Aufbau einer Sammlung Teil 2

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  • HarryG († 2009)
    Moderator

    Heerführer

    • 10.12.2000
    • 2566
    • Bad Sachsa, Niedersachsen (Südharz)
    • Meine Augen

    #1

    Aufbau einer Sammlung Teil 2

    Die Unterbringung der Sammlung

    Idealer Aufbewahrungsort für unsere "Schaustücke" ist die Glasvitrine. Dort sind sie ins rechte Licht gerückt, vor Staub geschützt und sicher vor neugierigen und möglicherweise groben Fingern. Das Angebot ist breit, es reicht vom ganz modernen Nur-Glas-Schrank bis hin zum schönen altmodischen Edelholzschrank mit Glasfront. Vor der Anschaffung sollten wir allerdings überlegen, ob sich- sofern sie nicht ohnedies vorgesehen ist - eine Beleuchtung einbauen lässt. Ohne Licht wirken auch die schönsten Fossilien nicht! Ideal ist ein Schrank mit verglaster oberer Hälfte, während das Unterteil zahlreiche Schubladen zur Unterbringung der restlichen Sammlungsstücke bietet. In einem solchen Möbel sind alle Sammlungsstücke optimal untergebracht. Wer es sich leisten kann und den nötigen Platz hat, kann die Maßanfertigung durch einen Schreiner in Erwägung ziehen. So etwas ist natürlich ein Langzeitprojekt und muss nicht gleich im ersten Sammeljahr realisiert werden! Gut geeignet sind übrigens auch Tischvitrinen, nach Möglichkeit ebenfalls mit untergebauten Schüben. Die abdeckende Glasscheibe sollte, um Spiegelungen zu vermeiden, schräg liegen. Die Präsentation der Sammlungsstücke in der Tischvitrine ist in jedem Fall besser als die in einer Schrankvitrine, die allerdings in der Regel mehr Platz bietet.
    Überlegen Sie doch auch einmal, ob sich nicht lohnt, einen alten Schrank umzurüsten, sei es nun ein Kleider-, Akten- oder Bücherschrank. Mit Licht und Glas lässt sich da viel ausrichten . Die Möglichkeiten werden höchstens durch die handwerklichen Fähigkeiten eingeschränkt.
    Weniger feudal, aber durchaus praktisch sind auch schmale, direkt an der Wand befestigte Regalbretter, ca. 5-10 cm breit. Darauf finden die größerer. Sammlungsstücke Platz. Wenn sie mit der Zeit auch ein wenig einstauben, so ist dies doch ein kleiner Nachteil, verglichen mit den niedrigen Anschaffungskosten der Bretter. Und so ein Regal kann durchaus hübsch aussehen.

    Schachteln In vielen Größen

    In den Schüben packen wir die Fossilien nicht einfach nebeneinander, sondern legen jedes Stück für sich in eine passende, nicht zu große Schachtel. So können die Fossilien nicht aneinanderstoßen und dabei beschädigt werden. Sie können darüber hinaus nicht durcheinandergeraten . Solche Sammlungsschachteln bieten mehrere Firmen an. In der Regel handelt es sich dabei um schwarze Kunststoffkästchen in verschiedenen Abmessungen, z. B. 4 x 5 cm, 5 x 7 cm usw. Wir können uns aber von Kartonagenfabriken auch Schachteln nach eigenen Angaben fertigen lassen. Erfreulicherweise sind solche Pappschachteln nicht viel teurer als die gespritzten Kunststoffbehälter.
    Wer am Schachtelpreis nicht sparen will und muss, kann Kästchen mit Samteinlage und Klarsichtdeckel kaufen, um seine Stücke ä la Schneewittchen einzusargen. In der Regel dürfte dies nur bei besonders empfindlichen Fossilien notwendig sein. Letztlich besteht natürlich noch die Möglichkeit, die Schachtel selbst zu kleben. Das ist gar nicht so schwer, bedeutet allerdings eine Menge Zeitaufwand bei sehr geringen Materialkosten.

