Die Insel Nisyros

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  • McSchuerf
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    • 31.01.2001
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    #1

    Die Insel Nisyros

    Die Insel Nisyros

    Ein bisschen Sinn für Abenteuer sollte man schon haben, wenn man nach Nisyros fährt. Mit einem Taxi oder einem kleinen Bus fahren Sie durch unzählige Kurven steil hinauf zum Kraterrand, vorbei an fremdartigen Bäumen und Sträuchern, genießen den herrlichen Blick auf die umliegenden Inseln und dann geht es in den Krater.

    Sie sehen das brodelnde, kochende Wasser, die Schwefeldämpfe steigen in die Nase - der letzte Ausbruch des Vulkans war 413 v. Chr. Man nimmt an, daß Nisyros in sehr frühen Zeiten durch einen Vulkanausbruch von Kos getrennt wurde.

    Nachmittags sollte man durch den Hafenort Mandraki wandern und zum Kloster hinaufsteigen. Die kreisrunde Insel ist nur ca. 40 qkm groß und hat keine 2.000 Einwohner. Bekannt war sie schon in der Antike durch ihre Thermalbäder (Schwefel), die in unserer Zeit wieder von den Italienern eingerichtet wurden!
    Glück auf zu Hauf!
  • Jäger des feurigen Steins

    #2
    Hallo Peter,

    "die Schwefeldämpfe steigen in die Nase"

    Das hört sich ja schonmal gut an


    Vulkane faszinieren mich auch. Ich hab ja einen "kleinen"
    direkt vor der Haustür, allerdings sind sich da die
    Wissenschaftler noch nicht einig, ob unser Basalt
    hier herausgebrodelt ist, oder aus dem Vogelsberg-
    Vulkan kommt, wenn man sich aber die Landkarte mit
    dem Basaltstrom so
    anschaut, ist wohl zweiteres der Fall. Die haben hier
    schon gebohrt, ist aber ausser Kohlensäure nichts
    dabei rausgekommen (Waren auch nicht eifrig, wegen
    knapper Mittel).

    Wenn man sich mal überlegt, das es in der Eifel
    heute noch schmort... Damals, im letzten grossen
    Ausbruch etwa 9800 v. Chr. sind die Brocken
    bis zu uns geflogen, der berüchtigte Laacher Tuff,
    ist auch eine prima Datierungshilfe bei
    Spätaltsteinzeitlichen Werkstätten

    Hmmm... Eifel, Vulkan = Mineralien??? ELch

    Ist aber bestimmt schwer was zu finden, wenn man
    sich die TV-Reportagen so anschaut, eine ewig
    grüne Landschaft...

    Viele Grüsse
    Markus

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    • Jäger des feurigen Steins

      #3
      Vermutlich haben Wissenschaftler auch bei
      Frankfurt!! einen Vulkan entdeckt.

      Und zwar Offenthal bei Dreieich, das schon lange
      wegen seinen "Walligen" Landschaft verdächtigt wurde.

      Die Ergebnisse sind noch ziemlich jung und unerforscht,
      doch ist auch ein Vorkommen von Ölschiefer wahrscheinlich,
      eventuell sogar eine zweite Grube Messel.

      Da können dann unsere Nachfahren buddeln

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      • McSchuerf
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        • 31.01.2001
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        • C-Scope

        #4
        Hallo Markus (Grubenputzer),

        '....Vermutlich haben Wissenschaftler auch bei
        Frankfurt!! einen Vulkan entdeckt.
        Und zwar Offenthal bei Dreieich, das schon lange
        wegen seinen "Walligen" Landschaft verdächtigt wurde...'.

        Also Dreieich bei Frankfurt kenne ich bisher immer nur von meinen Börsenbesuchen... Dass mit dem Vulkan dort ist mir neu...Interessant!...


        Zur Eifel:
        In der ehem. Slabik-Grube am Emmelberg bei Schalkenmehren - nicht weit von Daun entfernt - habe ich schon im Sommer 1988 die seltensten Minerale gefunden wie Roedderit-xx (sonst meist nur in Meteoriten..), Sellait-xx, Volborthit-xx, etc. Auch hübsche Topas-Bäumchen, Zirkone, u.v.m. Alles sehr winzig, aber das kennt man ja aus der Eifel.. Je schneller der Abkühlungsprozess an der Erdoberfläche, desto kleiner sind natürlich die Kristalle ausgebildet, denn viel Zeit zum 'ordentlichen Wachstum' blieb ja nicht... Und viele Gesteinsbrocken, insbesondere die Xenolithe (Fremdgesteine) wurde ja auch rausgeschleudert (ebenso Tuffe, Bomben, etc...).. Ich hätte da übrigens eine fast komplette Eifel-Mineralien-Sammlung anzubieten....wenn man auf xx in z.T.< 1 mm-Grösse steht *grins*...Unter dem Bino natürlich vieles 'super-idiomorph' ausgebildet...

