magnetische Eigenschaft vom Bernstein!?

[C-4]

Bernstein und magnetische Kräfte... in meinen Augen trotzdem eine unwissenschaftliche Formulierung. Das hätte man besser schreiben können.

Wenn ich erst meinen Bernsteinmagneten habe, dann finde ich auch das passende Zimmer!

Hm..mit so einem Bernsteinmagneten könnt man die Halden der Braunkohle-Tagebaue absuchen...da liegt jede Menge Bernstein rum.
Man bräuchte einen Bernstein-Detektor dazu...vielleicht ein Gerät, das den Bernstein statisch auflädt und dann das Vorhandensein der Ladung anzeigt?
Die Arbeitsweise genau wie beim MD, schwenken und piep: ein Stück Bernstein..

[BOBO]

Bernstein-Detektor

Sowas wurde schon gebaut und soll angeblich funzen - wenn man es glauben kann:

Hightech aus dem Heimlabor

Doch Heinrich Appel verlässt sich nicht allein auf Zeugenaussagen und Quellenstudien, so wie hunderte andere, die europaweit in Tunneln und Röhren, Bunkern und Berkwerken buckeln, um die Vertäfelung aus dem Dunst von Halbwahrheiten und Mythenbildung zu lösen. All denen, so Appel sei kein Erfolg beschieden, weil sie nicht haben, was er hat: Hightech der besonderen Art. Ein selbst entwickeltes Lichtwellen-Messgerät ist des Forschers findiger Fingerzeig gewesen, der ihm 1999 den 150 Kilometer (Luftlinie) langen Weg von seiner Heimat Steinau an der Straße nach Coburg wies.
Seine "Wünschelsonde" hatter er zuvor auf Bernstein geeicht. Das Gerät, gespeist von einer 60-V-Gleichstrombatterie, fuhr daraufhin seine variable Antenne aus. Die ausgeschickte Lichtwelle wies ins Herzogtümliche. Bingo! Noch dazu passen nach des Schatzsuchers Dafürhalten jene ominöse Funksprüche eines gewissen Wachmannes Georg Ringel, die dessen Sohn Rudolf aus dem Gedächtnis rekonstruierte und die sich 1945 wie folgt angehört haben solle:
"Voraussichtlich gilt für Königsberg bald Unternehmen Grün. Deshalb haben sie die Aktion Bernsteinzimmer durchzuführen und in das ihnen bekannte BSCH zu bringen.Nach Ausführung der Operation sind die Zugänge zu tarnen und zu sprengen." (Es folgt eine Bestätigung, dass der Befehl ausgeführt wurde.)
BSCH - für Heinrich Appel steht fest: Das bedeutet Bausenberg-SCHacht. Über einen Stolleneingang soll die wertvolle Fracht damals ins Inneres des Hügels gebracht worden sein. In einer Höhe zwischen 15 und 28 Meter will er zwei Hohlräume ausgemacht haben. Genau vermessen hat er die auch: Der größere der beiden (in dem der Barren pling machte.)ist demnach neun Meter lang und vier Meter breit."Platz für sechs Tonnen Gold, vielleicht das vermisste Beutegold aus Polen", tupft Appel fast beiläufig hin. Das Bernsteinzimmer selbst ruht im 20 Quadratmeter kleinen Nebenraum.

[C-4]

Nö,nö..ich meine keinen Hokus-Pokus, sondern funktionierende Technik.

[jobidi]

WARUM

zur hölle muß eigentlich in jedem verdammten thread der hier eingestellt wird spätestens beim 20. beitrag die rede vom bernsteinzimmer oder vom beutegold oder vom reichsbankgold sein? ist eure phantasie dermaßen beschänkt, daß ihr nur noch in diesen dimmensionen denken könnt ?

*kopfschüttelnderweis*

jo

[hopfenhof]

HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ???? BERNSTEINGOLD???????? ÄGYPTEN?? PYRAMIDEN KLAUN??????

