Für nen Schlackehammer find ichs zu massiv, als Metaller kenne ich die Dinger.
Du mußt damit ja auch in Kehlnähte kommen, für den Laien: an schwer zugängliche Stellen um die Schweißschlacke abzuschlagen.
Gruß Sven
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum. Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung.
Ich als Steinmetz würde sagen, daß es sich hierbei um eine Spitzfläche handelt.
Mit der Spitzen Seite wird grob der Bossen abgetragen und mit der flachen Seite hinterher die Fläche eingeebnet.
Wird auch heute noch in dieser Form verwendet und sieht je nach Schmied etwas anders aus. Muss also noch nicht allzu alt sein das Teil.
Allerdings würde mich mal der Durchmesser des Stiellochs interessieren.
Ist denn in der Fundgegend ein Steinbruch in der Nähe?
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