Hallo ,
die Stärke der Lichtbrechung eines Stoffes wird durch seinen Brechungsindex (n) ausgedrückt! Lichtbrechung tritt in allen Kristallen auf (nicht nur bei Edelsteinen!) und ist ein wichtiges Bestimmungsmerkmal, wie z.B. auch die Doppelbrechung beim Calcit.
Lichtbrechung wiederum oder auch Refraktion des Lichts, bedeutet Richtungsänderung eines Lichtstrahls beim Übergang von einem Stoff in einen anderen.
Ursache der L. sind die unterschiedlichen Lichtgeschwindigkeiten in den verschiedenen Stoffen. Tritt eine Lichtstrahl von einem optisch dünneren Medium (höhere Lichtgeschwindigkeit) in ein optisch dichteres (niedrigere Lichtgeschwindigkeit), so wird ein Teil des Lichts nach dem Reflexionsgesetz reflektiert, während der restliche Lichtanteil in den Stoff eindringt und zum Einfallslot hin gebrochen wird. Beim Übergang vom optisch dichteren in das dünnere Medium tritt Brechung vom Einfallslot weg auf.
Die Stärke der L., wie gesagt, wird dann durch seinen Brechungsindex mit der Formel n bezeichnet! Anders ausgedrückt, ist der Brechungsindex das Maß für die Stärke der Lichtbrechung, die sich aus dem Verhältnis der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum c0 (ist gleich der Luft) zu der im durchstrahlten Stoff c1 ergibt. Da die Messung der Lichtgeschw. schwierig ist, wird der Brechungsindex aus den trigometrischen Beziehungen zwischen Einfallswinkel Alfa und Ausfallswinkel Beta berechnet.
Beispiele: Für Diamant ist der Brechungsindex n = 2,4; für Steinsalz 1,54; für Wasser 1,333.
Also 'abgebrochen' hab ich mir jetzt hierbei nix *grins*.
Wollt ich nur sagen.
Gruss McSchuerf
die Stärke der Lichtbrechung eines Stoffes wird durch seinen Brechungsindex (n) ausgedrückt! Lichtbrechung tritt in allen Kristallen auf (nicht nur bei Edelsteinen!) und ist ein wichtiges Bestimmungsmerkmal, wie z.B. auch die Doppelbrechung beim Calcit.
Lichtbrechung wiederum oder auch Refraktion des Lichts, bedeutet Richtungsänderung eines Lichtstrahls beim Übergang von einem Stoff in einen anderen.
Ursache der L. sind die unterschiedlichen Lichtgeschwindigkeiten in den verschiedenen Stoffen. Tritt eine Lichtstrahl von einem optisch dünneren Medium (höhere Lichtgeschwindigkeit) in ein optisch dichteres (niedrigere Lichtgeschwindigkeit), so wird ein Teil des Lichts nach dem Reflexionsgesetz reflektiert, während der restliche Lichtanteil in den Stoff eindringt und zum Einfallslot hin gebrochen wird. Beim Übergang vom optisch dichteren in das dünnere Medium tritt Brechung vom Einfallslot weg auf.
Die Stärke der L., wie gesagt, wird dann durch seinen Brechungsindex mit der Formel n bezeichnet! Anders ausgedrückt, ist der Brechungsindex das Maß für die Stärke der Lichtbrechung, die sich aus dem Verhältnis der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum c0 (ist gleich der Luft) zu der im durchstrahlten Stoff c1 ergibt. Da die Messung der Lichtgeschw. schwierig ist, wird der Brechungsindex aus den trigometrischen Beziehungen zwischen Einfallswinkel Alfa und Ausfallswinkel Beta berechnet.
Beispiele: Für Diamant ist der Brechungsindex n = 2,4; für Steinsalz 1,54; für Wasser 1,333.
Also 'abgebrochen' hab ich mir jetzt hierbei nix *grins*.
Wollt ich nur sagen.
Gruss McSchuerf
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