Hallo. War heute im Oberösterreichischen unterwegs und hab' dort eine Burgruine im Privatbesitz besucht (also kein Problem wegen der Genehmigung).
Leider war auch diesmal das Fundergebnis reichlich dürftig.
Mittelalterliches ist schwer zu finden, da dort immens viel Schrott vom letzten Krieg und der Jägerei herumliegt.
Ein paar Kleinigkeiten, die ich Euch zeigen möchte, waren dennoch dabei.
Bild 1: Meine Tagesausbeute (ein paar mittelalterliche Nägel sind nicht dabei).
Bild 2: Die Bodenstempel zweier ausgewählter Patronenhülsen (Die anderen blieben vor Ort, weil es noch scharfe Muni war). Beachtet den Aufdruck "WIEN" auf der rechten Hülse!
Bild 3: Nahaufnahme der beiden Ladestreifen. Sie sind aus Alu und tragen die Aufschriften "GG-2-37-D" und "GG-3 37-D". Weiß jemand was genaueres?
Bild 4: Die Rückseite des Löffels, von dem ich weder weiß, aus welchem Metall er gemacht wurde (definitiv kein Eisen), noch warum er eine so seltsame Oberflächenstruktur hat.
Bild 5: Ein Pfennig (??) aus dem Jahr 1750, auf der Rückseite Maria Theresia.
Leider war auch diesmal das Fundergebnis reichlich dürftig.
Mittelalterliches ist schwer zu finden, da dort immens viel Schrott vom letzten Krieg und der Jägerei herumliegt.
Ein paar Kleinigkeiten, die ich Euch zeigen möchte, waren dennoch dabei.
Bild 1: Meine Tagesausbeute (ein paar mittelalterliche Nägel sind nicht dabei).
Bild 2: Die Bodenstempel zweier ausgewählter Patronenhülsen (Die anderen blieben vor Ort, weil es noch scharfe Muni war). Beachtet den Aufdruck "WIEN" auf der rechten Hülse!
Bild 3: Nahaufnahme der beiden Ladestreifen. Sie sind aus Alu und tragen die Aufschriften "GG-2-37-D" und "GG-3 37-D". Weiß jemand was genaueres?
Bild 4: Die Rückseite des Löffels, von dem ich weder weiß, aus welchem Metall er gemacht wurde (definitiv kein Eisen), noch warum er eine so seltsame Oberflächenstruktur hat.
Bild 5: Ein Pfennig (??) aus dem Jahr 1750, auf der Rückseite Maria Theresia.
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