Das ist wohl nicht ganz so richtig. Bei Halbe wurde auch schon mal ein Fragment gefunden, leider in megaschlechtem Zustand.Das war vor etwa 6 Jahren. Ich habs gesehen aber es hat das Essigbad nicht überstanden.Aber es war erkennbar Warschau.Leider war uns die seltenheit damals nicht klar weshalb das Ding einfach in den Müll wanderte.Oder das was übrig war. Daher ist zu vermuten das doch einige verliehen wurden. Oder aber selbstgefertigt was ich aber nicht glaube. Das auf dem Bild allerdings ist ne Gurke vom Slawenmarkt.100%
axel
Dann war das ein wirklich rares Stück. Vielleicht ein Muster?
Alle Quellen sagen übereinstimmend: Nie produziert, nie verliehen.
Gruß
Eifelgeist
Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein
Wer hier vorüber geht, verweile!
Hier läuft ein unsichtbarer Wall.
Deutschland zerfällt in viele Teile.
Das Substantivum heißt: Zerfall.
Was wir hier stehn gelassen haben,
das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst!
Hier liegt ein Teil des Hunds begraben,
auf den ein Volk gekommen ist.
Aufstand in Warschau 1944.
Für Interessierte etwas zum geschichtlichen Hintergrund dieser Sache. Initiator dieses Aufstandes war die polnische Exilregierung in London, die um ihre Machtposition in einem Nachkriegspolen fürchtete. So sollte die Stadt von der Heimatarmee ( Armija Krajowa - AK ) und nicht von der Roten Armee befreit werden, welche am 30.7. 1944 nur noch acht Kilometer von der polnischen Hauptstadt entfernt stand.
Der eigentliche Aufstand begann am 1.8. 1944 gegen 17 Uhr mit rund 20000 Mann der AK, welche nur über 1000! Gewehre verfügten. Zur Niederschlagung dieses Aufstandes wurden meistens schnell herangeführte SS Einheiten verwendet, wobei auch die berüchtigte SS - Sonderbrigade " Dirlewanger " zum Einsatz kam. Die Kämpfe wurden mit größter Härte und unter enormen Verlusten auf beiden Seiten durchgeführt und kamen am 2. 10. 1944 zum Ende. Aus Anlaß dieses Aufstandes wurde dieses Schild gestiftet. Der Verleihungsberechtigte war der Chef der Bandenkampfverbände, SS - Obergruppenführer und General der Waffen - SS und Polizei von dem Bach.
Weil sich damit der Rost sehr gut löst.Das Schild war mit anderem Zeugs verbacken. Und da ist Essig ne gute Lösenung.Einfach Apfelessig mit 5-25% und rein.Mußt nur aufpassen das es nicht zu lange drinliegt, sonnst auflösung Nach fest kommt ab, so ist das.
Axel
Eine Lüge wird nicht dadurch zur Wahrheit das sie sich verbreitet und Anklang findet.
Aufstand in Warschau 1944.
Für Interessierte etwas zum geschichtlichen Hintergrund dieser Sache. Initiator dieses Aufstandes war die polnische Exilregierung in London, die um ihre Machtposition in einem Nachkriegspolen fürchtete. So sollte die Stadt von der Heimatarmee ( Armija Krajowa - AK ) und nicht von der Roten Armee befreit werden, welche am 30.7. 1944 nur noch acht Kilometer von der polnischen Hauptstadt entfernt stand.
Der eigentliche Aufstand begann am 1.8. 1944 gegen 17 Uhr mit rund 20000 Mann der AK, welche nur über 1000! Gewehre verfügten. Zur Niederschlagung dieses Aufstandes wurden meistens schnell herangeführte SS Einheiten verwendet, wobei auch die berüchtigte SS - Sonderbrigade " Dirlewanger " zum Einsatz kam. Die Kämpfe wurden mit größter Härte und unter enormen Verlusten auf beiden Seiten durchgeführt und kamen am 2. 10. 1944 zum Ende. Aus Anlaß dieses Aufstandes wurde dieses Schild gestiftet. Der Verleihungsberechtigte war der Chef der Bandenkampfverbände, SS - Obergruppenführer und General der Waffen - SS und Polizei von dem Bach.
Quelle: Die SS - Sturmbrigade " Dirlewanger "
Gruß Uwe
Das mit den tausend Gewehren die angeblich nur da waren stimmt nicht. Das ist eine Legende die die Polen gerne verkaufen weil es sie heldenhafter erscheinen läßt. Wie zum Beispiel auch die angebliche Erstürmung von Monte Cassino durch Polen obwohl da kein einziger Deutscher mehr war. Naja, wer keine Helden hat der macht sich welche.
