Hi, im Moment ist bei Ebay eine Schatzkarte für 40000 Euro mit der dazugehörigen Geschichte im Angebot. Einfach unter Metalldetektoren nachschauen.
Tschüß Rolf
"Wer von einem Schatz weiß, um dessen Ruhe ist es geschehen, und er wird sie nicht wiederfinden, eher er den Schatz gehoben hat oder daran zugrunde gegangen ist"
Anbei die Frage an den Anbieter....
ist schon lustig
ZITAT AUS DEM ANGEBOT:
"Frage: sind Sie sicher, dass der Schatz noch an der in Ihrer Schatzkarte beschriebenen Stelle liegt? Können Sie folgende Einwände entkräften: 1. Der Bekannte Ihres Vater hat Ihrem Vater einen Bären aufgebunden, es war alles nur ein Scherz 1975 2. Der Bekannte konnte sich nach 30 Jahren nicht mehr an den genauen Ort erinnern, wo das Gold vergraben wurde. 3. Sind Sie sich darüber im Klaren, dass derjenige, der den Schatz findet, wahrscheinlich nicht der Eigentümer dieses vermeintlichen Goldschatzes wird, das wirft erhebliche rechtliche Probleme auf. 4. Warum hat Ihr Vater die Sache nicht selbst weiterverfolgt? Glaubte er die Geschichte auch nicht? 5. Welches Interesse hat der Bekannte gehabt, dieses Geheimnis mit Ihrem Vater zu teilen? 6. Wie können Sie ausschließen, dass nicht einer der anderen Soldaten den Schatz vorher abgeholt hat? 7. Wie hoch beziffern Sie die Wahrscheinlichkeit, dass ein absoluter Vollprofi dort einen Schatz finden wird (bitte %) ? 8. Wie lang haben Sie selbst gesucht? 19.08.09
Antwort: Zu den Fragen: 1) in den 70er und 80er Jahren hatten die beiden immer wieder über den Schatz gesprochen wobei der Bekannte schon Vorort die Lage sondierte, jedoch auf Grund der Sperren abbrechen müssen. 2) Der Bekannte hatte als einziger Überlebender des Cockpits das Wissen der Flugstrecke. Diese wurde 1975 in den betreffenden Plan eingetragen. 3) Es wurde auch von dem Bekannten eine Verjährungsfrist von 30 Jahren erwähnt. Inwieweit diese wirksam ist, kann ich nicht beurteilen. 4) Ein wesentlicher Grund, die Sache nicht weiter zu verfolgen, war der gesundheitliche Zustand meines Vaters. 5) Da der Bekannte meines Wissens nach 1984 verstarb und beide durch den Krieg auch an Hautkrebs litten, war es sicher eine Verbindung als „Leidensgenossen“ und Freunde. 6) Schon nach dem Krieg konnte der Bekannte nach der Gefangenschaft keinen weiteren Überlebenden mehr finden. Somit dürften wirklich nur er und mein Vater dieses Wissen gehabt haben. 7) Für Vollprofis mit Ausrüstung dürfte die Wahrscheinlichkeit weit über 50% liegen. 8) Wir haben eine allgemeine Besichtigung der Gegend durchgeführt. Für eine Suche fehle uns die entsprechende Ausrüstung."
Zuletzt geändert von KUTTEN-TAV; 19.08.2009, 11:08.
Erfahrung ist die Summe der Dummheiten die machen machen durfte, ohne sich den Hals zu brechen.
Der Verkäufer scheint sich die Fragen selbst zu stellen, um eventuelle Zweifel auszuräumen...
Zitat von KUTTEN-TAV
Anbei die Frage an den Anbieter....
