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Der Messschieber in Minute 5:53 ist doch ein Messmittel und kein Anreißer.
Der Rest ist OK
Wenn du die Arbeitsstunden und Materialkosten aber gegenrechnest
gehe ich lieber in den Baumarkt 
Danke!„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist -
pah,
das wurde einem doch in der lehre so beigebracht!?
ein echtes universalwerkzeug ...
auf 17 mm eingestellt und man(n) hatte einen flaschenöffner!!
metallische grüße
ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
… ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?
dr. koch - "1984" 😲Kommentar
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... für ne Heimwerkergarage verdächtig gut mit neuestem Equipement ausgestattet ...
aber keine Frage - der KANN WAS!
wobei, wenn ich mir den Kegelspalter anschaue ...
Da würde ich grundsätzlich mal die Finger von lassen ...
Die Großen für 1m Stämme im Wald waren nie was in Sachen Sicherheit,
und die Kleinen sind nicht besser.
Aber noch immer: Handwerklich ein Augenschmaus
Gruß
jörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Klar, handwerklich ist das nett gemacht... aber ob das wirklich praxistauglich ist...
Zeigt sich jedenfalls nicht bei ner durchgeschobenen Birke oder bei astfreiem Stammholz was man aufspaltet
Ich bin mit meinem 10to Spalter von Atika zufrieden und ich meine sowas reicht auch völlig für den heimischen Gebrauch aus. Bei mir lief der Spalter zwar schon eine Ewigkeit nicht mehr, hängt aber daran, dass ich das Holz im Budenkombinat mangels Strom mit der Hand gespalten hab und aktuell bzw. für die nächsten Jahre im Holz ersticke.
Problematisch sind aus meiner Sicht immer die dünneren Äste gewesen und da hatte ich schon überlegt mir eine Wippkreissäge anzuschaffen - allerdings tut der Sägebock für die Kettensäge für 50€ genauso seine Dienste und nimmt beim herumstehen erheblich weniger Platz weg.
Fazit: Sowas kann man bauen, da gehts dann aber sicher auch mehr um den Bau denn um den Nutzen
Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
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Handwerklich toll gemacht!
Aber was würde die Berufsgenossenschaft in D dazu sagen?!?

Gruß Grubenmolch.Endlich auch mal Fotowettbewerbgewinner 11/2020
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