Alles eine Frage der benötigten Auflösung.
Leider ist "schnelle" Sensorik relativ teuer, ein typisches Problem aller dynamischer Belastungsversuche. Bestes Beispiel sind dafür Versuche, wie sie z.B. vom DAV Sicherheitskreis im Bergsportbereich (Seilrißprüfungen usw.) durchgeführt werden, desgleichen auch Crashtests der Autohersteller etc. pp.
Ich würde die Messung nicht am Ziel vornehmen (zu viele Freiheiten), sondern die Masse der Waffe ermitteln und die Beschleunigungsvektoren aufnehmen. Dazu gibt es hinreichend schnelle MEMS, die Software wird auch nicht zu komplex.
Allerdings ist das nicht "billig" und auch nicht "schnell" gemacht, wenn man halbwegs brauchbare Ergebnisse haben will.
Leider ist "schnelle" Sensorik relativ teuer, ein typisches Problem aller dynamischer Belastungsversuche. Bestes Beispiel sind dafür Versuche, wie sie z.B. vom DAV Sicherheitskreis im Bergsportbereich (Seilrißprüfungen usw.) durchgeführt werden, desgleichen auch Crashtests der Autohersteller etc. pp.
Ich würde die Messung nicht am Ziel vornehmen (zu viele Freiheiten), sondern die Masse der Waffe ermitteln und die Beschleunigungsvektoren aufnehmen. Dazu gibt es hinreichend schnelle MEMS, die Software wird auch nicht zu komplex.
Allerdings ist das nicht "billig" und auch nicht "schnell" gemacht, wenn man halbwegs brauchbare Ergebnisse haben will.
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