        Der nächste Vulkanausbruch in der Eifel könnte theoretisch schon morgen oder aber erst in 50.000 Jahren erfolgen...Wer weiss...?

        Es gibt für mich keine toten Vulkane, sondern nur ruhende oder erwachende, die dann im schlimmsten Falle wieder total ausbrechen könnten. (wie damals z.B. der Vesuv-Ausbruch, der Pompei und Herculaneum dem Erdboden gleichmachte. Alle Leichen wurden damals von Lavastaub umkrustet bzw. damit überzogen, gefunden. Die Menschen wurden damals total überrascht; nicht dagegen beim Ausbruch des Santorins (Thera..) in Griechenland, wo man bis heute keine einzige menschliche Leiche in Akrotiri finden konnte. Da war planmässige Flucht mit Booten angesagt. Wieviele da natürlich über Bord gingen, weiss keiner. Nur 7 Ziegenskelette fand man in der neben Alt-Thera berühmtesten Ausgrabungsstätte von Santorini - nämlich in Akrotiri. Für die anderen 50% der Gesamtfläche dort, die noch ausgegraben werden müsste, hat die EU aber zur Zeit keine Subventionen übrig!)

        Bis heute hat mir jedenfalls noch kein Mensch einen Vulkan benennen können, der 100%ig erloschen wäre!! Welcher Vulkanologe könnte da auch sicher sein, zumal es heute fast keine lebenden Vulkanologen mehr gibt.. Die, die ich jedenfalls kannte oder über die ich etwas gelesen hatte, sind alle zu nahe an irgendeinen Kraterrand gekommen..und ....rumms.....haben den Löffel abgegeben.. C'est la vie.....

        Gruss Peter
        Zuletzt geändert von McSchuerf; 04.11.2001, 15:16.
        Glück auf zu Hauf!

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        • McSchuerf
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          • 31.01.2001
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          #5
          ...die Mineralien (überwiegend Zeolithe des Gaulsberges bei Ortenberg im Wetteraukreis sind ja auch quasi 'im Schatten' des Vogelsberg-Vulkans entstanden... (also vulkanischer Entstehung)..Ich habe da auch schon viel gesucht und vieles an Zeolithen gefunden...

          Übrigens ist ja der Feldberg auch nicht nur irgenein Berg sondern ein ruhender Vulkan....! Auch in dessen Umgebung - quasi vor meiner Haustüre - Mineralien wie z.B. Olivin und Chromdiopsid...
          Glück auf zu Hauf!

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          • Jäger des feurigen Steins

            #6
            Hallo Peter,

            1mm Grösse? Da hätte ich ein paar schöne Chalzedone
            in Sandkorngrösse anzubieten

            Aber das ist ja schonmal ein Zeichen, dann gibts bestimmt
            auch grössere Brocken, da müssen wir halt bis zum
            nächsten Ausbruch warten

            Naja, lieber nicht...
            Aber auch sonst ist die Eifel eine schöne Landschaft,
            Klein-Yellowstone und bestimmt auch
            vorgeschichtlich und steinzeitlich interessant.

            Der Ausbruch muss ganz schöne Folgen gehabt
            haben, wenn man die Tragweite rechnet, was
            müssen die Steinzeitmenschen da gedacht haben,
            als es plötzlich Tuff regnete, die Sonne dürfte ja
            auch kurzzeitig verdunkelt worden sein.

            Pompei ist wirklich ein erstaunlicher Fundplatz, wenn man
            das sieht, wie die Menschen dort stehen und liegen,
            so wie sie von der Lava eingeschlossen wurden.

            Also, lassen wie die Kameraden mal lieber weiterschlafen,
            so sind sie mir am liebsten. Heute gibts ja Gott sei
            Dank Frühwarnsysteme und Forscher, die da ein
            Auge drauf haben.

            Es kommt ja glaub ich auch auf die Lava an, ob
            dünn- oder dickflüssig, während die dünnflüssigen
            einfach nur auslaufen, gehen die dickflüssigen
            gleich ab wie eine Bombe (Mount St. Helen).

            Hast du das mal gesehen, wie Leute in einem
            aktiven Vulkan Schwefel abbauen, die warten
            auf einen ruhigen Moment, springen schnell
            in den Krater und schnappen sich einen Brocken,
            also, Respekt kann ich nur sagen.