    Fossilien in Diakästen
    Kleinfossilien können platzsparend auch in Diaboxen oder ﷓kästen untergebracht werden. Man bekommt sie in
    allen Fotogeschäften. Diabehälter bieten Platz für ca. 100 bis 400 Diapositive im Format 5 x 5 cm. Wenn wir nun unsere kleineren Sammlungsstücke auf Pappscheiben befestigen, können wir sie übersichtlich und wohlgeschützt in diesen Kästen aufbewahren. Unter kleineren Sammlungsstücken sind solche bis maximal etwa 4 x 4 cm zu verstehen; in Frage kommen natürlich vor allem flachere Objekte bis maximal 1,5 cm Dicke, z. B . Ammoniten und grundsätzlich alle sehr kleinen Fossilien. Die 5 x 5 cm großen Papptäfelchen lassen wir in einer Druckerei oder Kartonagenfabrik aus stabilem Karton schneiden; gut eignet sich z. B. die schwere Ausführung des, allerdings nicht ganz billigen, Bristol﷓Kartons. Wir befestigen die Fossilien auf den Papptafeln entweder mit dauerelastischem Kitt, wie er von Mineraliensammlern verwendet wird, oder auch mit Klebstoff, z. B. 2-Komponenten-Kleber. Die erstgenannte Methode ermöglicht problemloses Ablösen, um z. B. auch die Rückseite betrachten zu können, oder wenn das Fossil fotografiert werden soll. Oft ist die Rückseite aber so unansehnlich, dass wir das Stück ohne weiteres dauerhaft aufkleben können.
    Übrigens können wir die Papptäfelchen auch liegend in flachen Schüben aufbewahren - dadurch wirkt die Sammlung noch übersichtlicher. Sowohl Papptafeln wie auch Sammlungsschachteln können durch Leisten fixiert werden, die zwischen die Schachtelreihen geklebt werden.
    Die Rückseite der Tafeln wird mit allen zum Fossil gehörenden Angaben beschriftet. Sauber und
    zeitsparend ist die Anwendung eines Stempels, der allerdings ein wenig kleiner als die Papptäfelchen
    sein sollte.
    Wer will, kann die Nummer des Sammlungsstückes noch groß und auffällig auf der Vorderseite der Papptafel﷓ anbringen, z. B. in der linken oberen Ecke.

    Katalogisierung

    Das Etikett zum Fossil und seine Nummer sind sehr wichtig, reichen aber für die systematische Ordnung der Sammlung nicht aus. Sie ist nur gewährleistet, wenn wir alle Sammlungsstücke katalogmäßig erfassen. Die Notwendigkeit dieser Maßnahme ist, solange die Sammlung aus wenigen Stücken besteht, nicht so ganz überzeugend. Noch wissen wir genau, was wir besitzen, woher es stammt und wo es liegt. Bei intensiver Sammeltätigkeit und regem Tauschverkehr wird schließlich die Zahl der Sammlungsstücke bald so zugenommen haben, dass wir schnell die Übersicht verlieren: Wir wissen nicht mehr, was wir alles besitzen, schon gar nicht mehr, was nun an Jurafossilien oder z. B. Brachiopoden vorhanden ist, was an Fossilien von einem bestimmten Fundort usw.
    Dagegen hilft nur, von Anfang an alle Fossilien in einem Katalog zu erfassen. Bei fortlaufender Katalogisierung, die mit dem Zuwachs Schritt hält, ist die Mühe gering. Warten wir damit, bis die Ausbeute einiger Jahre der Erfassung harrt, wenden wir uns mit Grausen und lassen die Sache ganz -aus berechtigter Angst vor dem enormen Arbeitsaufwand. Die Chance zum Aufbau einer wohlgeordneten und damit übersichtlichen Sammlung ist vergeben.
    Die einfachste, allerdings nicht sehr übersichtliche Art der Erfassung besteht in einer Katalogisierung nach laufenden Nummern, die man nacheinander in ein Buch schreibt. Wir vermerken Bezeichnung (Gattung, Art, Autor), Schicht, Fundort, Herkunft, Datum des Fundes, eventuell auch das Datum der Registrierung sowie die Nummer:
    Hildoceras bifrons BRUGUIERE, Unt. Jura (Unt. Toarc; bifrons-Zone); Mende, Dept. Lozere, Südfrankreich; gesammelt Mai 1980; erfasst Dezember 1980; Nr. 1.
    Wer die verwendete Bestimmungsliteratur festhält, erleichtert sich spätere Überprüfungen. Immer nützlich sind Hinweise auf ähnliche Stücke von anderen Fundorten usw.

