Ich möchte Euch kurz mitteilen, wie das Prozedere ist, wenn man etwas humanoides findet, denn genau das ist mir vorgestern passiert.
Und jeden von Euch kann das noch heute, morgen oder demnächst auch "treffen".
An einem Waldparkplatz, keine zehn cm tief, ortete ich einen Metallgegenstand. Also raus damit und......(s. Fotos).
Genau darunter der Signalgeber, eine verrottete Gabel.
Soviel wusste ich ja noch von Bio-Leistung, dass der Knochen menschlich sein könnte, darum eingepackt und ab nach Hause zur Bestimmung.
Als dann klar war, dass es ein Fingerknochen ist, die grosse Gewissensfrage :
weiterbuddeln und evtl. einen Kameraden samt Ausrüstung/Marke bergen???
Oder Kripo informieren?!?
Habe mich für letzteres entschieden (Zum Glück! Siehe unten!) und dann ging alles ratz-fatz.
15 Minuten später waren sie da, haben das Fingerglied sichergestellt und mich gestern noch in der Nacht vernommen.
Heute war dann Fundortbegehung und nochmals genaue Erläuterung des WIE-WANN-WO.
Alles war eher entspannt, sie monierten nur, dass ich mich nicht noch früher gemeldet habe.
Dabei habe ich interessantes gehört, dass Ihr bitte beachten solltet :
1) Humanoide Funde an ehemaligen Kriegsschauplätzen (wie in meinem Falle) bedeuten nicht automatisch, dass der Fund auch aus dieser Zeit stammt - Kapitalverbrechen/Unfall ist ebenso möglich!
2) Wehe dem, der meint, einen Gefallen zu bergen und dabei wertvolle Spuren
zer"schaufelt", die nur einmal an einem Fundort sind!
3) Sofort und immer alles stehen und liegen lassen und die Polizei informieren!
4) Niemals was reinigen und (noch schlimmer) mit nach Hause nehmen!
Noch während der Begehung heute morgen wurde mitgeteilt, dass die (nachtaktive?) Rechtsmedizin "Humanoid" bestätigt hätte; es sei im übrigen kein Gefallener, da der Knochen maximal 20 Jahre alt wäre...grusel...
Wie die Polizei jetzt weiter mit der Situation verfährt, weiss ich nicht - man hat mir aber versprochen, nochmal anzurufen, wenn sich etwas ergeben hat (wenn sie es nicht tun - auch egal, bin nicht direkt scharf drauf...).
Und jeden von Euch kann das noch heute, morgen oder demnächst auch "treffen".
An einem Waldparkplatz, keine zehn cm tief, ortete ich einen Metallgegenstand. Also raus damit und......(s. Fotos).
Genau darunter der Signalgeber, eine verrottete Gabel.
Soviel wusste ich ja noch von Bio-Leistung, dass der Knochen menschlich sein könnte, darum eingepackt und ab nach Hause zur Bestimmung.
Als dann klar war, dass es ein Fingerknochen ist, die grosse Gewissensfrage :
weiterbuddeln und evtl. einen Kameraden samt Ausrüstung/Marke bergen???
Oder Kripo informieren?!?
Habe mich für letzteres entschieden (Zum Glück! Siehe unten!) und dann ging alles ratz-fatz.
15 Minuten später waren sie da, haben das Fingerglied sichergestellt und mich gestern noch in der Nacht vernommen.
Heute war dann Fundortbegehung und nochmals genaue Erläuterung des WIE-WANN-WO.
Alles war eher entspannt, sie monierten nur, dass ich mich nicht noch früher gemeldet habe.
Dabei habe ich interessantes gehört, dass Ihr bitte beachten solltet :
1) Humanoide Funde an ehemaligen Kriegsschauplätzen (wie in meinem Falle) bedeuten nicht automatisch, dass der Fund auch aus dieser Zeit stammt - Kapitalverbrechen/Unfall ist ebenso möglich!
2) Wehe dem, der meint, einen Gefallen zu bergen und dabei wertvolle Spuren
zer"schaufelt", die nur einmal an einem Fundort sind!
3) Sofort und immer alles stehen und liegen lassen und die Polizei informieren!
4) Niemals was reinigen und (noch schlimmer) mit nach Hause nehmen!
Noch während der Begehung heute morgen wurde mitgeteilt, dass die (nachtaktive?) Rechtsmedizin "Humanoid" bestätigt hätte; es sei im übrigen kein Gefallener, da der Knochen maximal 20 Jahre alt wäre...grusel...
Wie die Polizei jetzt weiter mit der Situation verfährt, weiss ich nicht - man hat mir aber versprochen, nochmal anzurufen, wenn sich etwas ergeben hat (wenn sie es nicht tun - auch egal, bin nicht direkt scharf drauf...).
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