Ein sehr guter Freund ist 2010 mit langer Vorbereitung nach Cape Breton ausgewandert, hat sich selbstständig gemacht und es bis heute nicht bereut.
Ist aber echt nur was für naturverbundene, ruhe liebende Menschen. Vor allem im Winter.
warten wir mal ab obs nen friedensvertrag geben wird. dann wirds hoffentlich etwas ruhiger und geordneter hier. auf die spannende frage, ob dann ein gewisser landstrich in der antarktis eigentlich wirklich "dazugehört", finde ich bis jetzt keine antwort, ausser verworrenem von den beiden seiten der medaillie;-) da ist jedenfalls noch viel land und viele rohstoffe. und ruhe. kinder jetzt hier auf die schule zu schicken ist jedenfalls etwas bootcampmäßig..da darfs einem schon gruseln.
Micha, das ist nicht unbedingt maßgebend.
Es gibt (schon hier im Thread) zwei verschiedene Verständnisse vom "Einwandern".
Einmal wie du, den geographischen Raum und den Sprachraum wechseln, sich aber den Örtlichkeiten anpassen und zweitens, wie Axel bevorzugen würde, irgendwo, wo es ihm gefällt, die Fahne hissen und eine Kolonie ausrufen.
Zitat:
Basilien hat viele deutsche Ansiedlungen wie z.B. Blumenau ... man wäre quasi wie zu Hause...
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
Ich fände es z.B. sehr begrüßenswert und würde Dich sogar finanziell bei der Ausreise unterstützen. Meine Bedingung: irgendwo, wo das Internet nicht so gut ist.
Weiter weg geht auf diesem Planeten nicht.
Wenn es dir 30.000 Pfund wert ist.
Dumm nur, daß wir dann wirklich eventuell Nachbarn wären.
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
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