So, hatte es ganz versäumt mich vernünftig vorzustellen und hole das jetzt gern nach. 
Ich heiße Jürgen bin 45 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier wunderbarer Töchter.
Meine erste Sonde habe ich 1990 ausm Conrad Katalog gekauft.
Meine Zweite und Dritte nicht und die Vierte auch nicht mehr.
Während meiner Militärkarriere lernte ich viele Sachen die ich heute als Sondengänger gut gebrauchen kann. Besonders der Einzelkämpferkurs im Sauwald versüßte mir mein Dasein. Zum Beispiel:
Aus beruflichen und familiären Gründen hatte ich Jahrelang keine Zeit um dem Hobby vernünftig nachzugehen.
Eine Scheidung kam aus finanziellen Gründen leider nicht in Frage.
Erst vor einigen Monaten, kurz vor der Impotenz und Inkontinenz (einige hier werden wissen was ich meine) habe ich Zeit gefunden um mich völlig nutzlos im Dreck wälzen zu dürfen.
Auf dem Bild seht ihr hinter mir Plastiklöffel. Die gehören meinem psychopathischen Sondelkollege, der jedes Signal damit markiert und dann in einem Rutsch ausgräbt wenn er mit dem Acker durch ist. Das macht er, damit er seine Bierflasche während des Sondengehens nicht abstellen muß. Das Ende ist aber meist dass er vollkommen besoffen aufm Acker liegt und ich die Löffel rausziehe, in seinem Rucksack verstaue und ihn nach Hause fahre, wo er dann weiterschläft bis ich ihn am nächsten Morgen wieder zum Sondeln abhole. Das ist zwar nicht zielführend, aber ich bin ja auch nicht sein Erziehungsberechtigter.
Wer noch Fragen hat, kann gerne Fragen. Ich kann mir gut vorstellen dass ich darauf auch Antworten werde.

Ich heiße Jürgen bin 45 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier wunderbarer Töchter.

Meine erste Sonde habe ich 1990 ausm Conrad Katalog gekauft.
Meine Zweite und Dritte nicht und die Vierte auch nicht mehr.
Während meiner Militärkarriere lernte ich viele Sachen die ich heute als Sondengänger gut gebrauchen kann. Besonders der Einzelkämpferkurs im Sauwald versüßte mir mein Dasein. Zum Beispiel:
- wie man einen angreifenden Hund mit einem einzigen Schlag ins Jenseits befördert. Das Herrchen aber am Leben lässt.
- wie man Leute zusammenscheißt.
- wie man einen Blindgänger (Munition) von einem Blindgänger (Mensch) unterscheidet damit es einen nicht zerreißt.
- wie aus dem Angstgegner Wildsau ein köstlicher Braten wird.
- wie man im Wald ein Loch gräbt wenn mal wieder kein WC in der Nähe ist.
- und derer interesssanten Dinge mehr.
Aus beruflichen und familiären Gründen hatte ich Jahrelang keine Zeit um dem Hobby vernünftig nachzugehen.
Eine Scheidung kam aus finanziellen Gründen leider nicht in Frage.
Erst vor einigen Monaten, kurz vor der Impotenz und Inkontinenz (einige hier werden wissen was ich meine) habe ich Zeit gefunden um mich völlig nutzlos im Dreck wälzen zu dürfen.
Auf dem Bild seht ihr hinter mir Plastiklöffel. Die gehören meinem psychopathischen Sondelkollege, der jedes Signal damit markiert und dann in einem Rutsch ausgräbt wenn er mit dem Acker durch ist. Das macht er, damit er seine Bierflasche während des Sondengehens nicht abstellen muß. Das Ende ist aber meist dass er vollkommen besoffen aufm Acker liegt und ich die Löffel rausziehe, in seinem Rucksack verstaue und ihn nach Hause fahre, wo er dann weiterschläft bis ich ihn am nächsten Morgen wieder zum Sondeln abhole. Das ist zwar nicht zielführend, aber ich bin ja auch nicht sein Erziehungsberechtigter.
Wer noch Fragen hat, kann gerne Fragen. Ich kann mir gut vorstellen dass ich darauf auch Antworten werde.











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