Hallo Mineraliensucher- EINSTEIGER und Sondengänger- FORTGESCHRITTENE:
Am besten wäre es, wenn Du Dir als Einsteiger das Buch 'Mineralfundstellen Atlas Deutschland (West)' von Stefan Weiß besorgst (vom Christian Weise Verlag, München). Unter http://www.lapis.de oder unter der, glaube ich, im Literaturforum genannten e-mail-Adresse:
lapis.mineralienmagazin@T-online.de
würde ich das Buch anfordern! ISBN-Nr. 3-921656-16-8.
Das Buch enthält rd., 60 Original-Kartenausschnitte mit der Euro-Regionalkarte Deutschland 1:300.000 des RV Reise- und Verkehrsverlags München-Stuttgart, aus denen die Fundstellen in Deutschland eingetragen sind, so daß Du sie leicht lokalisieren kannst. Die ganzen Originalkarten kannst du in jeder guten Buchhandlung erwerben.
Als Mineralfundstellenlexikon enthält das Buch Beschreibungen von rd. 1040 Fundstellen in Deutschland (West). Den Beschreibungen können folgende Infos entnommen werden:
- Genaue Bezeichnung der Fundstellen
- genaue Lage der Fundstelle mit Angabe der jeweiligen topografischen Karte (TK) im Maßstab 1: 25.000 zur genauen Lokalisierung der Fundstelle (die Entfernungsangabe ist immer auf die Ortsmitte bezogen),
- Info über die Art der Lagerstätte (z.B. Erzgang, Kluftmineralisation, usw.),
- Angabe, ob der Steinbruch bzw. die Grube noch in Betrieb sind, (+) bedeutet in Betrieb, (-) bedeutet aufgelassen (soweit bekannt, Angabe des Jahrs der Schließung),
- Angabe über die Fundmöglichkeiten (sofern bekannt),
- Beschreibung der von dieser Fundstelle besonders bemerkenswerten Mineralfunde,
- alle an der Fundstelle vorkommenden Mineralien in Tabellenform, mit praktischen Kästchen zum Abhaken für den Lokalsammler (außer bei Fundstellen mit nur wenigen Mineralien)
- Bemerkenswerte Mineralien sind in diesen Tabellen durch ein Ausrufezeichen hervorgehoben: M signalisiert, daß das Mineral nur erzmikroskopisch nachgewiesen wurde.
Die Literaturangaben am Ende jeder Fundstellenbeschreibungen beziehen sich nur auf Zeitschriften-Artikel, in denen die Fundstelle und ihre Mineralien ausführlich beschrieben sind. (A = Aufschluß), EG = Erzgräber, EH = Emser Hefte, LAPIS = Mineralienmagazin LAPIS, M = Magma). Fundstellenführer und andere Bücher, in denen viele Fundstellen beschrieben sind, werden im Literaturverzeichnis genannt.
Hauptsächlich diesem Buch verdanke ich meine erfolgreichsten Touren und besten Mineralfunde - gerade in der Anfänger-Zeit aber auch heute noch als fortgeschrittener Sammler kann ich dieses Werk nur wärmstens empfehlen!!
Diesen Atlas gibt es auch jeweils für die meisten Bundesländer und Fundregionen zu erhalten (z.B. Sachsen / Erzgebirge , Niedersachsen (Harz), Sauerland, etc.).
Glück auf!
Gruß Mc...
Am besten wäre es, wenn Du Dir als Einsteiger das Buch 'Mineralfundstellen Atlas Deutschland (West)' von Stefan Weiß besorgst (vom Christian Weise Verlag, München). Unter http://www.lapis.de oder unter der, glaube ich, im Literaturforum genannten e-mail-Adresse:
lapis.mineralienmagazin@T-online.de
würde ich das Buch anfordern! ISBN-Nr. 3-921656-16-8.
Das Buch enthält rd., 60 Original-Kartenausschnitte mit der Euro-Regionalkarte Deutschland 1:300.000 des RV Reise- und Verkehrsverlags München-Stuttgart, aus denen die Fundstellen in Deutschland eingetragen sind, so daß Du sie leicht lokalisieren kannst. Die ganzen Originalkarten kannst du in jeder guten Buchhandlung erwerben.
Als Mineralfundstellenlexikon enthält das Buch Beschreibungen von rd. 1040 Fundstellen in Deutschland (West). Den Beschreibungen können folgende Infos entnommen werden:
- Genaue Bezeichnung der Fundstellen
- genaue Lage der Fundstelle mit Angabe der jeweiligen topografischen Karte (TK) im Maßstab 1: 25.000 zur genauen Lokalisierung der Fundstelle (die Entfernungsangabe ist immer auf die Ortsmitte bezogen),
- Info über die Art der Lagerstätte (z.B. Erzgang, Kluftmineralisation, usw.),
- Angabe, ob der Steinbruch bzw. die Grube noch in Betrieb sind, (+) bedeutet in Betrieb, (-) bedeutet aufgelassen (soweit bekannt, Angabe des Jahrs der Schließung),
- Angabe über die Fundmöglichkeiten (sofern bekannt),
- Beschreibung der von dieser Fundstelle besonders bemerkenswerten Mineralfunde,
- alle an der Fundstelle vorkommenden Mineralien in Tabellenform, mit praktischen Kästchen zum Abhaken für den Lokalsammler (außer bei Fundstellen mit nur wenigen Mineralien)
- Bemerkenswerte Mineralien sind in diesen Tabellen durch ein Ausrufezeichen hervorgehoben: M signalisiert, daß das Mineral nur erzmikroskopisch nachgewiesen wurde.
Die Literaturangaben am Ende jeder Fundstellenbeschreibungen beziehen sich nur auf Zeitschriften-Artikel, in denen die Fundstelle und ihre Mineralien ausführlich beschrieben sind. (A = Aufschluß), EG = Erzgräber, EH = Emser Hefte, LAPIS = Mineralienmagazin LAPIS, M = Magma). Fundstellenführer und andere Bücher, in denen viele Fundstellen beschrieben sind, werden im Literaturverzeichnis genannt.
Hauptsächlich diesem Buch verdanke ich meine erfolgreichsten Touren und besten Mineralfunde - gerade in der Anfänger-Zeit aber auch heute noch als fortgeschrittener Sammler kann ich dieses Werk nur wärmstens empfehlen!!
Diesen Atlas gibt es auch jeweils für die meisten Bundesländer und Fundregionen zu erhalten (z.B. Sachsen / Erzgebirge , Niedersachsen (Harz), Sauerland, etc.).
Glück auf!
Gruß Mc...