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  • Manowar
    Ritter


    • 30.06.2008
    • 457
    • Blieskastel/Berlin-Brandenburg
    • ACE 150/Tesoro Vaquero 2 Germania/Minelab Musketeer Advantage

    #1

    So ...

    Hab hier ma zwei Sachen,bei denen ich Hilfe bräucht.
    Was ist das für ein Bajonett?Da ist noch eine Gravur drauf zu erkennen,ist aber sehr schwach.Werd ich mal mit einer Lupe drangehn.oder hat jemand nen besseren Tipp?
    Und weiss jemand was zu dem Schild,oder ist das nur Schrott?Lag in unmittelbarer nähe zu nem Bunker!
    Genauso wie das Ausrüstungsstück.Der Ring ist denke ich mal nix besonderes,lasse mich aber gern eines besseren belehren
    Vorne Drauf steht PS ineinander verschlungen.
    Danke schonmal im vorraus!
    Gruß
    Alex
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Manowar; 30.07.2008, 05:24.
    Es gibt viel zu tun-Also lasst uns abhaun!!!
  • lunepi
    Bürger


    • 18.01.2006
    • 161
    • LK ROW
    • ACE 150

    #2
    Wow, Schöne Funde. Herzlichen Glückwunsch. Alles mit ACE150.... Es gibt Hoffnung...
    Ein bischen größer könnten die Bilder sein, damit auch Senioren Augen was erkennen können.

    Gruß Lunepi

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    • Muecke
      Heerführer

      • 12.10.2003
      • 2414
      • Deutschland

      #3
      Zitat von Manowar
      Was ist das für ein Bajonett?
      Es handelt sich um ein französisches Mle 1874 Gras. Wenn Du jemanden kennst, der gut in französisch ist (meine die Sprache ) kannst du das ja mal übersetzen lassen. Bitte http://pagesperso-orange.fr/christian.mery/1874gras.htm

      Kommentar

      • ogrikaze
        Moderator

        • 31.10.2005
        • 11292
        • Leipzig
        • Aktuell: DEUS, ORX, CZ21, MI 4, Garrett THD, Abgelegt: Blisstool,ACE250, Minelab Excalibur, Minelab Terra 70, Goldmaxx Power, Rutus Solaris

        #4
        Hab mal nen Übersetzungsdienst im Netz bemüht, vielleicht hilft es etwas.
        Mit ein wenig Phantasie gehts schon.

