etwas älter aber schön

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • daniela
    Bürger


    • 03.04.2006
    • 158
    • Wuppertal
    • Kamera

    #1

    etwas älter aber schön

    Wollte mal unsere Arbeit von vor 2 jahren präsentieren. mal sehen, obs Euch gefällt...Lief im NDR



    viel Spaß
    Das was damals geschah, darf nicht vergessen werden, sonst wird es noch einmal geschehen. Dafür dokumentiere ich die Hinterlassenschaften des 2.WK
  • redbullzero
    Heerführer


    • 16.09.2007
    • 1430
    • Pommern
    • (EX) Black Knight Pro (versenkt), EX Fisher F2, (EX) C.Scope CS6MXi, Aktuell: Makro Racer 2

    #2
    Schönes Video,

    Nur so ganz ohne Ausrüstung??
    Ohne Helm etc...... und das im fernsehen

    mhh


    Trotzdem liebe grüße
    Informationen für Allergiker: Der obige Text könnte Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten...

    Fotowettbewerb Gewinner November 2012

    Das Reh springt hoch, das Reh springt weit. Warum auch nicht, es hat ja Zeit

    Kommentar

    • daniela
      Bürger


      • 03.04.2006
      • 158
      • Wuppertal
      • Kamera

      #3
      ja alles ist peinlich. Das war auch ganz am Anfang...heute ist die Ausrüstung komplett...
      Das was damals geschah, darf nicht vergessen werden, sonst wird es noch einmal geschehen. Dafür dokumentiere ich die Hinterlassenschaften des 2.WK

      Kommentar

      • Das Hemmert
        Heerführer


        • 12.02.2008
        • 3124
        • 12345

        #4

        Schönes Video . Hat Spaß gemacht, es sich anzuschauen!

        Gruß
        Das (sich bedankende) Hemmert

        Kommentar

        • Garry83
          Heerführer


          • 02.02.2008
          • 2195
          • NRW Paderborn
          • Fisher CZ 20, Teknetiks Omega ehemals ACE 150, Tesoro Cibola Se

          #5
          Klasse Einblick in die Bunker Welt

          Danke Dir dafür und Gut Fund weiterhin!


          Grüße Garry
          Gut Luft und Viele Grüße
          Garry

          Genug der Worte, so lasset uns zu Taten schreiten

          Kommentar

          • daniela
            Bürger


            • 03.04.2006
            • 158
            • Wuppertal
            • Kamera

            #6
            Danke Euch...
            Das was damals geschah, darf nicht vergessen werden, sonst wird es noch einmal geschehen. Dafür dokumentiere ich die Hinterlassenschaften des 2.WK

            Kommentar

            • Garry83
              Heerführer


              • 02.02.2008
              • 2195
              • NRW Paderborn
              • Fisher CZ 20, Teknetiks Omega ehemals ACE 150, Tesoro Cibola Se

              #7
              Zitat von daniela
              Danke Euch...
              Bitte bitte, brauchst doch nicht rot zu werden!

              Gruß Garry
              Gut Luft und Viele Grüße
              Garry

              Genug der Worte, so lasset uns zu Taten schreiten

              Kommentar

              • daniela
                Bürger


                • 03.04.2006
                • 158
                • Wuppertal
                • Kamera

                #8
                ja aber wenn man nur nervös war, wegen dem fernsehen und was man für ein Mist gelabert hat. Im Gegensatz zu heute!!!!Würde ich es gaaaanz anders machen.
                Trotzdem war es aufregend, waren mit dem Team 3 STD unterwegs...leider ist der bericht so gekürzt worden...Dennoch eine schöne Erinnerung.
                Das was damals geschah, darf nicht vergessen werden, sonst wird es noch einmal geschehen. Dafür dokumentiere ich die Hinterlassenschaften des 2.WK

                Kommentar

                • curious
                  Heerführer


                  • 25.04.2004
                  • 3859
                  • Köln
                  • tesoro/ebinger

                  #9
                  Eine schöne Erinnerung auf jeden Fall!

                  Das mit der Ausrüstung ist mir auch aufgefallen, schön das ihr daraus gelernt habt!
                  Jetzt wisst ihr auch wie Einfluglöcher für Fledermäuse aussehen...

                  Zitat:<table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="468"><tbody><tr><td width="3">
                  </td> <td width="462"> Mehr Rücksicht bei der Schatzsuche
                  Geocaching-Welle gefährdet Quartiere störempfindlicher Fledermäuse

                  Europaweite Fledermausnacht am 25./26. August...


