Liebe Schatzsucher und Interessierte, ihr habt mir in der Vergangenheit schon fantastische Hilfe geleistet und so z. B. einen Militärknopf der britischen Armee (1. WK) zugeordnet. Diesen hätte ich ohne eure Unterstützung nie einordnen können. Und so hoffe ich, dass auch diesmal wieder jemand dabei ist, der was Genaueres sagen kann.
Auf dem beigefügten Bild könnt ihr ein Kohlebrikett sehen (Bitte, es handelt sich hier um keinen Witz), das ich während meines letzten Elbspazierganges zwischen Tangermünde und Havelberg fand. Last Euch vom großen Bandmaß nicht täuschen. Die Zentimetereinteilung ist die Untere. Es handelt sich also um ein besonders großes Stück. Die Aufschrift M, *, A hat neben der Größe des Objektes meine besondere Aufmerksamkeit. Zwischen M und A, (also *) könnte ein Zeichen oder ein Buchstabe sein. Vielleicht handelt es sich um ein „f“? Nach einer Sollbruchstelle sieht es nur auf den ersten Blich aus, finde ich. Die Schrift scheint sehr alt: Bitte beachtet den Anstrich des „A“.
Es gab bis zum II. WK, also bis zur Einführung der Dieselmotoren Dampfschifffahrt auf der Elbe somit könnte das „Schwarze Gold“ zur Fortbewegung bestimmt gewesen sein, oder aber auch als Transportgut sein Ziel verfehlt haben.
Wer kann etwas über Hersteller, Zeit, oder Zweck sagen? Wer kann überhaupt etwas dazu sagen? Wer kennt Internetseiten, die mir weiterhelfen oder Artikel die irgendwo stehen.
Ich freue mich auf eure Nachrichten.
ikke_berlin
Auf dem beigefügten Bild könnt ihr ein Kohlebrikett sehen (Bitte, es handelt sich hier um keinen Witz), das ich während meines letzten Elbspazierganges zwischen Tangermünde und Havelberg fand. Last Euch vom großen Bandmaß nicht täuschen. Die Zentimetereinteilung ist die Untere. Es handelt sich also um ein besonders großes Stück. Die Aufschrift M, *, A hat neben der Größe des Objektes meine besondere Aufmerksamkeit. Zwischen M und A, (also *) könnte ein Zeichen oder ein Buchstabe sein. Vielleicht handelt es sich um ein „f“? Nach einer Sollbruchstelle sieht es nur auf den ersten Blich aus, finde ich. Die Schrift scheint sehr alt: Bitte beachtet den Anstrich des „A“.
Es gab bis zum II. WK, also bis zur Einführung der Dieselmotoren Dampfschifffahrt auf der Elbe somit könnte das „Schwarze Gold“ zur Fortbewegung bestimmt gewesen sein, oder aber auch als Transportgut sein Ziel verfehlt haben.
Wer kann etwas über Hersteller, Zeit, oder Zweck sagen? Wer kann überhaupt etwas dazu sagen? Wer kennt Internetseiten, die mir weiterhelfen oder Artikel die irgendwo stehen.
Ich freue mich auf eure Nachrichten.
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