Funde 2008
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Ich finde Ackerrecherche ist die zweitspannenste Tätigkeit im Sondlerleben.
Manchmal ist sie auch sehr ernüchternd. Wenn man nämlich nach langer, vergeblicher Ackersucherei feststellen muss, dass der wunderschöne Acker vor 50 Jahren noch ein Sumpf gewesen ist.
Dank historischer Topokarten kann der Sondler aber seine Lebenszeit auf andere Orte konzentrieren, die erfolgsversprechender sind...
Ich nehme heute, obwohl ich erst seit gut einem Jahr bewußt sondle, von jedem Acker mindestens drei Münzen mit, dazu allerhand seltsame Dinge, die ich hier lieber nicht zeigen möchte.
Ausnahmen bilden Felder, die weit aussserhalb liegen und eventuell mal Stellungsräume der Armeen vor 1815 waren.
LG Aquila
PS: Eisenschrott wandert bei mir an den Feldrain. Gibt es eine elegantere Lösung?Ich sehe verwirrte Menschen.
Kommentar
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Hi,
LMAO ...was bilden sich hier manche leute was ein, erstens habe ich lediglich 2008 geschrieben. Davon habe ich 3 monate lang an den wochenenden in "2008" gesucht für ein paar stunden soviel dazu. Und war auch auf kein acker was ihr euch so einbildet. und was ihr mit nimmt ist eure sache, aber ich sehe ein historischen wert in den funden egal ob es nur ein nagel ist oder sonst was, dazu noch vieles erkennt man nicht wenn man es erst aus dem boden holt es sind nämlich meistens klumpen die ich dann zu hause saubere ein wenig um es villeicht dann besser zu identifizieren. Und Münzen habe ich auch gefunden Reichs münzen die hier aber jeder schon in tausendfach ausführung gesehen hat. Und an der einstellung hat es nichts zu tun habe nämlich tests gemacht mit dem setting und er zeigt sowohl edelmetalle als auch bunt metalle an, bin halt noch nicht über was gestolpert leider.
Vielen Dank aber an die, die ein unterstutzen und nicht nur negative beiträge abgeben.
Mlg FragusKommentar
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Da hast du voll Recht,und hast auch meine Zustimmung! Meine Erfahrung bis jetzt ist,dass man nicht jedem trauen sollte in diesem Forum! Und Freundlichkeit ist vielen noch ein Fremdwort!Hi,
LMAO ...was bilden sich hier manche leute was ein, erstens habe ich lediglich 2008 geschrieben. Davon habe ich 3 monate lang an den wochenenden in "2008" gesucht für ein paar stunden soviel dazu. Und war auch auf kein acker was ihr euch so einbildet. und was ihr mit nimmt ist eure sache, aber ich sehe ein historischen wert in den funden egal ob es nur ein nagel ist oder sonst was, dazu noch vieles erkennt man nicht wenn man es erst aus dem boden holt es sind nämlich meistens klumpen die ich dann zu hause saubere ein wenig um es villeicht dann besser zu identifizieren. Und Münzen habe ich auch gefunden Reichs münzen die hier aber jeder schon in tausendfach ausführung gesehen hat. Und an der einstellung hat es nichts zu tun habe nämlich tests gemacht mit dem setting und er zeigt sowohl edelmetalle als auch bunt metalle an, bin halt noch nicht über was gestolpert leider.
Vielen Dank aber an die, die ein unterstutzen und nicht nur negative beiträge abgeben.
Mlg Fragus
MfG SchmittKommentar
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Gerade Äcker die as Sumpfgebieten kultiviert wurden bergen so manchen wertvollen Schatz. Da wäre ich nicht so negativ eingestellt !Ich finde Ackerrecherche ist die zweitspannenste Tätigkeit im Sondlerleben.
Manchmal ist sie auch sehr ernüchternd. Wenn man nämlich nach langer, vergeblicher Ackersucherei feststellen muss, dass der wunderschöne Acker vor 50 Jahren noch ein Sumpf gewesen ist.
Dank historischer Topokarten kann der Sondler aber seine Lebenszeit auf andere Orte konzentrieren, die erfolgsversprechender sind...
Ich nehme heute, obwohl ich erst seit gut einem Jahr bewußt sondle, von jedem Acker mindestens drei Münzen mit, dazu allerhand seltsame Dinge, die ich hier lieber nicht zeigen möchte.
Ausnahmen bilden Felder, die weit aussserhalb liegen und eventuell mal Stellungsräume der Armeen vor 1815 waren.
