ja aber wenn man nur nervös war, wegen dem fernsehen und was man für ein Mist gelabert hat. Im Gegensatz zu heute!!!!Würde ich es gaaaanz anders machen.
Trotzdem war es aufregend, waren mit dem Team 3 STD unterwegs...leider ist der bericht so gekürzt worden...Dennoch eine schöne Erinnerung.
Das was damals geschah, darf nicht vergessen werden, sonst wird es noch einmal geschehen. Dafür dokumentiere ich die Hinterlassenschaften des 2.WK
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</td> </tr> </tbody></table> <!--/noRSS--> <!--noRSS--> <table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="468"> <tbody><tr> <td width="3">
</td> <td width="462"> <table style="width: 30px; height: 19px;" align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0"> <tbody><tr> <td> <!--wieder ein MD Aufruf-->. </td> <td></td> </tr> </tbody></table> Schnitzeljagd war gestern, heute ist Geocaching angesagt. Was als skurriles Hobby einiger weniger begann, ist zur Massenbewegung geworden. Kurz gesagt geht es darum, Verstecke von kleinen Behältern aufzuspüren. Diese „Caches“ enthalten meist völlig unspektakuläre Gegenstände und dazu ein Logbuch, in das sich jeder Finder einträgt. So ähnlich wie am Gipfelkreuz, um zu zeigen, dass man da war.
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</td> </tr> </tbody></table> <!--/noRSS--> <!--noRSS--> <table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="468"> <tbody><tr> <td width="3">
</td> <td width="462"> <table style="width: 57px; height: 19px;" align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0"> <tbody><tr> <td> <!--wieder ein MD Aufruf--> </td> <td></td> </tr> </tbody></table> Möglich wird die moderne Form der Schatzsuche durch GPS-Empfänger, mit denen sich satellitengestützt die eigene Position metergenau ermitteln lässt. Caches verstecken kann jedermann. Diese werden dann samt GPS-Koordinaten und möglichst vertrackter und fintenreicher Suchanleitung in einschlägigen Internetportalen eingetragen. Weltweit soll es inzwischen mehrere hunderttausend Caches geben, in Deutschland gut 30.000.
Abseits der Wege
Die Verstecke können überall sein, mitten im Großstadt-Dschungel ebenso wie unter einer vermoderten Baumwurzel weit abgelegen im Wald. „Neben dem Cache-Erlebnis stellt das Naturerlebnis den Hauptreiz beim Geocaching dar“, heißt es im deutschen Portal www.opencaching.de. Das aber kann zum Problem werden. Zwar verstehe sich von selbst, „dass Geocacher sich so naturverträglich wie möglich verhalten und daher – wo immer es geht – bevorzugt Wege benutzen. Aber spätestens auf den letzten Metern findet man sich oft vor der Aufgabe, in Böschungen, Dickichten, Laubhaufen und anderem zu suchen.“
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</td> <td width="462"> <table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="220"> <tbody><tr> <td> <!--wieder ein MD Aufruf--> Bechsteinfledermäuse im Höhlenquartier </td> <td></td> </tr> </tbody></table> Besonders gefährdet sind dadurch Höhlenlebensräume. „In der Szene ist es leider populär geworden, auch in ungesicherten Kleinhöhlen Caches zu deponieren, in denen nachweislich streng geschützte Fledermausarten überwintern“, stellt Martin Grund vom NABU Neustadt/Weinstraße im Pfälzerwald fest. „Störungen der Fledermäuse durch diese Aktivitäten nehmen deutlich zu.“
„In den Steinbrüchen gibt es eine ganze Anzahl alter Stollen, die heute brach liegen. Drei dieser Höhlen gilt es zu besuchen und im Inneren einen Hinweis zu finden“, lautet eine Cache-Beschreibung aus Nordrhein-Westfalen. „Die Eingänge können teilweise nur auf dem Bauch kriechend durchquert werden – nichts für Sonntagsspaziergänger mit kleinen Kindern.“ Selbst dieser Extrem-Cache wurde laut Online-Statistik in nur anderthalb Jahren 19 Mal erfolgreich aufgesucht.
