Hallo allerseits,
habe dies in der Nähe eines ehemaligen röm. Kastells gefunden.
Es ist ~ 17 cm lang und 2 - 3,5 cm hoch. Da es konisch zuläuft, also eine Seite schmaler als die andere ist erzeugen die angenieteten Kupferstreifen unterschiedliche Tonhöhen mit harmonischem Abstand (Tonleiter?)
Das Ding besitzt 20 Schlitze in 10 Gruppen zu je 2 Schlitze. Zwischen jeder Gruppe ist ein gewisser Abstand. An jedem Schlitz ist bzw. war ein Cu-Streifen befestigt, wobei sie immer gegenüberliegend festgenietet wurden. Das Ding besitzt keine abgebrochenen Verbindungne zu anderen Teilen und ist leicht ge- oder verbogen. Möglicherweise sind die Cu-streifen aber auch nur verbogen, so daß sie nicht zum Tonerzeugen gedacht waren.
Hat jemand eine Idee?
Gruß
Cuto
habe dies in der Nähe eines ehemaligen röm. Kastells gefunden.
Es ist ~ 17 cm lang und 2 - 3,5 cm hoch. Da es konisch zuläuft, also eine Seite schmaler als die andere ist erzeugen die angenieteten Kupferstreifen unterschiedliche Tonhöhen mit harmonischem Abstand (Tonleiter?)
Das Ding besitzt 20 Schlitze in 10 Gruppen zu je 2 Schlitze. Zwischen jeder Gruppe ist ein gewisser Abstand. An jedem Schlitz ist bzw. war ein Cu-Streifen befestigt, wobei sie immer gegenüberliegend festgenietet wurden. Das Ding besitzt keine abgebrochenen Verbindungne zu anderen Teilen und ist leicht ge- oder verbogen. Möglicherweise sind die Cu-streifen aber auch nur verbogen, so daß sie nicht zum Tonerzeugen gedacht waren.
Hat jemand eine Idee?
Gruß
Cuto



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