                  </td> <td width="3">
                  </td> </tr> </tbody></table> <!--/noRSS--> <!--noRSS--> <table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="468"> <tbody><tr> <td width="3">
                  </td> <td width="462"> <table style="width: 30px; height: 19px;" align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0"> <tbody><tr> <td> <!--wieder ein MD Aufruf-->.
                  </td> <td></td> </tr> </tbody></table> Schnitzeljagd war gestern, heute ist Geocaching angesagt. Was als skurriles Hobby einiger weniger begann, ist zur Massenbewegung geworden. Kurz gesagt geht es darum, Verstecke von kleinen Behältern aufzuspüren. Diese „Caches“ enthalten meist völlig unspektakuläre Gegenstände und dazu ein Logbuch, in das sich jeder Finder einträgt. So ähnlich wie am Gipfelkreuz, um zu zeigen, dass man da war.

                  </td> <td width="3">
                  </td> </tr> </tbody></table> <!--/noRSS--> <!--noRSS--> <table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="468"> <tbody><tr> <td width="3">
                  </td> <td width="462"> <table style="width: 57px; height: 19px;" align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0"> <tbody><tr> <td> <!--wieder ein MD Aufruf-->
                  </td> <td></td> </tr> </tbody></table> Möglich wird die moderne Form der Schatzsuche durch GPS-Empfänger, mit denen sich satellitengestützt die eigene Position metergenau ermitteln lässt. Caches verstecken kann jedermann. Diese werden dann samt GPS-Koordinaten und möglichst vertrackter und fintenreicher Suchanleitung in einschlägigen Internetportalen eingetragen. Weltweit soll es inzwischen mehrere hunderttausend Caches geben, in Deutschland gut 30.000.

                  Abseits der Wege
                  Die Verstecke können überall sein, mitten im Großstadt-Dschungel ebenso wie unter einer vermoderten Baumwurzel weit abgelegen im Wald. „Neben dem Cache-Erlebnis stellt das Naturerlebnis den Hauptreiz beim Geocaching dar“, heißt es im deutschen Portal www.opencaching.de. Das aber kann zum Problem werden. Zwar verstehe sich von selbst, „dass Geocacher sich so naturverträglich wie möglich verhalten und daher – wo immer es geht – bevorzugt Wege benutzen. Aber spätestens auf den letzten Metern findet man sich oft vor der Aufgabe, in Böschungen, Dickichten, Laubhaufen und anderem zu suchen.“

                  </td> <td width="3">
                  </td> </tr> </tbody></table> <!--/noRSS--> <!--noRSS--> <table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="468"> <tbody><tr> <td width="3">
                  </td> <td width="462"> <table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="220"> <tbody><tr> <td> <!--wieder ein MD Aufruf--> Bechsteinfledermäuse im Höhlenquartier
                  </td> <td></td> </tr> </tbody></table> Besonders gefährdet sind dadurch Höhlenlebensräume. „In der Szene ist es leider populär geworden, auch in ungesicherten Kleinhöhlen Caches zu deponieren, in denen nachweislich streng geschützte Fledermausarten überwintern“, stellt Martin Grund vom NABU Neustadt/Weinstraße im Pfälzerwald fest. „Störungen der Fledermäuse durch diese Aktivitäten nehmen deutlich zu.“

                  „In den Steinbrüchen gibt es eine ganze Anzahl alter Stollen, die heute brach liegen. Drei dieser Höhlen gilt es zu besuchen und im Inneren einen Hinweis zu finden“, lautet eine Cache-Beschreibung aus Nordrhein-Westfalen. „Die Eingänge können teilweise nur auf dem Bauch kriechend durchquert werden – nichts für Sonntagsspaziergänger mit kleinen Kindern.“ Selbst dieser Extrem-Cache wurde laut Online-Statistik in nur anderthalb Jahren 19 Mal erfolgreich aufgesucht.

                  Störung der Winterruhe </td> <td width="3">
                  </td> </tr> </tbody></table> <!--/noRSS--> <!--noRSS--> <table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="468"><tbody><tr><td width="3">
                  </td> <td width="462"> <table align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="220"> <tbody><tr> <td> <!--wieder ein MD Aufruf--> Großer Stollenschacht im Mayener Grubenfeld
                  </td> <td></td> </tr> </tbody></table> Ähnliches beobachtet Fledermaus-Experte Andreas Kiefer in den Schieferstollen des Hunsrücks ebenso wie in der Eifel. Er leitet das neue Naturschutz-Großprojekt des NABU Rheinland-Pfalz im Mayener Grubenfeld, dem wohl größten Fledermaus-Winterquartier Deutschlands. Zwischen 30.000 und 50.000 Fledermäuse überwintern alljährlich in dem weitverzweigten Stollensystem der früheren Basalt-Untertagebaue. Auch in der spätsommerlichen Schwarmphase treffen sich hier viele tausend Fledermäuse aus ganz Mitteleuropa und paaren sich.

