eindosen...etikettieren...freuen! wenn es ein größeres stück ist hinter glas damit. glas hat eine abschirmende wirkung. vergiss die bleiglanzidee, bleiglanz drum herum legen bringt gar nichts! strahlung breitet sich nicht linear aus, es kann auch einfrach um das stück "herum" strahlen.
Kaufe einen Film, leg beides ein paar Tage zusammen.
Mache einen Ausflug und Fotografiere mit diesem Film,
falls die Bilder nichts wurden, ( schwarz ) ist es an der
Zeit den Brocken aus der Hosentasche zu nehmen
Aber Leute. ..Ihr 'enttäuscht' mich jetzt aber ein klein wenig.....
Steht doch alles schon seit Tagen hier im Forum drin -
und zwar im Beitrag '...Was Ihr alles schon immer über Radioaktivität wissen wolltet...'
Müßt nur auf die letzen 60 Tage einstellen und dann lesen. Hier nochmal der Auszug zur Pechblende:
....Das radioaktive Mineral Pechblende (Uraninit bzw. Uranpecherz) stellt zusammen mit seinen Verwitterungsprodukten das Rohmaterial zur Gewinnung von Uran, Radium (von Marie Curie übrigens 1898 zum erstenmal aus Uran isoliert) sowie der künstlichen Transurane dar.
Der Name Pechblende stammt noch aus der Zeit der sächsischen Bergleute des 18.Jhd., die das Erz als völlig nutzlos befanden.
1789 entdeckte KLAPROTH darin jedenfalls das Metall Uran; 1896 BEQUEREL dessen Radioaktivität und 1938/39 gelang dann OTTO HAHN die Spaltung des Atomkerns am Uran.
Pechblende - chemisch UO2 - weist eine Mohs’sche Härte von 4-6 und eine Dichte (spezifisches Gewicht = g/cm3) von 9-10 auf.
Das Mineral kristallisiert im kubischen Kristallsystem aus und bildet selten würfelige, oktaedrische Kristalle; meist wird die Pechblende in derben und dichten Aggregaten gefunden (Aggregatbezeichnung für kryptokristalline Verwachsungen).
Fast alle Pechblenden sind im gegenwärtigen Zustand durch radioaktiven Zerfall stark verändert worden. Uraninit zeigt überwiegend eine schwarze Farbe mit bräunlicher oder grünlicher Tönung. Sie ist opak (= undurchsichtig), weist häufig matten Fettglanz auf und glänzt in glaskopfartigen Aggregaten halbmetallisch!
Der Bruch wird als muschelig bis spröde bezeichnet.
Pechblende (Uraninit) kommt sowohl in Pegmatiten (das sind grobkörnige Tiefengesteine, die aus Restschmelzen im Endstadium der Tiefengesteinskristallisation entstanden sind!) vor, als auch auf hydrothermalen Gängen (hydrothermal = heiße wässrige Lösungen).
Bekannte bzw. berühmte Fundorte sind: Wölsendorf in Bayern, Wittichen/Schwarzwald, Joachimsthal/Böhmen (ist übrigens der klassische Fundort!), , Schweden, Norwegen, Kanada, USA, Ostafrika, ...
Gruß Peter
Zuletzt geändert von McSchuerf; 15.06.2001, 05:37.
Kaufe einen Film, leg beides ein paar Tage zusammen.
Mache einen Ausflug und Fotografiere mit diesem Film,
falls die Bilder nichts wurden, ( schwarz ) ist es an der
Zeit den Brocken aus der Hosentasche zu nehmen
GRUß LOUIS
SUUM CUIQE : JEDEM DAS SEINE
Also bei mir hat das nicht "gefunzt".Liegt vielleicht daran,
daß es eine Digitalkamera war.
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