Zu Weihnachten mal was zum Lachen....
Als Handwerker und Dachdecker kommt man ja in so manches Haus.
Es gibt da so Häuser, an die man im nach hinein nur mit einem verquerem Lächeln denkt.
So ein Haus stand im Hannoverschen Zooviertel(Edelecke). Dort sollten das Dach und die Dachfenster erneuert werden. Es war ein Reihenhaus mit drei Etagen und den üblichen langgezogenen Garten dahinter. Von der Straße aus kam man auch gleich in den Keller. Da wir hier länger arbeiten würden, wurde der Keller gleich als „vorüber gehender Pausenraum“ in Beschlag genommen. Tasche in die Ecke gestellt , kurzer Rundumblick, Toilette, Waschbecken, Stromanschluss, alles klar.
Ab aufs Dach und mit der Arbeit begonnen.
Nach einiger Zeit meldete sich der Bauch und drohte ein „Großes Geschäft“ an.
Ich in Erinnerung das unten im Keller ja ein Klo war, ab in den Keller. Da nicht immer Papier vorhanden ist, genau wie in diesen Dixi-Klos, hatte ich immer eine eigene Rolle aus Erfahrung dabei.
Im Keller diese Rolle aus der Tasche genommen und ab auf den „Entsafter“.
Der wiederum stand genau neben einem Waschbecken mit Restseifenstück in der Seifenschale, (was für eine verheerende Fehlinterpretation bei mir auslöste), wenn ich nach rechts geschaut habe. Nach Links schauen brachte nichts, denn dort war nichts.
Als ich da nun so sitze,irgendwie komisch, wo ist den nun der Handhebel für die Klospülung hin. Alles Suchen half nichts, er war einfach nicht da.
Nun dämmerte es ganz langsam im Dachgebälk, kurzer Blick nach rechts und links unten am Klo, kurz mit dem Arsch gewackelt, alles Klar, das Klo war ausrangiert und mit Deckel einfach lose an die Wand, neben dem Waschbecken gestellt, ohne Anschluss.
Au Backe und oh je, und das mir, wenn das jetzt noch die Kollegen oben am Dach..........!
Das jetzt wieder im zweifelhaften Wert gestiegene Klo musste verschwinden, irgendwie, bloß weg damit, bevor es einer merkt.
Endlich hörte ich schon den Container anrollen., so schnell hatte ich noch nie einen Container in Position gebracht, Danke zum Fahrer und Tschüss.
Links, Rechts aus der Kellertür gelugt, Luft ist Rein, den Kloduft hatte ich einfach ignoriert,ab mit den „Replikat“ in den Container. Der Erste Schutt vom Dach wurde von mir höchstpersönlich in den Container Befördert, Klo war Geschichte. Puhhhhh....!
Wieder auf dem Dach angekommen schauten mich die Kollegen fragend an: „ Uwe, … wo ist denn das Klo , fragte einer, ich muss auch mal..... und Grinste so was von dreckig........
Frohes Fest ....
Als Handwerker und Dachdecker kommt man ja in so manches Haus.
Es gibt da so Häuser, an die man im nach hinein nur mit einem verquerem Lächeln denkt.
So ein Haus stand im Hannoverschen Zooviertel(Edelecke). Dort sollten das Dach und die Dachfenster erneuert werden. Es war ein Reihenhaus mit drei Etagen und den üblichen langgezogenen Garten dahinter. Von der Straße aus kam man auch gleich in den Keller. Da wir hier länger arbeiten würden, wurde der Keller gleich als „vorüber gehender Pausenraum“ in Beschlag genommen. Tasche in die Ecke gestellt , kurzer Rundumblick, Toilette, Waschbecken, Stromanschluss, alles klar.
Ab aufs Dach und mit der Arbeit begonnen.
Nach einiger Zeit meldete sich der Bauch und drohte ein „Großes Geschäft“ an.
Ich in Erinnerung das unten im Keller ja ein Klo war, ab in den Keller. Da nicht immer Papier vorhanden ist, genau wie in diesen Dixi-Klos, hatte ich immer eine eigene Rolle aus Erfahrung dabei.
Im Keller diese Rolle aus der Tasche genommen und ab auf den „Entsafter“.
Der wiederum stand genau neben einem Waschbecken mit Restseifenstück in der Seifenschale, (was für eine verheerende Fehlinterpretation bei mir auslöste), wenn ich nach rechts geschaut habe. Nach Links schauen brachte nichts, denn dort war nichts.
Als ich da nun so sitze,irgendwie komisch, wo ist den nun der Handhebel für die Klospülung hin. Alles Suchen half nichts, er war einfach nicht da.
Nun dämmerte es ganz langsam im Dachgebälk, kurzer Blick nach rechts und links unten am Klo, kurz mit dem Arsch gewackelt, alles Klar, das Klo war ausrangiert und mit Deckel einfach lose an die Wand, neben dem Waschbecken gestellt, ohne Anschluss.
Au Backe und oh je, und das mir, wenn das jetzt noch die Kollegen oben am Dach..........!
Das jetzt wieder im zweifelhaften Wert gestiegene Klo musste verschwinden, irgendwie, bloß weg damit, bevor es einer merkt.
Endlich hörte ich schon den Container anrollen., so schnell hatte ich noch nie einen Container in Position gebracht, Danke zum Fahrer und Tschüss.
Links, Rechts aus der Kellertür gelugt, Luft ist Rein, den Kloduft hatte ich einfach ignoriert,ab mit den „Replikat“ in den Container. Der Erste Schutt vom Dach wurde von mir höchstpersönlich in den Container Befördert, Klo war Geschichte. Puhhhhh....!
Wieder auf dem Dach angekommen schauten mich die Kollegen fragend an: „ Uwe, … wo ist denn das Klo , fragte einer, ich muss auch mal..... und Grinste so was von dreckig........

Frohes Fest ....
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