Steinzeit-Artefakte finden und deuten

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  • Jäger des feurigen Steins

    #1

    Steinzeit-Artefakte finden und deuten

    ...für alle die sich auch mal auf die Suche machen wollen


    Welche Materialien wurden verwendet ?

    Steinartefakte bestehen überwiegend aus Mineralien,
    zum Beispiel Feuerstein, Chalzedon, Quarzit, oder auch
    vulkanischem Glas. Diese wurde bevorzugt zur Herstellung
    von Steinwerkzeugen und Waffen verwendet, da es
    leicht spaltbar ist, und sehr scharfe Kanten ergibt.
    Doch es wurde auch in selteneren Fällen Gesteinsarten
    wie Basalt verwendet, schon in der Altsteinzeit für
    Faustkeile, jedoch nur wenn kein besseres Material
    verfügbar war, aber vor allem in der Jungsteinzeit
    wurde Felsgestein wie Basalt und Sandstein zur Herstellung
    von Mahlsteinen und Schleifwannen verwendet.
    Ein weiteres Material sind Flussgerölle wie Kieselschiefer
    und Flussquarzit, aber auch diese wurden nur
    bedingt verwendet, zum ersten springt Lydit nicht
    gut und ist auch recht weich, zum anderen sind die
    grossen Flussquarzite durch ihre grobe kristalline Struktur
    als Feinwerkzeuge ungeignet und wurden höchstens
    als Schlagsteine oder als jungsteinzeitliche Läufer
    verwendet.


    Wo kann man Steinartefakte finden ?

    Grundsätzlich überall. Es gibt jedoch bevorzugte
    Plätze der Steinzeitbevölkerung.

    Schlagplätze:
    Die wandernde Bevölkerung der Alt- und auch
    Mittelsteinzeit schlug ihre Steinzeitwerkzeuge überwiegend
    an Ort und Stelle, wo sie das Rohmaterial in
    der Natur fanden. So finden sich diese oft
    in Gegenden mit natürlichen Gesteinsvorkommen
    von Mineralien, wie Feuerstein, Chalzedon und Quarzit.

    Aber auch schon zu dieser Zeit wurde Rohmaterial
    mitgenommen und zum Teil auch gehandelt, so das
    steinzeitliche Schlagplätze überall zu finden sind,
    auch in Mineralarmen Gebieten.

    An solchen Plätzen finden sich meist nur Abfallprodukte
    und Rohlinge, wie Kernsteine, Abschläge, Klingen,
    Trümmer und Absplisse, aber auch dort blieb mal
    das ein oder andere fertige Werkzeug liegen.

    Artefakte finden sich gerne in Höhlen, unter Abris,
    erhöhten Landstellen und in Gewässernähe.


    Steinwerkzeuge:
    Finden sich überall vereinzelt. Es gibt jedoch auch
    regelrechte Ansammlungen. So wurden in der
    späten Altsteinzeit einfache kleine Jagdlager eingerichtet, die immer
    wieder aufgesucht wurden, meist in Gewässernähe
    mit der Möglichkeit zum Fischfang. An solchen Stellen
    finden sich oft viele der kleinen, typischen Steingeräte
    dieser Zeit, kleine Steinmesser, Schaber, Stichel und
    Bohrer.

    Siedlungen
    Ein ganz anderes Fundspektrum ist die Jungsteinzeit,
    mit ihrer sesshaften Bevölkerung. Hier finden
    sich Schlagplätze und Steinwerkzeuge innerhalb
    von Siedlungen, die für lange Zeit bewohnt wurden.
    Da seit Beginn dieser Zeit Ton als Werkstoff erkannt
    worden ist, finden sich auch Tonscherben, ein vorzüglicher
    Hinweiss auf eine solche Siedlung. Die Jungsteinzeit
    brachte auch gleichzeitig eine Revolution in
    der Gerätetechnik mit. So finden sich neben den
    schon aus der Altsteinzeit bekannten Geräten wie
    Schaber, Klingen, Stichel und Bohrer nun auch
    grosse geschliffene Steingeräte wie Beile und Dechsel,
    letztere sind eine Spezialität der frühen jungsteinzeitlichen
    Kultur der Bandkeramiker.