    Karteikarten erhöhen die Übersichtlichkeit

    Das Erfassen all dieser Daten auf einer Karteikarte ist eine deutliche Verbesserung. Einerseits lassen sich dadurch Stücke, die ausscheiden, problemlos auch aus der Kartei entfernen, und andererseits besteht die Möglichkeit, die Karten nach besonderen Gesichtspunkten zu ordnen, also nicht nur nach der laufenden Nummer. Wir stellen also etwa alle Jurafossilien zusammen oder alle Muscheln, Schnecken usw. oder alle Fossilien aus Deutschland, vom Fundort XY usw. Derartige Karteikarten sollte man drucken lassen. Die Investition ist zwar- je nach Menge- nicht unbeträchtlich, andererseits aber erleichtern wir uns die Arbeit wesentlich, wir sparen viel Zeit! Die Bezeichnungen „Jegit" und "dedit" auf der abgebildeten Karte stehen für "gesammelt von" (also selbst gesammelt) und "gegeben" (eingetauscht, gekauft, Geschenk).
    Es gibt eine Menge Möglichkeiten wie wir unsere Sammelstücke "nummerieren". Wir bezeichnen z. B. alle Systeme mit einem (oder zwei) Buchstaben: Ka (Kambrium), 0 (Ordovizium), S (Silur) usw. Auch den Fossilgruppen geben wir Kennbuchstaben, eventuell die hier im Buch verwendeten: A (Ammoniten), L (Lamellibranchia = Muscheln) usw. Mit einer dergestalt aufgebauten"Nummer" lässt sich eine ganze Menge ausdrücken. Nehmen wir als Beispiel 0-15-L. Das hieße übersetzt: ordovizische Muschel mit der (auf das Ordovizium bezogenen) laufenden Nummer 15.
    Diese Kennzeichnung lässt sich natürlich auch auf Tiergruppen (z. B. L-15-0), Fundorte usw. anwenden. Wer will, kann nebenbei auch noch allen Fossilien fortlaufende Nummern geben.
    Die Erfassung von Fossilien auf Karteikarten lohnt den Arbeitsaufwand spätestens dann, wenn wir in einer reichhaltigen Sammlung ganz bestimmte Stücke suchen. Jeder wird bei der Katalogisierung eigene Methoden entwickeln. Dagegen ist gar nichts einzuwenden; es kommt nur darauf an, dass die Stücke in irgendeiner Weise erfasst sind. Wer mag, kann ganz auf Etiketten verzichten - sofern eine Karteikarte mit der Fossilnummer vorhanden ist und diese Nummer unauslöschlich auf dem Sammlungsstück festgehalten wurde.

