Am Samstag morgen machte sich eine kleine unerschrockene Truppe (Wimmi, HarryG, Matthias, Melanie) zu einer Exkursion in den Südharzer Bergbaurevier auf um alte Gruben und Halden zu dokumentieren.
Bei feuchtwarmen Wetter ging unsere Tour auf dem Parkplatz im Großem Adreasbachtal bei Barbis los.
Nach 2 km kamen wir in das Gebiet der Flußspat- und Fluoritgruben Grimmig-Stollen, Flußgruber-Gang, Fluoritgrube Barbis. Nach einer ausgiebigen Fotosession von Wimmi und einer längeren Pause ging es in ziemlicher Wärme bei schönsten Sonnenschein weiter in Richtung Großer Knollen (ein ehemaliger Vulkan, Knollenporphyr).
Vorbei an vielen alten Schürfen und Pingen aus der Vergangenheit des Harzer Berbaues erreichten wir nach einiger Marschzeit dann den Großen Knollen, wo wir bei Schinkenbroten und Erbsensuppe und einen gepflegten Hefeweizen Kraft für den Rückweg sammelten.
Auf dem Rückweg durch das Tal der geraden Lutter kamen wir am Gelände der ehemaligen Knollengrube vorbei, wobei einige Mineralien gesammelt wurden (Roter Glaskopf).
Knollengrube, Luttertalstollen und etwas weiter Rothäuserstollen, Frischer-Lutter-Gang sind nur einige Namen der dortigen Gruben.
Nach einiger längeren Wanderzeit teilweise durch tiefstes Unterholz an Berhängen entlang kam eine Belohnung in Form einer eingefaßten Quelle die aus einer alten Grube kam. Bei ca 8 Grad kalten Wasser tat eine Abkühlung gut.
Nach ca 20 km Tour und 8 Stunden waren alle zufrieden und es wurde gleich für eine neue Tour geplant.
Ich versuche mal ein paar Bilder reinzustellen.
Alte und neuere von den Gruben
Gruß
Harry
Bild 1 Obere Knollengrube der Eingang
Bei feuchtwarmen Wetter ging unsere Tour auf dem Parkplatz im Großem Adreasbachtal bei Barbis los.
Nach 2 km kamen wir in das Gebiet der Flußspat- und Fluoritgruben Grimmig-Stollen, Flußgruber-Gang, Fluoritgrube Barbis. Nach einer ausgiebigen Fotosession von Wimmi und einer längeren Pause ging es in ziemlicher Wärme bei schönsten Sonnenschein weiter in Richtung Großer Knollen (ein ehemaliger Vulkan, Knollenporphyr).
Vorbei an vielen alten Schürfen und Pingen aus der Vergangenheit des Harzer Berbaues erreichten wir nach einiger Marschzeit dann den Großen Knollen, wo wir bei Schinkenbroten und Erbsensuppe und einen gepflegten Hefeweizen Kraft für den Rückweg sammelten.
Auf dem Rückweg durch das Tal der geraden Lutter kamen wir am Gelände der ehemaligen Knollengrube vorbei, wobei einige Mineralien gesammelt wurden (Roter Glaskopf).
Knollengrube, Luttertalstollen und etwas weiter Rothäuserstollen, Frischer-Lutter-Gang sind nur einige Namen der dortigen Gruben.
Nach einiger längeren Wanderzeit teilweise durch tiefstes Unterholz an Berhängen entlang kam eine Belohnung in Form einer eingefaßten Quelle die aus einer alten Grube kam. Bei ca 8 Grad kalten Wasser tat eine Abkühlung gut.
Nach ca 20 km Tour und 8 Stunden waren alle zufrieden und es wurde gleich für eine neue Tour geplant.
Ich versuche mal ein paar Bilder reinzustellen.
Alte und neuere von den Gruben
Gruß
Harry
Bild 1 Obere Knollengrube der Eingang
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