Hallo! Ich hab vor ein paar Tagen einen Link bei Goldesel( http://www.goldesel.6x.to/ ) gefunden, wo man sich bei Emule die Spiegel TV Reportage downloaden kann. Also wer Emule hat, kann es sich ja downloaden. Ist auf jeden Fall sehr interessant. Die Qualität ist auch super. Die MPEG Datei ist 700 Mb groß. Ist also kein Problem mit dsl
... Geht eineinhalb Stunden.
Kurze Beschreibung:
Es war eines der gigantischsten Bauvorhaben der Menschheitsgeschichte. Überall im Dritten Reich und in den von Deutschland besetzten Gebieten wurden 1944 ganze Fabrikanlagen in unterirdische Stollensysteme verlegt, um sie dem Bombenhagel der Alliierten zu entziehen. Sklavenarbeiter mussten bis Kriegsende unter unmenschlichen Bedingungen kilometerlange Tunnel in Berge graben, um die Rüstungsproduktion der Nazis zu sichern. SPIEGEL TV-Autor Michael Kloft und der Historiker Michael Foedrowitz haben für diese Dokumentation einige dieser heute vergessenen Anlagen erforscht und die Geschichte des "unterirdischen Reiches" rekonstruiert. Sie entdeckten unveröffentlichtes Archivmaterial und sprachen mit vielen Zeitzeugen. Es entstand ein faszinierender Einblick in fantastische unterirdische Welten, die nur mit Sondergenehmigung betreten werden dürfen.
Zu den Protagonisten der Dokumentation zählt der Bergtechnische Sachverständige des Bundesbauministeriums, Heinz Rabe. Er ist zuständig für die Sicherheit aller unterirdischen Anlagen in Süddeutschland, Sachsen und Thüringen. SPIEGEL TV hat ihn in einige der sonst hermetisch verschlossenen Stollensysteme begeleitet, u.a. in den Kohnstein bei Nordhausen, wo ab 1944 KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter unter menschenunwürdigen Umständen V2-Raketen montieren mussten. Kameramann Jan Kerhart hat "Das Unterirdische Reich" spektakulär in Szene gesetzt. Unter anderem drehte das Team im unvollendeten Führerhauptquartier "Riese" in Polen und in noch unerforschten Bunkeranlagen am Obersalzberg. Erst nach Hitlers Selbstmord wurden im ganzen untergehenden Dritten Reich die gigantomanischen Bauvorhaben eingestellt. In einigen der unfertigen Stollenanlagen stecken noch heute Sprengstoffkapseln und Bohrgeräte in der Wand. Zehntausende Sklavenarbeiter wurden von den Siegern befreit, die geheimen Anlagen der Nazis von alliierten Experten durchforstet.
Link entfernt
08.06.06
Markus
Gruß Marcus

Kurze Beschreibung:
Es war eines der gigantischsten Bauvorhaben der Menschheitsgeschichte. Überall im Dritten Reich und in den von Deutschland besetzten Gebieten wurden 1944 ganze Fabrikanlagen in unterirdische Stollensysteme verlegt, um sie dem Bombenhagel der Alliierten zu entziehen. Sklavenarbeiter mussten bis Kriegsende unter unmenschlichen Bedingungen kilometerlange Tunnel in Berge graben, um die Rüstungsproduktion der Nazis zu sichern. SPIEGEL TV-Autor Michael Kloft und der Historiker Michael Foedrowitz haben für diese Dokumentation einige dieser heute vergessenen Anlagen erforscht und die Geschichte des "unterirdischen Reiches" rekonstruiert. Sie entdeckten unveröffentlichtes Archivmaterial und sprachen mit vielen Zeitzeugen. Es entstand ein faszinierender Einblick in fantastische unterirdische Welten, die nur mit Sondergenehmigung betreten werden dürfen.
Zu den Protagonisten der Dokumentation zählt der Bergtechnische Sachverständige des Bundesbauministeriums, Heinz Rabe. Er ist zuständig für die Sicherheit aller unterirdischen Anlagen in Süddeutschland, Sachsen und Thüringen. SPIEGEL TV hat ihn in einige der sonst hermetisch verschlossenen Stollensysteme begeleitet, u.a. in den Kohnstein bei Nordhausen, wo ab 1944 KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter unter menschenunwürdigen Umständen V2-Raketen montieren mussten. Kameramann Jan Kerhart hat "Das Unterirdische Reich" spektakulär in Szene gesetzt. Unter anderem drehte das Team im unvollendeten Führerhauptquartier "Riese" in Polen und in noch unerforschten Bunkeranlagen am Obersalzberg. Erst nach Hitlers Selbstmord wurden im ganzen untergehenden Dritten Reich die gigantomanischen Bauvorhaben eingestellt. In einigen der unfertigen Stollenanlagen stecken noch heute Sprengstoffkapseln und Bohrgeräte in der Wand. Zehntausende Sklavenarbeiter wurden von den Siegern befreit, die geheimen Anlagen der Nazis von alliierten Experten durchforstet.
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08.06.06
Markus
Gruß Marcus
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