m.w. gabs im Kaiserreich während des 1.WK eine Aktion an der Heimatfront zur Unterstützung der Frontsoldaten. Es wurden goldene Schmuckstücke gesammelt und eingeschmolzen. Dafür gab es ne Urkunde und ein "Gimmick" aus Eisen mit diesem Spruch. Toller Tausch...
Die Leute waren der Meinung es hilft weiter...bis zum späteren Sieg dann gibts alles zurück und noch mehr...
Wigbold hat wohl doch recht...
im 1. Weltkrieg wurde die deutsche Bevölkerung zur Zeichnung von Kriegsanleihen aufgefordert. Wer dies tat, verlor die gezeichnete Summe. Der Satz "Gold gab ich für Eisen" drückt die Bitternis dieser Erfahrung aus. Das die Zeichner etwas aus Eisen erhielten ist gut möglich, den o.g. Satz trug dieser Gegenstand jedoch sicher nicht.
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