    Tausch und Kauf

    In der Regel bleibt es nicht ausschließlich bei selbst gesammelten Fossilien. Anderswo gibt es andere Fossilien, und überall hinfahren können wir ja nicht. Wer also seine Sammlung ergänzen möchte, sich ein Bild machen möchte von den Fossilien anderer Regionen, der sollte Tauschkontakte zu Gleichgesinnten suchen. Wir treffen immer wieder Sammler draußen im Gelände; ein freundliches Wort kann der Anfang einer langwährenden und für beide Teile fruchtbaren Beziehung sein. Aber auch mittels Tauschanzeigen in Zeitschriften wie MINERALIEN-MAGAZIN, KOSMOS oder AUFSCHLUSS gelingt es in der Regel schnell, Tauschkontakte zu knüpfen: "Biete Jurafossilien der Fränkischen Alb, suche Jurafossilien, bevorzugt Ammoniten, von anderen Gebieten." Jeder Sammler hat ja unter den Eigenfunden meist mehrere Exemplare von einer Art, wenn auch in der Regel nicht gerade wagenradgroße Ammoniten. Und warum alles horten? Sinnvoller erscheint da der Tausch - wir geben weg, was doppelt oder überzählig ist und erhalten dafür neue und fehlende Stücke.
    Tauschkontakte sind in erster Linie persönliche Kontakte: Wir zeigen, was wir haben und suchen aus dem Angebot des Partners Fossilien aus, die uns fehlen. Dabei sollte nicht Stück um Stück taxiert und angerechnet werden! Bei längerwährenden Tauschverbindungen gleichen sich Wertunterschiede, soweit solche überhaupt gegeben sind, ohnehin aus. Auch der Tausch auf dem Postweg mittels Paket oder Päckchen hat sich bewährt. Hier verhindert die vorher übermittelte Tauschliste die Zusendung nicht erwünschter Fossilien.
    Wer unbeschränkt sammelt, von allen Fundorten, aus allen Systemen und Tiergruppen, kann die Zusammenstellung der Tauschsendung fürs erste ohne weiteres dem Tauschpartner überlassen. In der Regel wird die erste Sendung der weniger erfahrene Sammler abschicken. Fossilien, die uns nicht zusagen oder die schon vorhanden sind, können zurückgegeben werden; wir können die Stücke aber auch an andere Tauschpartner weiterreichen. Übrigens werden auch bei den Treffen der in vielen Städten existierenden Sammlergruppen Fossilien zum Tausch angeboten.
    Am schönsten freilich sind selbstgefundene Fossilien, hängt doch zumindest an jedem guten oder sonst wie bemerkenswerten Stück fast immer eine kleine Geschichte. Das Verhältnis zu diesem Fossil ist ein ganz anderes als das zum getauschten oder gekauften. Dennoch, Kauf muss sein. Wenn wir ein bestimmtes Leitfossil suchen, einen seltenen Trilobiten, Vergleichsmaterial von überseeischen Fundstellen oder ganz einfach ein besonders schönes Exemplar, dann müssen wir in den sauren Apfel beißen und Geld ausgeben.
    Die beste Gelegenheit zum Fossilienkauf bieten die in den letzten Jahren immer zahlreicher gewordenen Mineralien- und Fossilienbörsen. Man lasse sich von der Bezeichnung "Mineralien" ﷓Börse nicht täuschen. Auf fast jeder Mineralienbörse werden auch Fossilien angeboten, trotz der anderen "Überschrift" . - Die Mineraliensammler sind eben in der Überzahl und dem wird Rechnung getragen. ﷓In fast jeder größeren Stadt findet mindestens einmal im Jahr eine solche Börse statt. Händler und auch Sammler aus der näheren und weiteren Umgebung sowie aus dem Ausland bieten hier ihre Funde an. Beim Kauf ist zuallererst auf möglichst exakte und ausführliche Fundortangaben zu achten - Angaben wie "Südengland" oder "Frankenalb" sind absolut unzureichend! Übrigens lässt schon die Etikettierung (Bestimmung, Schicht- und Fundortangaben) Rückschlüsse auf die fachliche Qualifikation des Verkäufers zu. Mangelhafte Bestimmung kann nachgesehen werden; wer hat sich noch nie mit der Bestimmung eines Fossils schwergetan? Sobald aber die Schicht- und Fundortangaben fehlen oder lückenhaft sind, sollte man sich den Kauf noch einmal überlegen. Auch der günstigste Preis ersetzt nicht fehlende oder falsche Angaben! Bei guten Kenntnissen und vorhandener Literatur (bzw. geologische Karten) kann die Fundschicht eventuell ermittelt werden, aber nur bei Kenntnis des Fundortes. Also: Ohne genauen Fundort ist das schönste Fossil nicht viel wert!
    Die Zahl der in diesem Sinne "reeller" Fossilienhändler ist bedauerlicherweise sehr gering. Die Mehrzahl der auf den Börsen auftretenden "Profis" versteht von Mineralien mehr oder weniger viel, von den nebenbei angebotenen Fossilien aber nichts.
    Weit erfreulicher kann dagegen der Kontakt mit Fossiliensammlern sein, die auf der Börse ihre überzähligen Funde an den Mann bringen wollen - und übrigens meist auch gerne tauschen. Von ihnen können wir auch Informationen über Fundorte erhalten oder über die Häufigkeit und Erhaltung der Fossilien in den jeweiligen Schichten. Sie sind oft auch kompetente Gesprächspartner, wenn es um Fragen der Bestimmung geht. Und so werden wir aus solchen Begegnungen stets ganz nebenbei mit dem gekauften Fossil auch ein wenig Wissen einheimsen. Vielfach sind diese verkaufenden Fossiliensammler, die den Verdienst meist noch am selben Tag wieder in Fossilien für die eigene Sammlung investieren, den Händlern ein Dorn im Auge - schon aufgrund des Preisgefälles. Doch soll hier kein Urteil über diese oder jene Gruppe abgegeben werden - gute Stücke sind bei beiden zu bekommen. Wir sollten aber auf die angesprochenen Kriterien achten.