    Wie erkennt man Steinartefakte?

    Ein erster Hinweiss sind glasartige schwarze und
    bunte Steine, aber es gibt auch andere Steinsorten
    wie Quarzite.

    Zum einen lassen sich für den Laien Werkzeuge
    natürlich an der Form erkennen, eine Pfeilspitze,
    Speerspitze oder Steinbeil bedürfen sicher keiner
    Erklärung.

    Schwieriger wird es bei den kleineren Geräten und
    Abfällen.

    Der Abschlag:
    Einen Abschlag erkennt man an folgenden Merkmalen,
    1 - Dem Bulbus, der Bulbus ist eine Beule and der
    oberen Kante des Steins
    2 - Dem Negativ, auf der anderen Seite des Steins
    gegenüber des Bulbus ist oft eine Eintiefung zu
    sehen (An diese Eintiefung passt ein anderer Stein
    mit dem passenden Bulbus)
    3 - Schlagnarbe, oft ensteht diese Narbe in der Nähe
    des Bulbus
    4 - Schlagwellen, fühlbare linienartige Wellen die
    sich von oben nach unten auf dem Stein finden
    4 - Strahlensprünge, das sind kleine strichartige
    Verletzungen im Gestein

    Dies trifft ebenfalls auf Klingen zu, nur das Klingen
    minstens doppelt so lang wie breit sind, auf der
    einen Seite den Bulbus haben, auf der anderen Seite
    jedoch kein volles Negativ, sondern zwei oder mehr
    Grate.

    Kernsteine:
    Von diesen Kernsteinen wurden die Abschläge und Klingen
    abgetrennt. Da auf den den Abschlägen nun der
    Bulbus entstanden ist, haben diese Kernsteine die
    passenden negativen Eindrücke. Ein Kernstein
    hat mehrere negative Eindrücke an der Oberkante,
    oder auch an mehreren Kanten.

    Kleingeräte:
    Wurden aus Abschlägen hergestellt, so gelten die
    gleichen Merkmale wie beim Abschlag. Zusätzlich
    sind diese jedoch nachträglich bearbeitet worden,
    die sogenannte Retusche. Diese kann sich
    flach gearbeitet an der Kante eines Abschlags oder
    Klinge befinden und diente zum schärfen des Steinstücks.
    Eine andere Form ist die steile Retusche, die eine
    glatte Fläche bringen sollte, zum Beispiel für Schaber.
    Wer nicht sicher ist, kann mit der Zunge über diese
    Stellen fahren, Retusche fühlt sich "zackig" an.


    Grundsätzlich gilt: Die Steinzeitbevölkerung ist
    gewandert, so finden sich Steinartefakte quasi überall,
    mal mehr oder weniger!!!!!!

    Einfach die Augen offen halten und mal alles einpacken
    was verdächtig aussieht, und einem Experten zeigen
    zum Beispiel den Leuten vom Landesamt, die
    freuen sich schon auf die bunt zusammengewürfelten
    (natürlich noch dreckigen ) Brocken.


    Ich hab etwas verdächtiges gefunden?
    Als rein damit ins Forum, ein Bild von dem Fundstück
    ist aber notwendig.


    Noch offene Fragen?
    Als her damit

    Viele Grüsse
    Grubenputzer
    Zuletzt geändert von Gast; 09.11.2001, 22:11.
  • Jäger des feurigen Steins

    #2
    ... da hätte ich doch beinahe ein sehr wichtiges
    Fundspektrum vergessen

    Knochen & Horn

    wurden seit der jüngeren Altsteinzeit ebenfalls als
    Werkzeuge verwendet.