Die Armija Krajowa war eine gut ausgestatte Guerilliatruppe die mit Mitteln der Briten und teilweise Russen und sehr guter Ortskenntniss unseren Truppen schwer zu schaffen machten. Sie provozierten durch ihre heimtückische Kampfweise natürlich den Zorn der vor Ort kämpfenden Deutschen. So wurden Kampfgruppen von Dächern mit Benzin und Teer übergossen und entzündet, Posten Nachts weggefangen und grausam entstellt an Laternen gehängt und die Leute die sie abhängen wollten von Scharfschützen beschossen usw. Einigen wir uns darauf das beide seiten sich bei diesem Kampf nicht mit Ruhm bekleckert haben.
Und anzumerken sei auch noch das die Russen vor den Toren der Stadt so lange gewartet haben bis das polnisch Problem erledigt war. Weil denen natürlich auch daran gelegen war die Polen auszuschalten. Man denke nur an Katyn. Polen und Russen waren und sind sich nicht grün.
Axel
Eine Lüge wird nicht dadurch zur Wahrheit das sie sich verbreitet und Anklang findet.
Dann war das ein wirklich rares Stück. Vielleicht ein Muster?
Alle Quellen sagen übereinstimmend: Nie produziert, nie verliehen.
Gruß
Eifelgeist
Tja, waren damals noch recht neu auf dem Gebiet und wußten das nicht. Es war halt ein Blechschild. Das ist bald 10 Jahre her jetzt. Da wo wirs her haben haben auch Dirlewangerleute gelegen. Denke nicht das ein Muster im Feld rumliegt. Vielleicht Eigenbau. Jedenfalls stand Warschau drauf, dass weiß ich noch. Aber es war Eisenblech und total bröselig, wie ne alte Blechdose.
Kann es nich beweisen, haben damals auch noch keine Camera mitgeschleppt.Egal, wech is wech.
Axel
Eine Lüge wird nicht dadurch zur Wahrheit das sie sich verbreitet und Anklang findet.
@ Frontkämpfer: Wie lauten Deine Quellen zwecks der Ausrüstung der Aufständischen?
Gruß Uwe
Aussage eines heute 86jährigen Uscha der es mir erzählt hat.Er war dabei.Es wurden nach dem Aufstand mehrere tausend Waffen(Aussage:Mehre LKW-Kolonen voll) eingesammelt und sogar kleine Geschütze,Granatwerfer und SMG englischer Herkunft. Er wurde später verwundet und kam glücklicherwiese in Amigefangeschaft.Von seinem Haufen ham nich viel überlebt.
Axel
Weiter Infos bekommst du in dem Buch: "Die polnische Legende" von Prof. Dr. Bolko Freiherr von Richthofen
Eine Lüge wird nicht dadurch zur Wahrheit das sie sich verbreitet und Anklang findet.
Die Engländer haben Waffen an die Polen geliefert per Luftabwurf. Die Munition sollten die Russen liefern, haben sie auch, allerdings nicht die von den Engländern gelieferte (die brauchte man selbst) sondern eigene Produktion, also russisches Kaliber. Passt nich, macht nix.
Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Epochendarstellung mit Sammlungsobjekten, Foto-, Audio- und Filmdokumenten, Biografien, Chroniken, Zeitzeugen.
Eventuell rührt ja die 1000 Gewehre Variante vom Beginn des Aufstandes her und die Versorgung wurde während der Kampfhandlungen besser. Da es sich ja um das ehemalige " Generalgouvernement " handelte welches ja zu diesem Zeitpunkt deutsch besetzt war, kann ich mir nicht vorstellen, daß vor Beginn große Luftunterstützung stattfand. Das hätte man doch mitbekommen. Was auch unlogisch klingt, ist das "Luftspenden der Briten " welche im sowjetisch zurückeroberten Gebiet stattfanden einen Weg durch die Front hätten finden müssen. Und so löchrig war die ja nun wohl nicht.Oder?
Die Engländer haben Waffen an die Polen geliefert per Luftabwurf. Die Munition sollten die Russen liefern, haben sie auch, allerdings nicht die von den Engländern gelieferte (die brauchte man selbst) sondern eigene Produktion, also russisches Kaliber. Passt nich, macht nix.
ohne Dich beleidigen zu wollen, beobachte ich Deine Statements jetzt schon eine ganze Weile und sage dazu nur: " Weniger ist manchmal mehr! "
Man braucht hier nicht unbedingt in jedem Thread seinen Senf abliefern um Punkte zu sammeln. Tut mir leid, aber das kommt mir bei Dir so vor. Ansonsten gilt
Ich hoffe, ich war jetzt nicht zu direkt, abber sorry das mußte jetzt mal sein.
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