    Viel Stoff zum lesen
    Bleibt gesund
    Harry
    Zuletzt geändert von HarryG († 2009); 06.11.2001, 09:44.
    Glück Auf!
    Harry

    Nur die Harten kommen in den Garten!
    Und ich bin der Gärtner

    Harry hat uns am 4.2.2009
    nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
    In stillem Gedenken,
    das SDE-Team
  • Jäger des feurigen Steins

    #2
    Hallo Harry,

    vielen Dank für deinen informativen und
    umfassenden Bericht

    Das kann man auch gerade so für die Schaustellung und
    Archivierung meines Gebiets, der Steinzeitartefakte,
    die ja ebenfalls aus Mineralien bestehen und zum
    Teil auch Fossilien enthalten, übernehmen.

    Die richtige Positionierung und Beleuchtung ist das
    A und O eines erfolgreichen Museums.

    Auch finden sich Knochen und Zähne aus vorgeschichtlicher
    Zeit, die ähnlich wie Fossilien, konserviert werden müssen.

    Die Archivierung ist wohl das allerwichtigste, sorgsam
    nummeriert und verstaut lässt sich zu jedem Stück
    später die Fundstelle wieder finden.
    Zuletzt geändert von Gast; 06.11.2001, 13:40.

    Kommentar

    • McSchuerf
      Banned
      • 31.01.2001
      • 2168
      • Hessen
      • C-Scope

      #3
      Ja, also vielen von HarryG.'s sehr umfangreichen aber auch sehr informativen Ausführungen kann ich nur beipflichten...

      Weiter so, Harry!

      ... Plätzchen backen fällt dann aber dieses Jahr für mich flach, da ich dann in der Hauptsache mit Beiträge lesen beschäftigt sein werde.... OOOHHHHH......werden die von meiner Verwandtschaft aber 'schimpfen', wenn ich diesmal nicht genügend meiner wohlschmeckenden Weihnachtsplätzchen rüberwachsen lasse...

      '......Die richtige Positionierung und Beleuchtung ist das
      A und O eines erfolgreichen Museums...'.

      '.....Die Archivierung ist wohl das allerwichtigste, sorgsam
      nummeriert und verstaut lässt sich zu jedem Stück
      später die Fundstelle wieder finden...'.

      Solange sich das Vorgenannte nicht alles in versteckten Archiven - wie z.B. in unserem 'tollen Wiesbadener Museum ' abspielt, wäre das ja noch o.k...Aber ich werde jetzt nicht wieder mit 'meiner Bürgerinitiative' von damals anfangen...und dem 'Kampf' gegen einen gewissen Museumsdirektor, dessen wohl 'grösster Feind' ich bin...oder war...

      Gruss Peter...
      Zuletzt geändert von McSchuerf; 06.11.2001, 17:35.
      Glück auf zu Hauf!

      Kommentar

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