    Zum Beispiel wurden daraus Harpunen und Pfrieme
    hergestellt, und es finden sich schöne
    Hirschgeweihäxte der Jungsteinzeit, oder auch
    Armschutzplatten, zum Schutz der vom Bogen
    zurückschnellenden Sehne.

    Mit einem Hornstück wurde auch oft die Retusche
    angebracht.

    Allgemein finden sich solche Stücke sehr selten, da sie
    gegenüber dem Stein schnell verwittern. Ich hatte
    noch nicht das Glück, da in meinem Sammelgebiet
    der Boden keine organischen Stoffe auf lange
    Zeit erhalten kann...

    Kommentar

    • Jäger des feurigen Steins

      #3
      ... und Tonscherben gehören natürlich auch dazu!

      Und zwar in der Jungsteinzeit wurde erstmals Ton
      als Material verwendet und gebrannt, die Zeitstellung
      liegt bei uns etwa bei 6000 v. Chr. Bandkeramiker/Körös,
      ist aber in Deutschland regional verschieden, global
      erst recht, da uns die antiken südlichen Völker weit vorraus
      waren.


      Wie erkenne ich jungsteinzeitliche Tonscherben?

      Das ist sehr schwierig und erfordert viel Erfahrung,
      denn nach der selben Methode wurde auch in der
      gesamten Vorgeschichte Ton gebrannt, in der
      Bronze- und Eisenzeit, manche Stücke können auch
      Fachleute nicht unterscheiden.

      Die Tongefäße (und damit auch Scherben) der Vorgeschichte
      sind handgemacht und weichgebrannt, und damit
      sehr empfindlich, in manchen Fällen kann man sie
      geradezu in der Hand zerreiben. (Auf der Drehscheibe
      hergestellte Gefäße kamen erst in der keltischen Zeit
      auf, finden sich aber nur sehr gering, auch dort wurde
      meist per Hand gearbeitet, erst die Römer stellten
      ihre Gefäße überwiegend machinell her, dabei entstehen
      die typischen Rillen auf der Innenseite, diese Tongefäße
      wurden auch hartgebrannt und sind unverwechselbar mit
      dem vorgeschichtlichen Typ).

      Aber auch in der Jungsteinzeit, wurden Tongefäße zum
      Teil hartgebrannnt, dies konnte ich bisher nur bei
      der Bandkeramik beobachten.
      Wie denn jetzt unterscheiden???
      Je älter die Scherben, desto mehr kleine Kieselsteine
      finden sich darin (Jedenfalls ist das meine Erfahrung)
      und sind sehr grob gearbeitet.


      Noch sind wir kein Stück weiter

      Bei ganzen Gefäßen kann man das Alter natürlich
      meist allein schon an der Form erkennen.

      Das einzige was uns bei Tonscherben aber wirklich
      weiterbringt, sind Verzierungen!

      So verwendete jede Generation ihre eigenen Muster,
      erwähnt seien die Bandverzierungen der Bandkeramiker
      die Sticheindrücke der mittleren Jungsteinzeit und
      die Schnureindrücke der Schnurkeramiker in der
      späten Jungsteinzeit.



      Ansonsten sind Unterschiede in der Keramik meist
      so gering, das nur das jahrelang trainierte
      Fachauge den Unterschied erkennt.

      Auch hier gilt, bei Verdacht einfach mal mitnehmen und
      einem Experten zeigem, z.B. beim Landesamt...

      Kommentar

      • McSchuerf
        Banned
        • 31.01.2001
        • 2168
        • Hessen
        • C-Scope

        #4
        Da hast Du Dir aber ganz grosse Mühe gegeben! Super!
        Finde ich sehr schön, dass Du auch 'Steinzeit-Laien', wie mich damit die Chance gibst, etwas dazuzulernen!