                  „Das Grubenfeld einschließlich des berühmten Bierkellers ist voller Caches, teils haben sich vor und in den Höhlen richtige Trampelpfade ausgebildet“, stellt Kiefer fest. „Die Geocaching-Szene muss unbedingt besser informiert werden, dass unterirdische Hohlräume nicht betreten werden dürfen. Es gibt keinen Stollen, keine Höhle ohne überwinternde Fledermäuse.“ (elg)



                  Beim Nabu kann man auch Infos zu den geschützten Anlagen bekommen, wichtig bei Befahrungen im Winter.
                  </td></tr></tbody></table>
                  Gruß Alex

                  Selbst eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig.
                  Woddy Allen
                  यहां तक कि एक टूटी हुई घड़ी ठीक दो बार एक दिन है. वुडी एलेन

                  Kommentar

                  • Xerxes
                    Heerführer

                    • 18.03.2001
                    • 1302
                    • Brandenburg-Preußen
                    • Euro Sabre, Compass

                    #10
                    ja dieses geo...wenn sogar ein comedian dabei ist...im ernst: ich find es nicht so gut, wenn als ziel bodendenkmale gewählt werden..jeder, der das ziel findet, zertrampelt auch was,...es sind nicht nur böse grabräuber, welche unheil anstellen..auch aus unwissenheit geht was zu bruch...
                    amen

                    Kommentar

                    • Siebken
                      Heerführer


                      • 12.01.2005
                      • 6470
                      • Nicht von dieser Welt.
                      • XP Deus

                      #11
                      Interesantes Video, Danke dafür!
                      Und das Du keinen Helm getragen hast, war ja sicherlich wegen den Haaren....Oder!?
                      Gruß
                      "Man muss etwas machen, um selbst keine Schuld zu haben. Dazu brauchen wir einen harten Geist und ein weiches Herz. Wir haben alle unsere Maßstäbe in uns selbst, nur suchen wir sie zu wenig."
                      Sophie Scholl/Jacques Maritain

                      Kommentar

                      • daniela
                        Bürger


                        • 03.04.2006
                        • 158
                        • Wuppertal
                        • Kamera

                        #12
                        nein garantiert nicht. (bin keine tussi) ich hatte da noch keinen...war einer in Bestellung bei.... naja Bergbau eben
                        Das was damals geschah, darf nicht vergessen werden, sonst wird es noch einmal geschehen. Dafür dokumentiere ich die Hinterlassenschaften des 2.WK

                        Kommentar

                        • Doris Buthut
                          Einwanderer


                          • 18.04.2005
                          • 4
                          • Wernigerode

                          #13
                          Zitat von curious
                          Eine schöne Erinnerung auf jeden Fall!

                          Das mit der Ausrüstung ist mir auch aufgefallen, schön das ihr daraus gelernt habt!
                          Jetzt wisst ihr auch wie Einfluglöcher für Fledermäuse aussehen...

                          Zitat:<table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="468"><tbody><tr><td width="3">
                          </td> <td width="462"> Mehr Rücksicht bei der Schatzsuche
                          Geocaching-Welle gefährdet Quartiere störempfindlicher Fledermäuse

                          Europaweite Fledermausnacht am 25./26. August...


                          </td> <td width="3">
                          </td> </tr> </tbody></table> <!--/noRSS--> <!--noRSS--> <table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="468"> <tbody><tr> <td width="3">
                          </td> <td width="462"> <table style="width: 30px; height: 19px;" align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0"> <tbody><tr> <td> <!--wieder ein MD Aufruf-->.
                          </td> <td></td> </tr> </tbody></table> Schnitzeljagd war gestern, heute ist Geocaching angesagt. Was als skurriles Hobby einiger weniger begann, ist zur Massenbewegung geworden. Kurz gesagt geht es darum, Verstecke von kleinen Behältern aufzuspüren. Diese „Caches“ enthalten meist völlig unspektakuläre Gegenstände und dazu ein Logbuch, in das sich jeder Finder einträgt. So ähnlich wie am Gipfelkreuz, um zu zeigen, dass man da war.