            Viele Grüsse
            Markus

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            • McSchuerf
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              • 31.01.2001
              • 2168
              • Hessen
              • C-Scope

              #7
              '.....Hast du das mal gesehen, wie Leute in einem
              aktiven Vulkan Schwefel abbauen, die warten
              auf einen ruhigen Moment, springen schnell
              in den Krater und schnappen sich einen Brocken,
              also, Respekt kann ich nur sagen....'

              Gesehen noch nicht aber davon gehört...

              Ich habe aber selbst schon Schwefel-xx auf Santorini gefunden und auf Nisyros habe ich den heissen Schwefel selbst mit blossen Händen aufgehoben.. (mit Handschuhen selbstverständlich)..
              Glück auf zu Hauf!

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              • Jäger des feurigen Steins

                #8
                Drusen Report

                "habe aber selbst schon Schwefel-xx auf Santorini gefunden"

                Ich bin als Bub zwar schon weit rumgekommen, doch nirgends
                in vulkanisch aktiven Gebieten.

                Kann mich noch an einen Urlaub in Österreich erinnern,
                da war ich 9 (Muss weit zurückgreifen, seit Jahren keine
                Zeit mehr für grössere Ausflüge )

                Da war ein Spezi dabei, ein "Drusenversessener"

                Auf jeden Falls gabs im Gebirge alle 20 meteren einen
                Zwischenstop wo er sich bücken musste, da haben
                wir dann allerhand aufgelesen.

                Da lag auch eine riesige Kugel rumm, mit über 2 meter
                Durchmesser, auf die er mit einem Stein schlug und
                glatt behauptete die sei hohl und eine Druse.

                Obs so grosse Dinger gibt? Ich glaub ja heut noch das
                er mich verarscht hat

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                • McSchuerf
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                  • 31.01.2001
                  • 2168
                  • Hessen
                  • C-Scope

                  #9
                  Hallo Markus,

                  doch, doch! Es gibt sicherlich auch metergrosse Drusen - genau wie es ja auch metergrosse Mineralien - hauptsächlich der Pegmatite (z.B. in Madagskar..) - gibt..und metergrosse Hohlräume sowieso...
                  Glück auf zu Hauf!

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                  • Jäger des feurigen Steins

                    #10
                    "Es gibt sicherlich auch metergrosse Drusen"

                    ein Wahnsinn, das wär doch mal was feines für den
                    Vorgarten, oder

                    So riesen Dinger, mann o mann...

                    "metergrosse Mineralien"

                    Der Traum wohl jeden Sammlers

                    Hab grad in einem Heft gelesen, die Senckenberg Jungs
                    verkaufen riesige Achatscheiben von 1 bis 2 meter
                    Durchmesser, uiuiui. Kann man aber auch gleich
                    ganz schön was hinblättern

                    Naja, Scheiben, ich hab lieber was handfestes

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                    • McSchuerf
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                      • 31.01.2001
                      • 2168
                      • Hessen
                      • C-Scope

                      #11
                      Also ich sammle hauptsächlich nur sog. 'Kleinstufen' und Micromounts, die auch beim einem Kauf noch erschwinglich sind und von mir selbst gefundene grössere Gesteinsbrocken mit Mineralien werden von mir auch auf die gewünschte Grösse formatisiert.

                      Es sei denn der ästhetische Gesamteindruck der Stufe würde darunter leiden. Dann belasse ich die Stufe in ihrer Original-Grösse..

                      Schön anzusehen sind natürlich auch die grossen Achatscheiben und die Hockergrossen Amethyststufen im Idar Obersteiner Museum z.B.....

                      Trotzdem gilt der Grundsatz: Je kleiner die Kristalle gewachsen sind, desto perfekter sind sie meistens auch ausgebildet...Grössere Kristalle haben oft Sprünge, Risse, Fehlstellen im Kristallgitter und sind oftmals auch verzerrt gewachsen. Idiomorphe, d.h freigestaltig gewachsene bzw. wohlgeformte 'Lehrbuch-Kristalle' in dieser Grösse sind dann natürlich auch fast oder völlig unbezahlbar...jedenfalls z.B. von einem kleinen Mineraliensammler wie mir....
                      Zuletzt geändert von McSchuerf; 06.11.2001, 05:59.
                      Glück auf zu Hauf!

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                      • Jäger des feurigen Steins

                        #12
                        Klein aber fein

                        Hallo Peter,

                        mir sind natürlich kleine Abschläge auch lieber
                        als grosse Trümmer

                        "auf die gewünschte Grösse formatisiert"

                        Ja wie? Tust du sie beschlagen ( a lá Steinzeit ) oder
                        schleifen (Puhh, wenn ich da an meine Versuche
                        beim schleifen von Chalzedon denke...

                        "unbezahlbar..."