        Beschreibung: Das Schwert-Bajonett Modell 1874 ist an gerader Klinge, mit einem flachen Rücken, der ihm eine Sektion in T gibt. die Klinge zu Ende geht mit gegen Schneide am Rücken von 11 cm, Formans mit der Schneide eine in Richtung des Rückens deportierte Gräte, ebenso wie die Spitze. Die Kreuzfahrt an quillon wird in Richtung der Klinge umgebogen beendet durch eine linsenförmige Rolle. Die Hülse wird am Rücken leicht vom Rücken es den Griff auseinandergemacht. Sie wird bei den Rosetten gespaltet, die durch einen konvexen Niet geschlossen werden. Unter den Rosetten befindet sich die Rille für den kleinen Zapfen der Kanone. Die Kreuzfahrt wird auf die Klinge durch zwei Niete an konvexen Köpfen festgelegt. Da das Ende der Kanone von Gewehr 1874 dasselbe ist wie jenes des Gewehrs Modell 1866, ist die Kreuzfahrt von Bajonett 1866 bewahrt worden, indem man einfach die Stellschraube durch einen Niet ersetzt hat. Diese Entscheidung erlaubt auch eine wesentliche Wirtschaft, denn er ist nicht Notwendigkeitspâs, die Ausrüstung zu wechseln schon aufgestellt. Der Griff besitzt einen geformten Knopf aus Messing mit zwei Plaketten in zu ertränken ihre Verbindung mit dem Knopf ist schräg. Der Knopf wird auf die Klingenseide durch zwei Niete festgelegt, die aus Messing abgeschliffen wurden. Die Plaketten werden durch zwei Niete auf konvexe Köpfe auf Rosetten das Auge der Drückerfeder festgelegt, die die Rosetten eines von ihnen bildet. Der Rücken des Griffs stellt eine Rille für die Kanonenleiterinn vor, die innerhalb der Hülse verlängert wird. Der Hinterteil der Plaketten bildet die Wand der Kulisse. Diese Wand setzt sich danach durch einen Mauerabsatz herab, der die Seide freisetzt. Der Knopf an Düse wird abgerundet. Am Rücken, der durch einen Mauerabsatz bei den Plaketten freigesetzt wurde, befinden sich die Verlängerung der Leiterinrille und die Rille des Zapfens, die von einer abgerundeten Kante überwunden wurde. Auf der linken Seite des Knopfes befindet sich der hervorstehende Teil des Drückers, dessen runder Kopf auf dem runden Drückerkörper Kopf geschraubt wird. Auf der anderen Seite zum Teil auf der Plakette befindet sich die Feder des Drückers, Klinge von Stahl in L, die Rosette des Nietes bildet, und verlängert eines kleinen Schwanzes, um zu vermeiden, dass er vom Spiel im Holz nimmt. Die Scheide aus Stahlblech wird durch einen breiten Tropfen in Olive beendet. Die Schüssel ist an zwei internen Klopfern mit einem kleinen hervorstehend auf dem Rücken der öffnung. AN 15 mm des Scheideneingangs befindet sich ein Armband, das Abzugsbügel an seinem Teil bildet, vorher. Die Schüssel wird durch einen konvexen Niet jeder Seite der Scheide zwischen der öffnung und dem Abzugsbügel gehalten. Die Scheide wird gänzlich bronziert. Dimensionen: Gesamtlänge 644 mm Klingenlänge 521 mm Klingenbreite (Absatz) 20,7 mm Durchmesser der Hülse 17,5 mm Markierungen: Auf dem Klingenrücken befindet sich die Markierung der 3 Herstellungen, die an der Herstellung des Schwertes-Bajonett Modell 1874 in kursiven Briefen mit dem Datum der Herstellung der Klinge St Etienne, Châtellerault und Tulle in der Form teilnehmen: Mre von Waffen von Chatt Juni 1878 Die Herstellungen, die die Nachfrage nach Schwert-Bajonett nicht übernehmen können, sind Verträge mit Zivillieferanten übergegangen. So stellen die Pariser Werkstätten von „Dennis“ und „Oudry“ eine große Anzahl von Waffe in den Jahren 1880 und 1882 her. Die durch Oudry gelieferten Bajonette werden am Klingenrücken " markiert; Paris Oudry " l'beobachtung; Herstellungsjahr; jene von gemacht durch Deny werden " markiert; L.Deny " mit ebenfalls l' Herstellungsjahr. Ein Auftrag wird in Österreich an der Fabrik von Steyr, schon die durch Vertrag mit dem Ministerium der Marine und für die Kolonien gebunden wurde mehr als 200000 Bajonette gemacht, in 1878 und 79 gebaut, darunter 125000 nach Châtellerault. Diese in Österreich hergestellten Schwerter-Bajonett werden " markiert; Fabrik von Steyr " Beobachtung des Datums. Sie werden empfangen und werden an Ster Etienne kontrolliert. Man muss bemerken, dass es zwei Größen von Markierungen von Steyr gibt. All diese unter Vertrag hergestellten Waffen sind dem Herstellungsmodell strikt ähnlich. Man findet ebenfalls auf dem geraden Klingenabsatz eine Zahl, die das benutzte Metalllos angibt. Die Meißel des Kontrolleurs, der von den Bajonetten beladen wurde, sowie jener des Direktors der Herstellung siedeln sich auf dem Absatz und ebenfalls dem quillon der linken Seite an. Die Nummer des Gewehrs, dem das Bajonett gezuwiesen wird geformt aus einem kursiven Großbuchstaben und aus einer Anzahl von höchstens 5 Zahlen, befindet sich auf dem quillon. Die Scheide betrifft den hinteren Teil des Armbandes-Abzugsbügel dieselbe Waffennummer wie auf dem quillon, den Feingehaltsstempeln und Empfang den hinteren Teil zwischen dem Abzugsbügelarmband und der öffnung und einem Meißel die Abschlußolive. Einige von diesen Bajonetten sind der Marine und den kolonialen Truppen zugewiesen worden und betreffen also einen Anker die Kreuzfahrt die externe