                          </td> <td width="3">
                          </td> </tr> </tbody></table> <!--/noRSS--> <!--noRSS--> <table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="468"> <tbody><tr> <td width="3">
                          </td> <td width="462"> <table style="width: 57px; height: 19px;" align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0"> <tbody><tr> <td> <!--wieder ein MD Aufruf-->
                          </td> <td></td> </tr> </tbody></table> Möglich wird die moderne Form der Schatzsuche durch GPS-Empfänger, mit denen sich satellitengestützt die eigene Position metergenau ermitteln lässt. Caches verstecken kann jedermann. Diese werden dann samt GPS-Koordinaten und möglichst vertrackter und fintenreicher Suchanleitung in einschlägigen Internetportalen eingetragen. Weltweit soll es inzwischen mehrere hunderttausend Caches geben, in Deutschland gut 30.000.

                          Abseits der Wege
                          Die Verstecke können überall sein, mitten im Großstadt-Dschungel ebenso wie unter einer vermoderten Baumwurzel weit abgelegen im Wald. „Neben dem Cache-Erlebnis stellt das Naturerlebnis den Hauptreiz beim Geocaching dar“, heißt es im deutschen Portal www.opencaching.de. Das aber kann zum Problem werden. Zwar verstehe sich von selbst, „dass Geocacher sich so naturverträglich wie möglich verhalten und daher – wo immer es geht – bevorzugt Wege benutzen. Aber spätestens auf den letzten Metern findet man sich oft vor der Aufgabe, in Böschungen, Dickichten, Laubhaufen und anderem zu suchen.“

                          </td> <td width="3">
                          </td> </tr> </tbody></table> <!--/noRSS--> <!--noRSS--> <table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="468"> <tbody><tr> <td width="3">
                          </td> <td width="462"> <table align="left" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="220"> <tbody><tr> <td> <!--wieder ein MD Aufruf--> Bechsteinfledermäuse im Höhlenquartier
                          </td> <td></td> </tr> </tbody></table> Besonders gefährdet sind dadurch Höhlenlebensräume. „In der Szene ist es leider populär geworden, auch in ungesicherten Kleinhöhlen Caches zu deponieren, in denen nachweislich streng geschützte Fledermausarten überwintern“, stellt Martin Grund vom NABU Neustadt/Weinstraße im Pfälzerwald fest. „Störungen der Fledermäuse durch diese Aktivitäten nehmen deutlich zu.“

                          „In den Steinbrüchen gibt es eine ganze Anzahl alter Stollen, die heute brach liegen. Drei dieser Höhlen gilt es zu besuchen und im Inneren einen Hinweis zu finden“, lautet eine Cache-Beschreibung aus Nordrhein-Westfalen. „Die Eingänge können teilweise nur auf dem Bauch kriechend durchquert werden – nichts für Sonntagsspaziergänger mit kleinen Kindern.“ Selbst dieser Extrem-Cache wurde laut Online-Statistik in nur anderthalb Jahren 19 Mal erfolgreich aufgesucht.

                          Störung der Winterruhe </td> <td width="3">
                          </td> </tr> </tbody></table> <!--/noRSS--> <!--noRSS--> <table align="center" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="468"><tbody><tr><td width="3">
                          </td> <td width="462"> <table align="right" border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="220"> <tbody><tr> <td> <!--wieder ein MD Aufruf--> Großer Stollenschacht im Mayener Grubenfeld
                          </td> <td></td> </tr> </tbody></table> Ähnliches beobachtet Fledermaus-Experte Andreas Kiefer in den Schieferstollen des Hunsrücks ebenso wie in der Eifel. Er leitet das neue Naturschutz-Großprojekt des NABU Rheinland-Pfalz im Mayener Grubenfeld, dem wohl größten Fledermaus-Winterquartier Deutschlands. Zwischen 30.000 und 50.000 Fledermäuse überwintern alljährlich in dem weitverzweigten Stollensystem der früheren Basalt-Untertagebaue. Auch in der spätsommerlichen Schwarmphase treffen sich hier viele tausend Fledermäuse aus ganz Mitteleuropa und paaren sich.

                          „Das Grubenfeld einschließlich des berühmten Bierkellers ist voller Caches, teils haben sich vor und in den Höhlen richtige Trampelpfade ausgebildet“, stellt Kiefer fest. „Die Geocaching-Szene muss unbedingt besser informiert werden, dass unterirdische Hohlräume nicht betreten werden dürfen. Es gibt keinen Stollen, keine Höhle ohne überwinternde Fledermäuse.“ (elg)



                          Beim Nabu kann man auch Infos zu den geschützten Anlagen bekommen, wichtig bei Befahrungen im Winter.
                          </td></tr></tbody></table>

                          Schön, dass Ihr bei Euren Unternehmungen auch an die Fledermäuse denkt! Das wünsche ich mir doch öfter, vor allem in meinem Gebiet. Viel Erfolg weiterhin.

                          Kommentar

                          Lädt...