        Denn ich habe mich ja bisher nur am Rande mit der Steinzeit beschäftigt und auch nur mehr mit der chemischen Zusammensetzung der Acate, Cahlcedone, etc.....Die Verbindung zur Historie und damaligen Verwendung in diesem Rahmen, macht diese Mineralien im ideellen Sinne damit um so wertvoller!!

        Ich werde mich dafür gerne in Kürze mit einem ausführlichen Beitrag über Bernstein revanchieren....Muss aber erst einmal in den älteren Beiträgen von mir nachschauen..nicht dass ich da was Doppeltes schreibe...
        Glück auf zu Hauf!

        Kommentar

        • Jäger des feurigen Steins

          #5
          ... "Bernstein"

          hab ich auch vergessen

          Allerdings wurden daraus natürlich keine Werkzeuge
          sondern Schmuck hergestellt, das Mammut hätte sich
          köstlich amüsiert währen die Steinzeitjäger mit
          Bernsteinspeerspitzen auf sie los gegangen.


          "dafür gerne in Kürze mit einem ausführlichen Beitrag über Bernstein"

          Super, will dann hier auch gar nicht mehr schreiben,
          ist auch nicht mein Fachgebiet, ich neige auch mehr dazu
          mir Bernstein in Geschäften zu kaufen, als es selber
          zu suchen, denn so sind zum Beispiel die Strände an
          der Ostsee dermassen mit Touristen verseucht, das
          es dort überhaupt nichts bringt

          Viele Grüsse
          Markus
          Zuletzt geändert von Gast; 10.11.2001, 13:32.

          Kommentar

          • McSchuerf
            Banned
            • 31.01.2001
            • 2168
            • Hessen
            • C-Scope

            #6
            '...Teil 1 über Bernstein ist jetzt fertig und in diesem Forum nachzulesen...


            Viel Spass!

            Gruss Peter
            Glück auf zu Hauf!

            Kommentar

            • HarryG († 2009)
              Moderator

              Heerführer

              • 10.12.2000
              • 2566
              • Bad Sachsa, Niedersachsen (Südharz)
              • Meine Augen

              #7
              Hallo Marcus
              Super Beitrag zum Thema Steinzeit.
              Das Interessiert mich auch. Leider bin ich auf diesem Gebiet Laie. Alte Keramik und Töpfereien habe ich auch schon gefunden. Ich kann sie aber leider nicht zeitlich zuordnen, weil mir da die Erfahrung und das entsprechende Buchmaterial fehlt. Gerne lese ich weitere Berichte dieser Art von Dir.

              By
              Harry:cool:
              Glück Auf!
              Harry

              Nur die Harten kommen in den Garten!
              Und ich bin der Gärtner

              Harry hat uns am 4.2.2009
              nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
              In stillem Gedenken,
              das SDE-Team

              Kommentar

              • Jäger des feurigen Steins

                #8
                Hallo Harry,

                ich finde wir drei ergänzen uns hier einfach fantastisch

                du als Experte für Fossilien, Peter (McSchürf) für Mineralien
                und ich für die Vorgeschichte, da haben wir drei
                der wichtigsten Forschungsgebiete und können uns
                gegenseitig ergänzen, klasse

                Wenn du einmal nicht sicher bei einem Steinartefakt bist,
                anhand eines Bildes kann ich dir da bei der
                Deutung helfen, bei Tonscherben ist es leider nicht
                so einfach, da es dabei viele Feinheiten zu beachten
                gibt, eine grobe Datierung müsste aber auch per
                Foto gehen.

                Viele Grüsse
                Markus

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                • McSchuerf
                  Banned
                  • 31.01.2001
                  • 2168
                  • Hessen
                  • C-Scope

                  #9
                  '......du als Experte für Fossilien, Peter (McSchürf) für Mineralien
                  und ich für die Vorgeschichte, da haben wir drei
                  der wichtigsten Forschungsgebiete und können uns
                  gegenseitig ergänzen, klasse....'

                  Das finde ich auch...!
                  Glück auf zu Hauf!