ist schon lustig
ZITAT AUS DEM ANGEBOT:
"Frage: sind Sie sicher, dass der Schatz noch an der in Ihrer Schatzkarte beschriebenen Stelle liegt? Können Sie folgende Einwände entkräften: 1. Der Bekannte Ihres Vater hat Ihrem Vater einen Bären aufgebunden, es war alles nur ein Scherz 1975 2. Der Bekannte konnte sich nach 30 Jahren nicht mehr an den genauen Ort erinnern, wo das Gold vergraben wurde. 3. Sind Sie sich darüber im Klaren, dass derjenige, der den Schatz findet, wahrscheinlich nicht der Eigentümer dieses vermeintlichen Goldschatzes wird, das wirft erhebliche rechtliche Probleme auf. 4. Warum hat Ihr Vater die Sache nicht selbst weiterverfolgt? Glaubte er die Geschichte auch nicht? 5. Welches Interesse hat der Bekannte gehabt, dieses Geheimnis mit Ihrem Vater zu teilen? 6. Wie können Sie ausschließen, dass nicht einer der anderen Soldaten den Schatz vorher abgeholt hat? 7. Wie hoch beziffern Sie die Wahrscheinlichkeit, dass ein absoluter Vollprofi dort einen Schatz finden wird (bitte %) ? 8. Wie lang haben Sie selbst gesucht? 19.08.09
Antwort: Zu den Fragen: 1) in den 70er und 80er Jahren hatten die beiden immer wieder über den Schatz gesprochen wobei der Bekannte schon Vorort die Lage sondierte, jedoch auf Grund der Sperren abbrechen müssen. 2) Der Bekannte hatte als einziger Überlebender des Cockpits das Wissen der Flugstrecke. Diese wurde 1975 in den betreffenden Plan eingetragen. 3) Es wurde auch von dem Bekannten eine Verjährungsfrist von 30 Jahren erwähnt. Inwieweit diese wirksam ist, kann ich nicht beurteilen. 4) Ein wesentlicher Grund, die Sache nicht weiter zu verfolgen, war der gesundheitliche Zustand meines Vaters. 5) Da der Bekannte meines Wissens nach 1984 verstarb und beide durch den Krieg auch an Hautkrebs litten, war es sicher eine Verbindung als „Leidensgenossen“ und Freunde. 6) Schon nach dem Krieg konnte der Bekannte nach der Gefangenschaft keinen weiteren Überlebenden mehr finden. Somit dürften wirklich nur er und mein Vater dieses Wissen gehabt haben. 7) Für Vollprofis mit Ausrüstung dürfte die Wahrscheinlichkeit weit über 50% liegen. 8) Wir haben eine allgemeine Besichtigung der Gegend durchgeführt. Für eine Suche fehle uns die entsprechende Ausrüstung."
Erfahrung ist die Summe der Dummheiten die machen machen durfte, ohne sich den Hals zu brechen.
Vor allem das Argument der "fehlenden Profiausrüstung" ist ja wohl lächerlich. Wer mit so hoher Wahrscheinlichkeit dort einen 5.000.000 Schatz vermutet kann doch ruhig mal locker ein paar 1000 für eine Profiausrüstung investieren!
Ein Windei is das ganze würd ich sagen, da stecken irgendwo ein paar dreckige Rüben im Acker.
Von Backbord nach Steuerbord, ob Lee oder Luv, es krachen die Planken und nur ein einziger Ruf:
PIRATEN,PIRATEN, wo kommen die bloß her?
PIRATEN,PIRATEN,die gehörn doch raus aufs Meer!
Vorrausgesetzt,die Geschichte sei tatsächlich wahr ...
Um wieviel Kilometer verrechnet wohl sich ein Navigator mit den damaligen Mitteln,wenn nachts sein Flugzeug beschossen wird und anschließend abstürzt?
Sofern er in der Situation überhaupt noch auf den Kurs bzw. den Punkt die Absturzstelle achtet.
Bei Beschuss dürfte auch der korrekteste Pilot nicht mehr auf den vorgegebenen Kurs achten.
Dürfte ja einiges an Spielraum für evtl. Schatzsucher geben.
Zitat:... als einziger Überlebender des Cockpits das Wissen über die Flugstrecke.... , 2 Mann wahren notwendig um die Kisten zu tragen....nach dem Krieg keinen Überlebenden gefunden...
Mensch Mädels... Wie oft werden denn Schatzkarten öffenlich angeboten ???
auch wenn der Fake einen anspringt.... ist das das hier nicht der Platz zum ausweiden ??????? Kann sich von mir aus ne dunkle Ecke aufm Spielplatz einfangen ! Aber 5.000.000 in Souvereigns sind grob 200 kg : 2 Kisten , 2 Mann, mit viel Mühe eine verscharrt... die andere besser über Bord als zurückgelassen....Für Sprit vielleicht... Der Scheich wirds verkraftet haben....
Kommentar