LG Aquila
PS: Eisenschrott wandert bei mir an den Feldrain. Gibt es eine elegantere Lösung?Kommentar
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Hi
Ja- einfach nur liegenlassen. Für solche Müllhaufen fühlt sich niemand verantwortlich und dann kommt vom Bauern wieder der Spruch "Welcher Hornochse hat hier seinen Mist entsorgt..."
Und wenn man sich die moderne Landwirtschaftstechik so anschaut, gehen die Geräte auch ohne Probleme über eine abgebrochene Pflugschar drüber.
Gruß Zeitzer
"Die Garde stirbt, aber sie ergibt sich nicht." Waterloo- 1815Kommentar
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Hi
Ja- einfach nur liegenlassen. Für solche Müllhaufen fühlt sich niemand verantwortlich und dann kommt vom Bauern wieder der Spruch "Welcher Hornochse hat hier seinen Mist entsorgt..."
Und wenn man sich die moderne Landwirtschaftstechik so anschaut, gehen die Geräte auch ohne Probleme über eine abgebrochene Pflugschar drüber.
Gruß Zeitzer
Es gibt da eine neuartige Erfindung...den Rucksack. Müsst ihr mal bei Google suchen... Eisenschrott wird brav mit genommen und dann entsorgt. Das halte ich für eine gute Lösung
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"Die Garde stirbt, aber sie ergibt sich nicht." Waterloo- 1815Kommentar
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hallo zusammen-muss jetzt such mal was loswerden...ich sondel auch noch nicht so lange und grabe auch fast alles aus,wenns piepst!aber ich sehe dies als training,zum sinne schulen und um mit meinen piepsern besser klar zu kommen.das einzige was ich nicht mache-ist alles mitzunehmen.ich sortiere dann die offensichtlich interessanten sachen aus
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Hi,
Ach was ab in den müll damit !!!!
nein spaß
jeder so wie er es möchte aber nicht heulen wenn du ein klumpen etwas weg wirfst und unter dem klumpen rost ein wertvolles hinweis war auf etwas. viele gegenstände die archeologen ausgraben kann man nicht erkennen erst bis die gesaubert worden sind, danach "können" sie wertvolle hinweise geben o.a
bin kein pro aber so denke ich , berichtige mich wenn ich falsch liege.
mlg FragusZuletzt geändert von fragus; 03.02.2009, 09:01.Kommentar
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Hallo Chabbs, wohin nimmst Du denn den Schrott mit? Und wohin entsorgst Du Ihn?
Also ich bewohne eine bescheidene Zweizimmerwohnung und könnte den Schrott natürlich dort lagern. Ich könnte auch nach jedem Sondelgang zum Schrotthändler gehen und mir den Namen Eisenaugust einhandeln. Oder noch besser IRONMEN!
LG AquilaIch sehe verwirrte Menschen.
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Also beim Acker würd ich das immer mitnehmen und ggfs. entsorgen, nicht wwegen den Chinesen und den Schrottpreisen, aber wenn man im nächsten Jahr nach dem neuen Ackern nochmal drübergeht, ist der Fundfreude mit "alten Bekannten" doch etwas entgegengesetzt! Oder sondelt ihr einen Acker ab und dann ist der fertig, gerade heutzutage mit der schlimmen Tiefpflügerei schätze ich die Situation so ein.Gruß Septi
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Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010
"Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!"
Jebediah SpringfieldKommentar
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Warum so kompliziert? Ich habe zwar ein Haus mit großer Garage... will aber defintiven Schrott (Zinken etc) auch nicht zu Hause rumfliegen haben. Ich werfe es meist- wenn die Menge nicht zu groß ist- in eine öffentliche Mülltonne, die 1x pro Woche geleert wird.Hallo Chabbs, wohin nimmst Du denn den Schrott mit? Und wohin entsorgst Du Ihn?
Also ich bewohne eine bescheidene Zweizimmerwohnung und könnte den Schrott natürlich dort lagern. Ich könnte auch nach jedem Sondelgang zum Schrotthändler gehen und mir den Namen Eisenaugust einhandeln. Oder noch besser IRONMEN!
LG Aquila
Ich mache es auch nur aus zwei Gründen:
1. Ist es ein super Argument für den Bauern, Dich auf sein Feld zu lassen: Der Müll ist weg= weniger Abnutzung/ Schäden an Maschinen und Vieh.
2. Bei 2. und 3. Begehungen ist es ein sauentspanntes Suchen.
Der Umwelt wird so ein Eisenschrott ja kaum zusetzen.
Liebe GrüßeKommentar
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Meine Worte
, sehe ich genauso
, mit der Entsorgung habens wirs hier bei uns leicht, Metall kann in die gelbe Tonne, außerdem hab ich genug Schrottis, die sich freuen.
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, wo gibt es eigentlich Google...

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