                  Kommentar

                  • Jäger des feurigen Steins

                    #10
                    Erklärung eines Abschlags

                    ... ich hab ein schönes Bild gefunden, das ein typisches
                    steinzeitliches Abfallprodukt umschreibt, den Abschlag:

                    a - die Schlagfläche
                    b - der Schlagkegel
                    c - der Bulbus (Die Beule, rechts schön zu sehen)
                    d - die Schlagnarbe
                    e - die Strahlensprünge
                    f - die Schlagwellen

                    Es muss nicht zwingend alles vorhanden sein, es kommen
                    sogar Stücke ohne den Bulbus vor.

                    Ist so ein Stück noch dazu retuschiert, ist es ein
                    Werkzeug...
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                    Kommentar

                    • McSchuerf
                      Banned
                      • 31.01.2001
                      • 2168
                      • Hessen
                      • C-Scope

                      #11
                      ..und ich dachte schon, dass wäre ein grosser Daumenabdruck, der evtl. 'Shakralinien' mit a-f anzeigt bzw. positioniert).!.. Nein, im Ernst, das ist wirklich interessant...

                      @ Harry:
                      Das ist ein schöner Trilobit ('Pfeilschwanzkrebs')- aus dem Kambrium - tippe ich bei Deinem neuen Avatar!
                      Glück auf zu Hauf!

                      Kommentar

                      • BERGMANN 78
                        Heerführer


                        • 02.06.2006
                        • 5291
                        • Preussen
                        • Fisher F70, Ebinger 722 C, Aquanaut 1280X, OGF-W

                        #12
                        Schöner Beitrag-Steinzeit-Artefakte finden und deuten

                        Habe beim stöbern diesen sehr alten Beitrag entdeckt und finde,er hat es verdient mal wieder gelesen zu werden.

                        Schade das der Kollege "Jäger des feurigen Steins" nicht mehr am Forum teilnimmt.

                        Ich befasse mich selbst in den letzten Wochen mehr mit diesem Thema und bin schon infiziert.Ist ja auch mal ganz spannend ohne Detektor durch den Wald zu laufen um nach den Spuren unserer Urahnen zu suchen.
                        Gruß B78


                        Jehova, Jehova...wer hat hier Waldsuche gesagt?

                        Zitat: Oelfuss



                        Kommentar

                        • siegmund
                          Ritter


                          • 13.11.2010
                          • 361
                          • Eichsfeld/Thüringen

                          #13
                          Hallo!

                          Stimmt, das ist ein toller Beitrag.

                          Ich habe hier eine Silexklinge, die ich am Ostseestrand von Kägsdorf finden konnte. Die Klinge ist 1,5cm breit und 6cm lang.

                          Viele Grüße

                          Siegmund
                          Angehängte Dateien

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                          • Schöfferhofen
                            Ratsherr


                            • 14.07.2009
                            • 207
                            • >Phuket<

                            #14
                            finden ist einfach-aber deuten ist als laie fast nicht möglich.

                            ich hatte auch mal ein stein aufgehoben,lange war es einfach nur ein runder stein.

                            später konnten fachleute denn als uhralten schlagstein aus quarzsandstein bestimmen.



                            ein vergleichsfoto aus dem landesmuseum hannover
                            Angehängte Dateien

                            Kommentar

                            • Denarius
                              Ratsherr

                              • 19.09.2000
                              • 279
                              • NRW, IVLIACVM
                              • Whites MXT, 6000 XL PRO

                              #15
                              Da ich gerade gerade über diesen Thread stolperte, möchte ich Euch auf die sehr informative Seite eines Bekannten hinweisen, der seit Jahren leidenschaftlich "Steine & Scherben" im Rheinland, Kreis Düren, sammelt.

                              Informationen zur Ur- und Frühgeschichte des Rheinlands


                              Gruss,
                              Denarius

                              Ein Besuch lohnt sich!
                              -• Ich kam, sah und fand •-

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