Störung der Winterruhe </td> <td width="3">
</td> </tr> </tbody></table> <!--/noRSS--> <!--noRSS--> <table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="468"><tbody><tr><td width="3">
</td> <td width="462"> <table align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="220"> <tbody><tr> <td> <!--wieder ein MD Aufruf--> Großer Stollenschacht im Mayener Grubenfeld </td> <td></td> </tr> </tbody></table> Ähnliches beobachtet Fledermaus-Experte Andreas Kiefer in den Schieferstollen des Hunsrücks ebenso wie in der Eifel. Er leitet das neue Naturschutz-Großprojekt des NABU Rheinland-Pfalz im Mayener Grubenfeld, dem wohl größten Fledermaus-Winterquartier Deutschlands. Zwischen 30.000 und 50.000 Fledermäuse überwintern alljährlich in dem weitverzweigten Stollensystem der früheren Basalt-Untertagebaue. Auch in der spätsommerlichen Schwarmphase treffen sich hier viele tausend Fledermäuse aus ganz Mitteleuropa und paaren sich.
„Das Grubenfeld einschließlich des berühmten Bierkellers ist voller Caches, teils haben sich vor und in den Höhlen richtige Trampelpfade ausgebildet“, stellt Kiefer fest. „Die Geocaching-Szene muss unbedingt besser informiert werden, dass unterirdische Hohlräume nicht betreten werden dürfen. Es gibt keinen Stollen, keine Höhle ohne überwinternde Fledermäuse.“ (elg)
ja dieses geo...wenn sogar ein comedian dabei ist...im ernst: ich find es nicht so gut, wenn als ziel bodendenkmale gewählt werden..jeder, der das ziel findet, zertrampelt auch was,...es sind nicht nur böse grabräuber, welche unheil anstellen..auch aus unwissenheit geht was zu bruch...
amen
Interesantes Video, Danke dafür!
Und das Du keinen Helm getragen hast, war ja sicherlich wegen den Haaren....Oder!?
Gruß
"Man muss etwas machen, um selbst keine Schuld zu haben. Dazu brauchen wir einen harten Geist und ein weiches Herz. Wir haben alle unsere Maßstäbe in uns selbst, nur suchen wir sie zu wenig." Sophie Scholl/Jacques Maritain
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Abseits der Wege
Die Verstecke können überall sein, mitten im Großstadt-Dschungel ebenso wie unter einer vermoderten Baumwurzel weit abgelegen im Wald. „Neben dem Cache-Erlebnis stellt das Naturerlebnis den Hauptreiz beim Geocaching dar“, heißt es im deutschen Portal www.opencaching.de. Das aber kann zum Problem werden. Zwar verstehe sich von selbst, „dass Geocacher sich so naturverträglich wie möglich verhalten und daher – wo immer es geht – bevorzugt Wege benutzen. Aber spätestens auf den letzten Metern findet man sich oft vor der Aufgabe, in Böschungen, Dickichten, Laubhaufen und anderem zu suchen.“
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„In den Steinbrüchen gibt es eine ganze Anzahl alter Stollen, die heute brach liegen. Drei dieser Höhlen gilt es zu besuchen und im Inneren einen Hinweis zu finden“, lautet eine Cache-Beschreibung aus Nordrhein-Westfalen. „Die Eingänge können teilweise nur auf dem Bauch kriechend durchquert werden – nichts für Sonntagsspaziergänger mit kleinen Kindern.“ Selbst dieser Extrem-Cache wurde laut Online-Statistik in nur anderthalb Jahren 19 Mal erfolgreich aufgesucht.
Störung der Winterruhe </td> <td width="3">
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„Das Grubenfeld einschließlich des berühmten Bierkellers ist voller Caches, teils haben sich vor und in den Höhlen richtige Trampelpfade ausgebildet“, stellt Kiefer fest. „Die Geocaching-Szene muss unbedingt besser informiert werden, dass unterirdische Hohlräume nicht betreten werden dürfen. Es gibt keinen Stollen, keine Höhle ohne überwinternde Fledermäuse.“ (elg)
Beim Nabu kann man auch Infos zu den geschützten Anlagen bekommen, wichtig bei Befahrungen im Winter.
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Schön, dass Ihr bei Euren Unternehmungen auch an die Fledermäuse denkt! Das wünsche ich mir doch öfter, vor allem in meinem Gebiet. Viel Erfolg weiterhin.
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