                        Das ist das leidige Thema...
                        Da hilft nur selber rann zu gehen

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                        • Jäger des feurigen Steins

                          #13
                          "unbezahlbar..."

                          Wobei ich sagen muss, das ich noch nie auf einer
                          Minralienbörse war, jedoch schon öfters auf dem
                          Flohmarkt Mineralien gesehen habe.

                          Ich kenn zwar nicht die Preise, aber so 5 bis 10 DM für
                          Kristalle und 20 bis 50 DM für grosse Drusen sind
                          da schon drinn.

                          Aber die "Picassos" findet man dort wahrscheinlich
                          auch nur mit Kennerblick


                          Vor 2 Jahren hab ich mich mal mit Feuersteinknollen
                          auf den Flohmarkt gestellt, nicht eine hab ich
                          losbekommen, und mir wurds langweilig...
                          Heim kam ich dann mit 5 Faustkeilen und hinterlassen
                          habe ich einen schönen "steinzeitlichen" Schlagplatz
                          Zuletzt geändert von Gast; 06.11.2001, 13:18.

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                          • McSchuerf
                            Banned
                            • 31.01.2001
                            • 2168
                            • Hessen
                            • C-Scope

                            #14
                            Nein, mit 'Formatisieren' meine ich nur, dass ich bestimmte Stücke mit meinem Steinspalter so zerteile, dass möglichst keine Kristalle dabei zerbröseln und dass das gute Stück dann auch noch in meine Kunststoffkästchen passt...

                            Die Börsenpreise erreichen übrigens Spannweiten quer Beet von ein paar DM bis rd. 50.000 DM und mehr...(sowie eigentlich nirgends sonst...)
                            Eine für mich teure Stufe, die dann aber auch gewisse Qualitäten aufweisen muss, ist für mich eine Stufe so um die 60,- bis 70,- DM z.B.
                            Man bekommt aber auch schon recht hübsche oder seltene Kleinstüfchen für 20,--30,-DM.
                            Nur seit ca. 5 Jahren lasse ich fast nur noch liefern.. Die Börsen sind nicht nur dermassen kommerzlastig geworden, sondern auch von der Esotherikwelle mittlerweile derart überrollt, dass eine 'normaler Sammler' dort fast nicht mehr anzutreffen ist (siehe auch mein Beitrag zur Münchner Messe, die vor kurzem erst stattfand..

                            '....Aber die "Picassos" findet man dort wahrscheinlich
                            auch nur mit Kennerblick....' (Na ja, finden schon aber nicht bezahlen *grins*..)


                            '.....Vor 2 Jahren hab ich mich mal mit Feuersteinknollen
                            auf den Flohmarkt gestellt, nicht eine hab ich
                            losbekommen, und mir wurds langweilig...
                            Heim kam ich dann mit 5 Faustkeilen und hinterlassen
                            habe ich einen schönen "steinzeitlichen" Schlagplatz...'

                            Na das kann ich mir auch lebhaft vorstellen....*grins*...
                            Also ich hätte Dir bestimmt was abgekauft, denn wenn ich schon mal einen Flohmarkt besuche, dann dürfen sich auch einige der Anbieter freuen, denn ganz mit leeren Händen gehe ich eigentlich nicht wieder nach Hause...


                            Also eine Mineralienstufe ab ca. 200,-DM das Stück aufwärts, liegt für mich schon an der Grenze der Unbezahlbarkeit (unabhängig davon, wie gut oder schlecht die Qualität der Stufe tatsächlich ist). Es ist eben alles relativ zu betrachten...

                            Gruss Peter
                            Zuletzt geändert von McSchuerf; 06.11.2001, 17:22.
                            Glück auf zu Hauf!

                            Kommentar

                            • Jäger des feurigen Steins

                              #15
                              "Paar DM bis rd. 50.000 DM"

                              Da wirds einem ja schwindlig :o

                              "Esotherikwelle mittlerweile derart überrollt"

                              Da hab ich nur eine gnotische Gemme zu bieten

                              Ja das ist ein Schmarn, die geschlieffenen polierten
                              Schmuckdinger, da ist doch nichts mehr natürlich dran.


                              Die Nippes und Kommerzwelle hat uns überrollt, in vielen
                              Bereichen, leider auch in der Archäologie. Während noch
                              vor 20 Jahren begeisterte ehrenamtliche Heimatforscher
                              ihren Dienst geschoben haben, ist das heut alles
                              kommerziellisiert, und ist kein Geld da wie so oft,
                              rollen einfach die Bagger drüber. Eine private
                              Initative ist unerwünscht.

                              Eine Beleidigung
                              für die Heimatforscher, wobei sich viele bereits ganz
                              zurückgezogen haben. Grrrrr...

                              Ein auch saurer
                              Grubenputzer

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