Seite. Exemplare dieses Schwertes-Bajonett Modell 1874 sind sehr spät nach l' hergestellt worden; Annahme sogar des Gewehrs Frl. 1886, puisqu' er ist mögliches d' davon zu begegnen markiert mit Châtellerault in 1887, wahrscheinlichen Austauschwaffen. Varianten: Die Fabrik von Steyr hat gleichzeitig das Fließband dieses Bajonetts benutzt, um Griechenland zu liefern Bajonette für das Gewehr Frl. 1878, ähnlich den 1874 französischen. Der Unterschied allein ist, dass das griechische Bajonett am "rücken markiert wird; Waffenfabrik Steyr " Beobachtung des Herstellungsdatums. Sie betrifft keine Feingehaltsstempel die Kreuzfahrt, die d'nummer; Waffe wird ohne Anfangsbrief zwischen den Nieten von Kreuzfahrt geschlagen, und schließlich wird der Riegelknopf auf seinem "teller markiert; OEWG". Geänderte Schwerter-Bajonett dieses Modells mehr oder weniger werden durch Deutschland, Chile und in geringerem Grad einige andere Länder benutzt. Das Seitengewehr für die Musketen und Karabiner: Wie in der Ministerialverordnung angegeben, wird das Seitengewehr Frl. 1866 für die d'Muskete bewahrt; Artillerie ist er es auch mit dem Gendarmenkarabiner zu Fuß. Dieses Seitengewehr erfährt keine änderung und bewahrt seine Stellschraube von Rosetten mit Kopf an zwei Löchern. Es ist möglich, dass die Scheiden dieser Seitengewehre später bronziert worden sind ab 1883, wie jene bestimmt für das Seitengewehr Z reihenweise anordnen. die Karabinerherstellungen und Musketen von System 1874 n' an St Etienne und Châtellerault qu' begonnen haben; ab 1876, was dafür sorgt, dass allein die Seitengewehre hergestellt in 1876 und darüberhinaus Anspruch auf l' haben; Benennung von Seitengewehren Modell 1874, d' Artillerie oder der Gendarmerie zu Fuß. Epilog: Das Modellschwert-Bajonett ist 1874 Gras zweifellos eines jenes, dem man meistens begegnet. Sie ist nie in einem Hauptkonflikt benutzt worden, sie an gehabt ein wichtiges langes Lebensdauer und eine gewaltige Verbreitung. Ohne große Ehrentitel, diese Waffe an für Verdienst, vielen Sammlern die Leidenschaft der Bajonette gegeben zu haben. Beschreibung: Das Schwert-Bajonett Modell 1874 ist an gerader Klinge, mit einem flachen Rücken, der ihm eine Sektion in T gibt. die Klinge zu Ende geht mit gegen Schneide am Rücken von 11 cm, Formans mit der Schneide eine in Richtung des Rückens deportierte Gräte, ebenso wie die Spitze. Die Kreuzfahrt an quillon wird in Richtung der Klinge umgebogen beendet durch eine linsenförmige Rolle. Die Hülse wird am Rücken leicht vom Rücken es den Griff auseinandergemacht. Sie wird bei den Rosetten gespaltet, die durch einen konvexen Niet geschlossen werden. Unter den Rosetten befindet sich die Rille für den kleinen Zapfen der Kanone. Die Kreuzfahrt wird auf die Klinge durch zwei Niete an konvexen Köpfen festgelegt. Da das Ende der Kanone von Gewehr 1874 dasselbe ist wie jenes des Gewehrs Modell 1866, ist die Kreuzfahrt von Bajonett 1866 bewahrt worden, indem man einfach die Stellschraube durch einen Niet ersetzt hat. Diese Entscheidung erlaubt auch eine wesentliche Wirtschaft, denn er ist nicht Notwendigkeitspâs, die Ausrüstung zu wechseln schon aufgestellt. Der Griff besitzt einen geformten Knopf aus Messing mit zwei Plaketten in zu ertränken ihre Verbindung mit dem Knopf ist schräg. Der Knopf wird auf die Klingenseide durch zwei Niete festgelegt, die aus Messing abgeschliffen wurden. Die Plaketten werden durch zwei Niete auf konvexe Köpfe auf Rosetten das Auge der Drückerfeder festgelegt, die die Rosetten eines von ihnen bildet. Der Rücken des Griffs stellt eine Rille für die Kanonenleiterinn vor, die innerhalb der Hülse verlängert wird. Der Hinterteil der Plaketten bildet die Wand der Kulisse. Diese Wand setzt sich danach durch einen Mauerabsatz herab, der die Seide freisetzt. Der Knopf an Düse wird abgerundet. Am Rücken, der durch einen Mauerabsatz bei den Plaketten freigesetzt wurde, befinden sich die Verlängerung der Leiterinrille und die Rille des Zapfens, die von einer abgerundeten Kante überwunden wurde. Auf der linken Seite des Knopfes befindet sich der hervorstehende Teil des Drückers, dessen runder Kopf auf dem runden Drückerkörper Kopf geschraubt wird. Auf der anderen Seite zum Teil auf der Plakette befindet sich die Feder des Drückers, Klinge von Stahl in L, die Rosette des Nietes bildet, und verlängert eines kleinen Schwanzes, um zu vermeiden, dass er vom Spiel im Holz nimmt. Die Scheide aus Stahlblech wird durch einen breiten Tropfen in Olive beendet. Die Schüssel ist an zwei internen Klopfern mit einem kleinen hervorstehend auf dem Rücken der öffnung. AN 15 mm des Scheideneingangs befindet sich ein Armband, das Abzugsbügel an seinem Teil bildet, vorher. Die Schüssel wird durch einen konvexen Niet jeder Seite der Scheide zwischen der öffnung und dem Abzugsbügel gehalten. Die Scheide wird gänzlich bronziert. Dimensionen: Gesamtlänge 644 mm Klingenlänge 521 mm Klingenbreite (Absatz) 20,7 mm Durchmesser der Hülse 17,5 mm Markierungen: Auf dem Klingenrücken es trouv
        Zuletzt geändert von ogrikaze; 30.07.2008, 07:22.
        Gruß Sven

        Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.
        Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung.

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        • Manowar
          Ritter


          • 30.06.2008
          • 457
          • Blieskastel/Berlin-Brandenburg
          • ACE 150/Tesoro Vaquero 2 Germania/Minelab Musketeer Advantage

          #5
          Zitat von lunepi
          Wow, Schöne Funde. Herzlichen Glückwunsch. Alles mit ACE150.... Es gibt Hoffnung...
          Ein bischen größer könnten die Bilder sein, damit auch Senioren Augen was erkennen können.

          Gruß Lunepi
          Hallo lunepi!
          Danke erstmal!Das Bajonett ist "leider" kein Bodenfund.Lag seit geraumer Zeit(Wie lange genau weiss keiner so richtig)bei meinem Vater im Keller.Der hat damit als Kind gespielt und leider eine Seite vom Griff mit Heftzwecken "durchlöchert" damit es mehr wie ein Schwert aussieht
          Aber der Rest ist natürlich aus heimischem Boden

          Zitat von Muecke
          Es handelt sich um ein französisches Mle 1874 Gras. Wenn Du jemanden kennst, der gut in französisch ist (meine die Sprache ) kannst du das ja mal übersetzen lassen. Bitte http://pagesperso-orange.fr/christian.mery/1874gras.htm
          Vielen Dank!!
          Hat sich ja erübrigt mit dem übersetzen.Hätte aber mit dem englischen Text wohl ganz gut funktioniert!Danke für den Link!

          @ogrikaze
          Danke für die Übersetzung!!

          So weiß jetzt auch so ziemlich,was drauf graviert ist
          Nur der Monat ist nicht mehr zu entziffern und das jahr ist 1878

          Nochmal Danke an alle!


          Gruß
          Alex
          Angehängte Dateien
          Zuletzt geändert von Manowar; 30.07.2008, 07:50.
          Es gibt viel zu tun-Also lasst uns abhaun!!!

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          • Aliakmonas
            Landesfürst


            • 11.09.2005
            • 947
            • Kirrweiler/Pfalz

            #6
            Waffenfabrik St.Etienne, Juli 1877
            ,, Der zweite Stern von rechts - Bis zum Morgengrauen"
            ( James T.Kirk -Star Trek VI - Das unentdeckte Land )

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            • Manowar
              Ritter


              • 30.06.2008
              • 457
              • Blieskastel/Berlin-Brandenburg
              • ACE 150/Tesoro Vaquero 2 Germania/Minelab Musketeer Advantage

              #7
              ja,was da drauf steht ist klar,aber bei dem Bild Handelt es sich nicht um mein Stück!
              Es gibt viel zu tun-Also lasst uns abhaun!!!

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              • Aliakmonas
                Landesfürst


                • 11.09.2005
                • 947
                • Kirrweiler/Pfalz

                #8
                Achso, versuch es doch mal mit einem Blatt Papier und nem Bleistift,vielleicht gehts.
                ,, Der zweite Stern von rechts - Bis zum Morgengrauen"
                ( James T.Kirk -Star Trek VI - Das unentdeckte Land )

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                • Manowar
                  Ritter


                  • 30.06.2008
                  • 457
                  • Blieskastel/Berlin-Brandenburg
                  • ACE 150/Tesoro Vaquero 2 Germania/Minelab Musketeer Advantage

                  #9
                  Hab ich auch grad probiert.Ist aber nur die Jahreszahl 1878 und das,was ich jetzt ja weiss rausgekommen.Ich denke,da ist nichts mehr zu machen.leider!
                  Es gibt viel zu tun-Also lasst uns abhaun!!!

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                  • Manowar
                    Ritter


                    • 30.06.2008
                    • 457
                    • Blieskastel/Berlin-Brandenburg
                    • ACE 150/Tesoro Vaquero 2 Germania/Minelab Musketeer Advantage

                    #10
                    Kann zum Rest niemand was sagen?

                    Gruß

                    Alex
                    Es gibt viel zu tun-Also lasst uns abhaun!!!

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