[jobidi]

MICHA

du bist eindeutig der bekloppteste unter dieser sonne der mir bisher untergekommen ist .....

[Hajo]

...das ist ja mal eine echte Liebkosung..
ich sehe schon,wie Micha seine Pfunde in Bewegung setzt und Dich "Plattwalzt"

[jobidi]

Sorry

.....aber mir fiel gerade auf die schnelle nichts anderes ein als bekloppt.... is aber durchaus nicht bös oder abwertend gemeint .... halt einfach nur bekloppt ....

[BOBO]

@hopfenhof

Du hast mich gerade auf eine Idee gebracht!

[jobidi]

hey bobo ... läßt du uns noch an deiner idee teilhaben, solange es noch geht ?

[BOBO]

Klar!

Gestern war doch der 1.4.! Hier der Thread

[Dietmar Sziel]

Dazu ist zwar kein Wechselstromfeld nötig, aber auch ein elektrisches Gleichspannungsfeld erzeugt kein Magnetfeld. Dazu ist ein Gleichstrom erforderlich, der zwar bei der Entladung eines Gleichspannungsfeldes auftritt, aber in diesem Fall mit Sicherheit viel zu klein und auch zu kurz ist, um von einem Kompaß angezeigt werden zu können.

Gruß
DER SCHWARZE FÜRST

[McSchuerf]

..und ich muss es auch nochmal sagen: Bernstein ist nie und nimmer ein magnetisches Mineral!! Das ist einfach Unfug und Eure Aussage wird dadurch auch nicht besser, indem Ihr jetzt meint hier mit physikalischer Fachsimpelei bezüglich Magnetfeld/Elektomagnetismus die Ausgangsbehauptung im Thread wahrer werden zu lassen!

Dass mit der Reibung und dem elekrostatischen Effekt beim Bernstein ist aber richtig - genauso richtig wie die Aschentrekker beim Turmalin (bei denen sich die Holländer früher mit Hilfe der Elektrostatik die Asche aus ihren Pfeifenköpfen holte!

Gruß Peter

[C-4]

..und ich muss es auch nochmal sagen: Bernstein ist nie und nimmer ein magnetisches Mineral!! Das ist einfach Unfug und Eure Aussage wird dadurch auch nicht besser, indem Ihr jetzt meint hier mit physikalischer Fachsimpelei bezüglich Magnetfeld/Elektomagnetismus die Ausgangsbehauptung im Thread wahrer werden zu lassen!

Dass mit der Reibung und dem elekrostatischen Effekt beim Bernstein ist aber richtig - genauso richtig wie die Aschentrekker beim Turmalin (bei denen sich die Holländer früher mit Hilfe der Elektrostatik die Asche aus ihren Pfeifenköpfen holte!

Gruß Peter

Daß Bernstein ein magnetisches Mineral ist, hat niemand behauptet. Es wurde lediglich angemerkt, daß ein durch Reiben erzeugtes elektrisches Feld möglicherweise eine Kompassnadel ablenken könnte.

[feuerstein]

Nö, die Frage war doch, ob Bernstein magnetisch wird, wenn man ihn reibt. Und das tut er nicht.

Aber auch ein elektrostatisches Feld kann wirklich keinen Kompass ablenken. Damit ein elektrisches Feld einen Gegenstand ablenkt, müsste er entweder geladen oder (elektrisch) polarisiert sein. Geladen ist die Kompassnadel sicher nicht und polarisieren geht nicht, weil sie aus Metall ist. Papierschnipsel lassen sich polarisieren (weil sie nicht leiten) und werden deshalb vom Bernstein angezogen.

Ausserdem hat BOBO ja experimentell nachgewiesen, dass es nicht geht. Oder zumindest (um es genau zu formulieren), dass die Wechselwirkung eines "geriebenen Bernsteins" mit der Kompassnadel wesentlich geringer ist als die Wechselwirkung mit dem Erdmagnetfeld.

feuerstein