Hallo Gemeinde !
hab am Wochenende folgende Teile ausgebuddelt (es war heiss, zum Glück gibts Brauwasser...).
Bild1/2: Fragment von einer Kugel (?) Durchmesser ca. 50mm, Wandstärke ca. 2.5mm, Material weiß ich nicht, jedenfalls rostet es nicht und läßt sich nicht biegen. Es ist ein Ansatz wahrscheinlich für eine jetzt abgebrochene Aufhängung zu sehen. Links/Rechts davon sind runde Löcher zu erahnen. Das Bild bringts nicht gut raus, aber man erkennt an den kärglich vorhandenen Teilen der unteren Kugelhälfte, daß diese mal ein separates Teil war und mit der oberen Halbkugel zusammengefügt wurde.
Das Teil lag in ca. 20 cm Tiefe auf einem einsamen Areal, das bis vor kurzem noch Wald war. In der Umgebung sind auch einige Brandlöcher, die bis tief in die Verwitterungsschicht reichen, zu sehen.
Die Alu-Münze fand ich in einem ebenfalls plattgemachten Waldstreifen in ca 15cm Tiefe.
Eine Seite:TRAVAIL.FAMILLE.PATRIE. 1 FRANC 1943
Die andere: ETAT FRANCAISE mit sowas wie einem zweischneidigem Hackebeilchen und Ähren als Symbole.
Rest: Mun-Reste
Hülsen interessieren mich eigentlich nicht. Doch diese hat dort, wo normal der Bolzen einschlägt, nur ein kaum erkennbares kleines Kreuz, asymmetrisch dazu zwei Einkerbungen am Flächenrand.
Lag auf einem Feld, so 10cm tief
In der Nähe lag ein kleines Überbleibsel einer Hülse, das deswegen interessant zu sein scheint, da nur der Bolzeneinschlagsbereich aus Metall ist, der Rest aus organischem Material, vielleicht Leder. Innen sieht man relativ weiches Dämmmaterial.
Ansonsten viel undefinierbares Rosteisen und weitere, "normale" Hülsen verschiedener Kaliber gefunden.
Seit kurzem such ich mit der xp gmaxx. Mit der kann ich auch auf den hochmineralisierten heimischen Böden suchen gehn, im Gegensatz zur Erstsonde ACE, die hier immer einen Anfall kriegte.
...bis dann...
hab am Wochenende folgende Teile ausgebuddelt (es war heiss, zum Glück gibts Brauwasser...).

Bild1/2: Fragment von einer Kugel (?) Durchmesser ca. 50mm, Wandstärke ca. 2.5mm, Material weiß ich nicht, jedenfalls rostet es nicht und läßt sich nicht biegen. Es ist ein Ansatz wahrscheinlich für eine jetzt abgebrochene Aufhängung zu sehen. Links/Rechts davon sind runde Löcher zu erahnen. Das Bild bringts nicht gut raus, aber man erkennt an den kärglich vorhandenen Teilen der unteren Kugelhälfte, daß diese mal ein separates Teil war und mit der oberen Halbkugel zusammengefügt wurde.
Das Teil lag in ca. 20 cm Tiefe auf einem einsamen Areal, das bis vor kurzem noch Wald war. In der Umgebung sind auch einige Brandlöcher, die bis tief in die Verwitterungsschicht reichen, zu sehen.
Die Alu-Münze fand ich in einem ebenfalls plattgemachten Waldstreifen in ca 15cm Tiefe.
Eine Seite:TRAVAIL.FAMILLE.PATRIE. 1 FRANC 1943
Die andere: ETAT FRANCAISE mit sowas wie einem zweischneidigem Hackebeilchen und Ähren als Symbole.
Rest: Mun-Reste
Hülsen interessieren mich eigentlich nicht. Doch diese hat dort, wo normal der Bolzen einschlägt, nur ein kaum erkennbares kleines Kreuz, asymmetrisch dazu zwei Einkerbungen am Flächenrand.
Lag auf einem Feld, so 10cm tief
In der Nähe lag ein kleines Überbleibsel einer Hülse, das deswegen interessant zu sein scheint, da nur der Bolzeneinschlagsbereich aus Metall ist, der Rest aus organischem Material, vielleicht Leder. Innen sieht man relativ weiches Dämmmaterial.
Ansonsten viel undefinierbares Rosteisen und weitere, "normale" Hülsen verschiedener Kaliber gefunden.
Seit kurzem such ich mit der xp gmaxx. Mit der kann ich auch auf den hochmineralisierten heimischen Böden suchen gehn, im Gegensatz zur Erstsonde ACE, die hier immer einen Anfall kriegte.
...bis dann...
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