was das Uran anbelangt: Ich war im Sommer 1996 in Schneeberg, Ergebirge. Dort fand ich dann kleine grüne Torbernite (das sind Kupfer-Uranyl-Phosphate) auf schwarzem Kieselschiefer. Außerdem wenig Parsonsit (ein wasserhaltiges Blei-Uranyl-Phosphat) aber dafür auf attraktivem rötlichen Chalcedon (ein kieselsäurehaltiges Mineral).
Die radiaoktive Strahlung (Sievert) ist aber dermaßen gering, daß Dir das beim Bau einer 'A-Bombe' nicht helfen würde..*schmunzel*
Selbst wenn ich über genügende Mengen Uranhaltiger Mineralien verfügen würde, was aber leider nicht der Fall ist (sind nur vergleichsweise mickrige Beleg-Einzelstücke, wäre dann ja wohl noch die Frage des Transportes zu klären.
Gibt es da nicht irgendwelche Bestimmungen, wann ein Päckchen als Gefahrgut anzusehen ist? Selbst bei relativ unschädlichen Strahlungsmengen?
Da müßtest Du schon bei dem Betreffenden mal vorbeikommen um Dir die Sachen anzuschauen um dann ggf. über einen Kauf zu sprechen..
Es gibt aber da einen gewissen Herrn 'Himmelreich' und einen gewissen Herrn 'Azid' (beide hier ab und zu in den SDE-Foren anzutreffen; die beiden verfügen bestimmt über viel mehr radioaktive Mineralien als ich. Denn sie haben den Vorteil, daß Sie die Fundstellen quasi vor ihrer Haustüre vorfinden..
Ein Großstädter wie ich ist in solchen Fällen mehr auf Käufe angewiesen. Der Taunus, als östlicher Teil des Rheinischen Schiefergebirges, ist auch nicht gerade der Inbegriff von Mineralfunden radioaktiver Natur! Sorry!
Aber wofür brauchste denn das besagte Material, wenn ich fragen darf? *grins*
Gruß Peter
Zuletzt geändert von McSchuerf; 03.08.2001, 20:16.
Achso - ich dachte schon er wollte was 'Größeres' anstellen. Dann hätte er 'nur bestimmte Halbwertszeiten' abwarten müssen'..nein das ist zu makaber..mit meinen Scherzen bin ich lieber vorsichtig, sonst landet das am Ende wieder irgendwo im falschen Hals
Aber wenns ja nur der Nachbar ist, dann gehts ja noch...*grins*
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