abseits des "Führergebietes"

                  Heute sind alle Stollen verschlossen oder touristisch aufbereitet. Da was zu finden, halt ich für einen Scherz

                  Kommentar

                  • U.R.
                    Heerführer


                    • 15.01.2006
                    • 6487
                    • Niedersachsen
                    • der gesiebte Sinn ;-)

                    #10
                    Moin,
                    ich habe auch schon oft davon gehört, das Botschaften in einem Punkt versteckt wurden.
                    Vom Verfahren habe ich nichts gewusst.

                    Auf dem Kopf des gefundenen Glasstabes sind sieben Postkarten zu sehen,
                    laut dem nachfolgendem Link sollen in Postkarten Nachrichten versteckt worden sein!



                    Nu wird die Sache richtig Interessant!
                    Hier mal das Stäbchen mit den Bildern!


                    LAUF — Hilft das Laufer ZWL bei der Suche nach Hitlers Tunnelsystemen? Ein US-amerikanisches Fernsehteam hat das Prüfinstitut mit einem unscheinbaren Fund besucht. Ein winziger…


                    Gruß U.R.
                    Zuletzt geändert von U.R.; 04.01.2018, 21:14.
                    Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!

                    Kommentar

                    • Eisenknicker
                      Heerführer


                      • 03.10.2015
                      • 5463
                      • NRW
                      • Akten

                      #11
                      "Das Ergebnis war nicht nur für das Team des ZWL eine Überraschung. Das Fernsehteam sei regelrecht „ausgerastet“, berichtet Göske. Eigentlich hatten die Amerikaner geplant, am kommenden Tag nach Dresden weiterzufliegen. Doch der Fund der Postkartenmotive sei ein „Sensationsergebnis“ gewesen. Sofort hätten die Gäste aus den USA im Internet noch für den gleichen Abend zwölf Flugtickets via München nach Breslau gekauft – für über 900 Euro pro Stück, wie Göske erstaunt feststellte. „Da hat Geld überhaupt keine Rolle gespielt.“ Die Gäste hätten jubiliert, laut Göske sei vom seit 1945 verschollenen Bernsteinzimmer die Rede gewesen.
                      Die polnische Stadt Breslau liegt in der Nähe des Heuscheuergebirges. Aber was bedeuten die Postkarten, die durch eine komplizierte und aufwändige Technik ins Glas geätzt wurden? Wer wollte hier wem durch Spezialtechnologie eine Nachricht zukommen lassen? Findet das Filmteam durch die Hilfe des ZWL gar einen Nazischatz in Schlesien? Etwa einen legendären Goldzug, der zuletzt in der Region in einem alten Tunnel vermutet wurde?
                      Zweistündige Dokumentation
                      Sebastian Wilhelmi, Sprecher des History Channel, hält das für unwahrscheinlich. Es gehe weder um Nazigold noch um das Bernsteinzimmer, sagt er auf Nachfrage der PZ. Mit Hitler soll der Fund dennoch zu tun haben. Für eine zweistündige Dokumentation werden Tunnelbauten im Zusammenhang mit den Nationalsozialisten gesucht."

                      Interessant allemal!
                      „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

                      Kommentar

                      • Lucius
                        Heerführer


                        • 04.01.2005
                        • 5783
                        • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                        • Viel zu viele

                        #12
                        Es wird immer interessanter!
                        Das Ziel der Reise ging nach Breslau, weil:
                        Weil auf Schloß Tschochau unlängst drei weitere dieser "Mikrochips" gefunden wurden. Der Inhalt: Postkartenmotive aus Deutschland...

                        Hier im Video ab Min. 11.40: https://www.cda.pl/video/174193684
                        Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                        P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

                        Kommentar

                        • U.R.
                          Heerführer


                          • 15.01.2006
                          • 6487
                          • Niedersachsen
                          • der gesiebte Sinn ;-)

                          #13
                          Ob sie wohl Entschlüsselt werden ?

                          Danke für die "Nächste Spur"!



                          Wat dat alles gibbet!

                          Gruß Uwe
                          Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!

                          Kommentar

                          • svensmühle
                            Landesfürst


                            • 29.09.2014
                            • 681
                            • Sachsen
                            • F2 Fisher , Rutus Alter 71

                            #14
                            Interessant ist das mal wieder ein kurz Ausflug wert

                            Kommentar

                            • Lucius
                              Heerführer


                              • 04.01.2005
                              • 5783
                              • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                              • Viel zu viele

                              #15
                              Zamek Czocha ist kurz hinter der Grenze, eher ein Tagesausflug...
                              Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                              P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

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