Quelle=http://www.phoenix.de/rekonstruktion_eines_weltwunders/2007/10/27/0/13161.1.htm
Sendetermin: Phoenix, Sa. 27.10.2007, 03:20 Uhr
Rekonstruktion eines Weltwunders - Das Bernsteinzimmer
Die Dokumentation zeigt die ersten Fernsehbilder des kompletten Bernsteinzimmers zwei Tage vor der offiziellen Übergabe am 31. Mai an Präsident Wladimir Putin durch Bundeskanzler Gerhard Schröder beim G-8-Gipfel in Sankt Petersburg.
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts erhält Zar Peter I. das Bernsteinzimmer vom Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. als diplomatisches Geschenk für seinen Winterpalast in Sankt Petersburg. 1755 lässt Zarin Elisabeth I. das Prachtzimmer in den Sommerpalast Zarskoje Selo einbauen.
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs geht das Bernsteinkabinett im zerstörten Königsberger Schloss verloren, wohin es die Nazis als Kriegsbeute entführt hatten. Seitdem avanciert das "achte Weltwunder" zum Symbol für Kulturverlust und zum Mythos der Schatzsucher.
1979 beginnen die Russen mit der Rekonstruktion ihres Nationaldenkmals. 1997 müssen die Arbeiten wegen Geldmangels eingestellt werden. Danach sponsert die Essener Ruhrgas AG als wichtigster Wirtschaftspartner Russlands mit Millionenbeträgen die vollständige Rekonstruktion des Raumkunstwerks.
Sendetermin: Phoenix, Sa. 27.10.2007, 03:20 Uhr
Rekonstruktion eines Weltwunders - Das Bernsteinzimmer
Die Dokumentation zeigt die ersten Fernsehbilder des kompletten Bernsteinzimmers zwei Tage vor der offiziellen Übergabe am 31. Mai an Präsident Wladimir Putin durch Bundeskanzler Gerhard Schröder beim G-8-Gipfel in Sankt Petersburg.
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts erhält Zar Peter I. das Bernsteinzimmer vom Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. als diplomatisches Geschenk für seinen Winterpalast in Sankt Petersburg. 1755 lässt Zarin Elisabeth I. das Prachtzimmer in den Sommerpalast Zarskoje Selo einbauen.
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs geht das Bernsteinkabinett im zerstörten Königsberger Schloss verloren, wohin es die Nazis als Kriegsbeute entführt hatten. Seitdem avanciert das "achte Weltwunder" zum Symbol für Kulturverlust und zum Mythos der Schatzsucher.
1979 beginnen die Russen mit der Rekonstruktion ihres Nationaldenkmals. 1997 müssen die Arbeiten wegen Geldmangels eingestellt werden. Danach sponsert die Essener Ruhrgas AG als wichtigster Wirtschaftspartner Russlands mit Millionenbeträgen die vollständige Rekonstruktion des Raumkunstwerks.