Wissenswertes zur Grube Brummerjahn
Oberhalb des Wiedaer Hüttenweges baute die Grube Brummerjahn, die dadurch bekannt wurde, daß hier im Jahre 1802 erstmals ein Mineral mit dem bis dahin unbekannten Selen entdeckt wurde. Man hielt das später so genannte bleigraue "ZORGIT" ,ein kupferhaltiges Selenblei, zunächst für Bleiglanz, bis eine Analyse 10 Jahre später ergab, daß ein neues Element entdeckt wurde.
Eine Wanderung vor 2 Tagen ergab, daß man vor den alten Grubeneingängen (zu und verwachsen) doch noch einige schöne Stücke finden kann. Hier wurden Roteisenerze abgebaut, die man auch noch findet. Teilweise mit Querzadern durchzogen. Die alten Abbaue findet man, wenn man von Zorge richtung Hohegeiß fährt und am Ortsausgang Zorge links an der Försterei auf den Parkplatz fährt und von da 2 km den Alten Wiedaer Hüttenweg bis 50 m vor der Schutzhütte Helenenruh wandert. Dort sieht man schon alles.
Oberhalb des Wiedaer Hüttenweges baute die Grube Brummerjahn, die dadurch bekannt wurde, daß hier im Jahre 1802 erstmals ein Mineral mit dem bis dahin unbekannten Selen entdeckt wurde. Man hielt das später so genannte bleigraue "ZORGIT" ,ein kupferhaltiges Selenblei, zunächst für Bleiglanz, bis eine Analyse 10 Jahre später ergab, daß ein neues Element entdeckt wurde.
Eine Wanderung vor 2 Tagen ergab, daß man vor den alten Grubeneingängen (zu und verwachsen) doch noch einige schöne Stücke finden kann. Hier wurden Roteisenerze abgebaut, die man auch noch findet. Teilweise mit Querzadern durchzogen. Die alten Abbaue findet man, wenn man von Zorge richtung Hohegeiß fährt und am Ortsausgang Zorge links an der Försterei auf den Parkplatz fährt und von da 2 km den Alten Wiedaer Hüttenweg bis 50 m vor der Schutzhütte Helenenruh wandert. Dort sieht man schon alles.
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